Basteln mit Kindern » Warum ist Basteln so wichtig? Einige Bastelideen

Basteln mit Kindern » Warum ist Basteln so wichtig? Einige Bastelideen

Beim Basteln entdecken Kinder spielerisch ihre Fähigkeiten und entwickeln ihre Feinmotorik und Konzentration. Mit vielfältigen Materialien aus dem Haushalt oder der Natur und altersgerechten Projekten wachsen sie an ihren Aufgaben, haben Spaß und lernen, ihre Kreativität zu entfalten. Eltern können durch sorgfältige Vorbereitung und gemeinsame Aktivitäten den Bastelprozess stressfrei und bereichernd gestalten.

windeln.de Redaktion

Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

Alle Beiträge des Experten

Basteln mit Kindern » Warum ist Basteln so wichtig? Einige Bastelideen

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Basteln mit Kindern – den Kleinen macht es Spaß, außerdem fördert es die Kreativität, Feinmotorik und Konzentrationsfähigkeit. So bereiten sich Kinder spielerisch auf das spätere Lernen in der Schule vor. Bastelmaterialien wie Papier, Perlen, Filz oder Knetmasse gibt es im Fachhandel, aber auch in Haushalt und Natur findet sich allerlei, aus dem kleine Kunstwerke entstehen können.


Basteln fördert die Kreativität, Feinmotorik und Konzentrationsfähigkeit

Achten Sie bei selbst gesammelten Materialien und Haushaltsutensilien nur darauf, dass keine Verletzungsgefahr durch scharfe Gegenstände besteht und diese ungiftig sind.

Warum ist Basteln mit Kindern so wichtig?

Durch das Basteln lernen Kinder, kreative Ideen zu entwickeln und diese umzusetzen. Das Vorstellungsvermögen wird geschult. Sie beschäftigen sich längere Zeit mit einer Sache, was die Ausdauer und das Konzentrationsvermögen fördert.

Durch das Hantieren mit den verschiedenen Gegenständen wird die Koordinationsfähigkeit der kleinen Finger geschult. Die Motorik, die unter anderem beim Schreibenlernen wichtig ist, wird verfeinert.

Außerdem macht es Spaß und die Kleinen sind schließlich stolz auf die Ergebnisse, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten steigt.

Basteln mit Kindern verschiedener Altersgruppen

Die Fähigkeiten sind in den diversen Altersgruppen im Kindergartenalter unterschiedlich ausgeprägt. Ein dreijähriges Kind benötigt bei einzelnen Handgriffen noch Unterstützung, während ein fünfjähriges Kind zu wesentlich feineren Arbeiten in der Lage ist und vieles selbst machen kann.

Was und womit gebastelt wird, sollte stets auf die Fähigkeiten der Kinder abgestimmt werden, um sie nicht zu überfordern. Sie würden dann schnell den Spaß an der Sache verlieren. Unterforderung hingegen würde zu Langeweile führen.

Verschiedene Formen aus Papier ausschneiden und daraus eine Collage basteln, indem sie auf einen Karton geklebt werden, ist mit einer kindgerechten Schere und etwas Unterstützung bereits im Alter von drei Jahren möglich. Je älter das Kind wird, umso detaillierter werden schließlich auch die Formen und Bilder.

Dasselbe trifft auch auf das Basteln mit Perlen, Knetmasse, Wolle und Gegenständen aus der Natur zu. Relevant sind also – sofern kindgerecht – weniger die verwendeten Utensilien, sondern die entwicklungsbedingt unterschiedlichen Ideen und Ergebnisse.

Als Erwachsener sollten Sie stets mit dem Kind zusammen überlegen, was aus den verschiedenen Materialien entstehen könnte: Geben Sie Anregungen, lassen Sie aber das Kind seine Fantasie ausleben und seine Ideen mitteilen. Anschließend können Sie diese gemeinsam umsetