Heuschnupfen | Windeln.de

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Heuschnupfen äußert sich bei Kindern als Reaktion auf Pollen mit erkältungsähnlichen Symptomen. Die richtige Diagnose ist entscheidend, da die Behandlungsansätze unterschiedlich sind. Eine rechtzeitige Behandlung und vorbeugende Maßnahmen können schwerere Symptome und Folgen verhindern.

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Heuschnupfen – eine Allergie gegen Pollen. Wie bei jeder Allergie handelt es sich um eine Überreaktion des Immunsystems. Pollen werden als Feinde erkannt und bekämpft. Die Symptome ähneln bisweilen denen einer Erkältung.


Symptome, Behandlung und Vorbeugung

Heuschnupfen ist allerdings nicht ansteckend. Eine Abgrenzung zu anderen Allergien ist nicht immer ganz einfach. Deshalb ist eine ärztliche Untersuchung und Behandlung anzuraten, um einem schwereren Verlauf vorzubeugen.

Symptome von Heuschnupfen

Zu den typischen Symptomen von Heuschnupfen bei Kindern zählen eine laufende Nase, Niesen, juckende und tränende Augen, gelegentlich auch Hustenreiz. Sie treten periodisch immer dann auf, wenn eine Reaktion auf bestimmte Pollen erfolgt.

Bei einem schwereren Verlauf kann es zu Fieber, verklebten Augen und Bindehautentzündung kommen. Möglicherweise ist Ihr Kind abgeschlagen und außergewöhnlich müde. Verlagert sich die Allergie auf die unteren Atemwege, kann Asthma die Folge sein.

Heuschnupfen sollte bei Kindern immer behandelt werden, auch, wenn es sich zunächst nur um eine leichte Form handelt. Je früher Sie handeln, umso besser sind die Aussichten auf Erfolg.

Abgrenzung zur Erkältung

Erkältungen sind bei Babys und Kleinkindern keine Seltenheit. Sie kommen, insbesondere im Kindergartenalter, mit verschiedenen Viren und Bakterien in Kontakt und das Immunsystem ist noch nicht so ausgeprägt wie bei Erwachsenen.

Die Symptome können denen des durch Pollen ausgelösten Heuschnupfens ähneln, nicht jede laufende Nase deutet also gleich auf eine allergische Reaktion hin. Die Behandlung beider Erkrankungen unterscheidet sich jedoch.

Stellen sich die Symptome bei Ihrem Kind immer etwa um die gleiche Jahreszeit ein, kann dies ein Hinweis auf Heuschnupfen sein. Er tritt in der Regel plötzlich auf. In der kalten Jahreszeit gibt es kaum Blütenpollen in der Luft, Heuschnupfen tritt daher eher zwischen Frühjahr und Herbst auf. Im Gegensatz zum Schnupfen werden die Symptome bei Regen schwächer, denn der säubert die Luft von Pollen.

Kinder können auch auf andere Stoffe allergisch reagieren – ein weiterer Grund, die eigentliche Ursache der Symptome herauszufinden.

Diagnose des Heuschnupfens

Vermuten Sie bei Ihrem Kind eine Pollenallergie, ist es sinnvoll, einen Allergologen aufzusuchen. Er kann herausfinden, auf welche Stoffe exakt eine allergische Reaktion erfolgt.

Da Babys und Kleinkinder ihre Beschwerden noch nicht in Worte fassen können, sind Sie als Eltern gefragt: Beobachten Sie genau, wann welche Symptome in welcher Intensität auftreten, und notieren Sie diese in einem sogenannten Allergietagebuch. Der Arzt kann dadurch bereits erste Hinweise auf die Art der Allergie erhalten.

Für die exakte Diagnose wird schließlich ein Haut- oder Bluttest herangezogen. Beim Hauttest kommt das Kind mit verschiedenen möglichen Verursachern in Kontakt. Die Reaktion der Haut gibt Aufschluss über eventuelle allergene Stoffe. Beim Bluttest erfolgt eine Untersuchung auf spezielle Antikörper.

Behandlung von Heuschnupfen

Wurde bei Ihrem Kind eine Pollenallergie diagnostiziert, kann diese medizinisch behandelt werden, daneben gibt es verschiedene Hausmittel, um die Beschwerden zu lindern. Die Vor-und Nachteile der jeweiligen Behandlungsmethoden sollten Sie mit dem Kinderarzt bzw. einem Allergologen besprechen.

Der Arzt kann Antiallergika auf chemisch-synthetischer Basis verschreiben. Dabei handelt es sich um sogenannte Antihistaminika, die beispielsweise in Form von Tabletten, Nasenspray oder Augentropfen gegeben werden und die Beschwerden lindern sollen. Bei einer Allergie wird der Botenstoff Histamin ausgeschüttet, Antihistaminika verhindern entweder die Ausschüttung oder das Andocken des Histamins im Gewebe, was die allergischen Symptome erst auslöst.

Die Anwendung einiger dieser Medikamente kann jedoch mit Nebenwirkungen verbunden sein. Eine häufige Begleiterscheinung ist Müdigkeit. Die Symptome des Heuschnupfens werden zwar bekämpft, das Allgemeinbefinden ist aber weiterhin eingeschränkt.

Besser verträglich sind Mittel mit natürlichen Wirkstoffen, die sich durch antiallergische und -entzündliche Eigenschaften auszeichnen und die Symptome lindern. Auch pflanzliche Arzneimittel bringen Linderung, sind allerdings nicht immer für Kinder geeignet.

Hilfreich ist immer, wenn Sie begleitende Maßnahmen zum Befeuchten und Abschwellen der Schleimhäute ergreifen. Ihr Kind sollte viel kalte Flüssigkeit aufnehmen, salzhaltiges Nasenspray befeuchten die Schleimhäute, ätherische Öle beruhigen die Atemwege.

Bei einer akuten Heuschnupfen-Attacke sollte Ihr Kind körperliche Anstrengungen vermeiden.

Vorbeugende Maßnahmen

Die beste Methode, einem Heuschnupfen vorzubeugen, ist, Ihr Kind gar nicht erst in Kontakt mit den allergieauslösenden Pollen kommen zu lassen. Das ist natürlich nicht so einfach.

Im Internet gibt es Pollenflugkalender (http://www.pollenflug.de/), die aufzeigen, wann ein erhöhtes Risiko besteht. Wissen Sie, auf welche Pollen Ihr Kind allergisch reagiert, können Sie in den kritischen Zeiten darauf achten, dass es sich möglichst wenig im Freien aufhält.

Vielleicht ist es Ihnen möglich, während der Hauptbelastungszeiten einen Urlaub in einer pollenarmen Gegend einzuplanen. Bleiben Sie zu Hause, ist es sinnvoll, die Pollen auszusperren. Es gibt spezielle Pollenschutzgitter für die Fenster, die die Allergene aufhalten. Für Autos und Staubsauger gibt es entsprechende Filter.

Bei trockenem, windigem Wetter sollte sich das Kind vorzugsweise drinnen aufhalten, nach dem Regen hingegen ist die Luft im Freien weitgehend von Pollen gereinigt. Abends ist es wichtig, die Haare gründlich zu waschen, um Rückstände der Allergene zu entfernen, und das Kind nicht mehr mit der getragenen Kleidung in Kontakt kommen zu lassen.

Die Hyposensibilisierung gilt als langfristige, vorbeugende Maßnahme. Dabei wird das Immunsystem durch Einnahme oder Injektion der relevanten Stoffe in Kontakt gebracht, um es mit den Allergenen vertraut zu machen. Diese Maßnahme ist jedoch nicht angenehm, da bei jeder Behandlung die typischen Heuschnupfensymptome auftreten können, und wird in der Regel erst bei Kindern ab fünf Jahren durchgeführt.

Als bewährtes Hausmittel zur Vorbeugung gilt Honig. Wählen Sie dazu einen Honig aus Ihrer Region, der die entsprechenden Pollen enthält. Imker können hierzu Auskunft geben. Mit dem regelmäßigen Verzehr des Honigs erfolgt quasi eine sanfte und natürliche Hyposensibilisierung. Ihr Kind kommt dauerhaft in sehr abgeschwächter Form mit den Allergenen in Kontakt, wodurch das Immunsystem trainiert wird. Geringe Reaktionen nach dem Verzehr sind nur bei einer sehr ausgeprägten Allergie zu erwarten und sollten im Laufe der Zeit abnehmen, da das Immunsystem die Pollen im Laufe der Zeit als vertraute Stoffe erkennt und nicht mehr bekämpft. Entsprechend schwächer sollten dann die Symptome bei direktem Kontakt während der Pollenflugzeit werden.

Grundsätzlich ist es wichtig, dass Ihr Kind nicht in einer sterilen Umgebung aufwächst, denn das begünstigt ein schwaches Immunsystem und folglich Überreaktionen.

© coldwaterman – Fotolia.com

Fazit

  • Heuschnupfen ist lästig und kann zu Folgeerkrankungen wie Asthma führen. Frühzeitig erkannt, lässt er sich aber behandeln und durch einige Vorsichtsmaßnahmen wird der Kontakt mit den allergieauslösenden Pollen auf ein Minimum reduziert.
  • Überreaktion des Immunsystems
  • Blütenpollen werden als Fremdstoffe erkannt und bekämpft
  • Kontakt nach Möglichkeit vermeiden (Pollenflugkalender beachten)
  • frühzeitig ärztliche Diagnose und Behandlung einleiten
  • vorbeugende Maßnahmen ergreifen
  • Hyposensibilisierung kann allergische Reaktion abschwächen

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Alle Beiträge des Experten

Unsere Ratgeber:

Heuschnupfen – eine Allergie gegen Pollen. Wie bei jeder Allergie handelt es sich um eine Überreaktion des Immunsystems. Pollen werden als Feinde erkannt und bekämpft. Die Symptome ähneln bisweilen denen einer Erkältung.


Symptome, Behandlung und Vorbeugung

Heuschnupfen ist allerdings nicht ansteckend. Eine Abgrenzung zu anderen Allergien ist nicht immer ganz einfach. Deshalb ist eine ärztliche Untersuchung und Behandlung anzuraten, um einem schwereren Verlauf vorzubeugen.

Symptome von Heuschnupfen

Zu den typischen Symptomen von Heuschnupfen bei Kindern zählen eine laufende Nase, Niesen, juckende und tränende Augen, gelegentlich auch Hustenreiz. Sie treten periodisch immer dann auf, wenn eine Reaktion auf bestimmte Pollen erfolgt.

Bei einem schwereren Verlauf kann es zu Fieber, verklebten Augen und Bindehautentzündung kommen. Möglicherweise ist Ihr Kind abgeschlagen und außergewöhnlich müde. Verlagert sich die Allergie auf die unteren Atemwege, kann Asthma die Folge sein.

Heuschnupfen sollte bei Kindern immer behandelt werden, auch, wenn es sich zunächst nur um eine leichte Form handelt. Je früher Sie handeln, umso besser sind die Aussichten auf Erfolg.

Abgrenzung zur Erkältung

Erkältungen sind bei Babys und Kleinkindern keine Seltenheit. Sie kommen, insbesondere im Kindergartenalter, mit verschiedenen Viren und Bakterien in Kontakt und das Immunsystem ist noch nicht so ausgeprägt wie bei Erwachsenen.

Die Symptome können denen des durch Pollen ausgelösten Heuschnupfens ähneln, nicht jede laufende Nase deutet also gleich auf eine allergische Reaktion hin. Die Behandlung beider Erkrankungen unterscheidet sich jedoch.

Stellen sich die Symptome bei Ihrem Kind immer etwa um die gleiche Jahreszeit ein, kann dies ein Hinweis auf Heuschnupfen sein. Er tritt in der Regel plötzlich auf. In der kalten Jahreszeit gibt es kaum Blütenpollen in der Luft, Heuschnupfen tritt daher eher zwischen Frühjahr und Herbst auf. Im Gegensatz zum Schnupfen werden die Symptome bei Regen schwächer, denn der säubert die Luft von Pollen.

Kinder können auch auf andere Stoffe allergisch reagieren – ein weiterer Grund, die eigentliche Ursache der Symptome herauszufinden.

Diagnose des Heuschnupfens

Vermuten Sie bei Ihrem Kind eine Pollenallergie, ist es sinnvoll, einen Allergologen aufzusuchen. Er kann herausfinden, auf welche Stoffe exakt eine allergische Reaktion erfolgt.

Da Babys und Kleinkinder ihre Beschwerden noch nicht in Worte fassen können, sind Sie als Eltern gefragt: Beobachten Sie genau, wann welche Symptome in welcher Intensität auftreten, und notieren Sie diese in einem sogenannten Allergietagebuch. Der Arzt kann dadurch bereits erste Hinweise auf die Art der Allergie erhalten.

Für die exakte Diagnose wird schließlich ein Haut- oder Bluttest herangezogen. Beim Hauttest kommt das Kind mit verschiedenen möglichen Verursachern in Kontakt. Die Reaktion der Haut gibt Aufschluss über eventuelle allergene Stoffe. Beim Bluttest erfolgt eine Untersuchung auf spezielle Antikörper.

Behandlung von Heuschnupfen

Wurde bei Ihrem Kind eine Pollenallergie diagnostiziert, kann diese medizinisch behandelt werden, daneben gibt es verschiedene Hausmittel, um die Beschwerden zu lindern. Die Vor-und Nachteile der jeweiligen Behandlungsmethoden sollten Sie mit dem Kinderarzt bzw. einem Allergologen besprechen.

Der Arzt kann Antiallergika auf chemisch-synthetischer Basis verschreiben. Dabei handelt es sich um sogenannte Antihistaminika, die beispielsweise in Form von Tabletten, Nasenspray oder Augentropfen gegeben werden und die Beschwerden lindern sollen. Bei einer Allergie wird der Botenstoff Histamin ausgeschüttet, Antihistaminika verhindern entweder die Ausschüttung oder das Andocken des Histamins im Gewebe, was die allergischen Symptome erst auslöst.

Die Anwendung einiger dieser Medikamente kann jedoch mit Nebenwirkungen verbunden sein. Eine häufige Begleiterscheinung ist Müdigkeit. Die Symptome des Heuschnupfens werden zwar bekämpft, das Allgemeinbefinden ist aber weiterhin eingeschränkt.

Besser verträglich sind Mittel mit natürlichen Wirkstoffen, die sich durch antiallergische und -entzündliche Eigenschaften auszeichnen und die Symptome lindern. Auch pflanzliche Arzneimittel bringen Linderung, sind allerdings nicht immer für Kinder geeignet.

Hilfreich ist immer, wenn Sie begleitende Maßnahmen zum Befeuchten und Abschwellen der Schleimhäute ergreifen. Ihr Kind sollte viel kalte Flüssigkeit aufnehmen, salzhaltiges Nasenspray befeuchten die Schleimhäute, ätherische Öle beruhigen die Atemwege.

Bei einer akuten Heuschnupfen-Attacke sollte Ihr Kind körperliche Anstrengungen vermeiden.

Vorbeugende Maßnahmen

Die beste Methode, einem Heuschnupfen vorzubeugen, ist, Ihr Kind gar nicht erst in Kontakt mit den allergieauslösenden Pollen kommen zu lassen. Das ist natürlich nicht so einfach.

Im Internet gibt es Pollenflugkalender (http://www.pollenflug.de/), die aufzeigen, wann ein erhöhtes Risiko besteht. Wissen Sie, auf welche Pollen Ihr Kind allergisch reagiert, können Sie in den kritischen Zeiten darauf achten, dass es sich möglichst wenig im Freien aufhält.

Vielleicht ist es Ihnen möglich, während der Hauptbelastungszeiten einen Urlaub in einer pollenarmen Gegend einzuplanen. Bleiben Sie zu Hause, ist es sinnvoll, die Pollen auszusperren. Es gibt spezielle Pollenschutzgitter für die Fenster, die die Allergene aufhalten. Für Autos und Staubsauger gibt es entsprechende Filter.

Bei trockenem, windigem Wetter sollte sich das Kind vorzugsweise drinnen aufhalten, nach dem Regen hingegen ist die Luft im Freien weitgehend von Pollen gereinigt. Abends ist es wichtig, die Haare gründlich zu waschen, um Rückstände der Allergene zu entfernen, und das Kind nicht mehr mit der getragenen Kleidung in Kontakt kommen zu lassen.

Die Hyposensibilisierung gilt als langfristige, vorbeugende Maßnahme. Dabei wird das Immunsystem durch Einnahme oder Injektion der relevanten Stoffe in Kontakt gebracht, um es mit den Allergenen vertraut zu machen. Diese Maßnahme ist jedoch nicht angenehm, da bei jeder Behandlung die typischen Heuschnupfensymptome auftreten können, und wird in der Regel erst bei Kindern ab fünf Jahren durchgeführt.

Als bewährtes Hausmittel zur Vorbeugung gilt Honig. Wählen Sie dazu einen Honig aus Ihrer Region, der die entsprechenden Pollen enthält. Imker können hierzu Auskunft geben. Mit dem regelmäßigen Verzehr des Honigs erfolgt quasi eine sanfte und natürliche Hyposensibilisierung. Ihr Kind kommt dauerhaft in sehr abgeschwächter Form mit den Allergenen in Kontakt, wodurch das Immunsystem trainiert wird. Geringe Reaktionen nach dem Verzehr sind nur bei einer sehr ausgeprägten Allergie zu erwarten und sollten im Laufe der Zeit abnehmen, da das Immunsystem die Pollen im Laufe der Zeit als vertraute Stoffe erkennt und nicht mehr bekämpft. Entsprechend schwächer sollten dann die Symptome bei direktem Kontakt während der Pollenflugzeit werden.

Grundsätzlich ist es wichtig, dass Ihr Kind nicht in einer sterilen Umgebung aufwächst, denn das begünstigt ein schwaches Immunsystem und folglich Überreaktionen.

© coldwaterman – Fotolia.com

Fazit

  • Heuschnupfen ist lästig und kann zu Folgeerkrankungen wie Asthma führen. Frühzeitig erkannt, lässt er sich aber behandeln und durch einige Vorsichtsmaßnahmen wird der Kontakt mit den allergieauslösenden Pollen auf ein Minimum reduziert.
  • Überreaktion des Immunsystems
  • Blütenpollen werden als Fremdstoffe erkannt und bekämpft
  • Kontakt nach Möglichkeit vermeiden (Pollenflugkalender beachten)
  • frühzeitig ärztliche Diagnose und Behandlung einleiten
  • vorbeugende Maßnahmen ergreifen
  • Hyposensibilisierung kann allergische Reaktion abschwächen
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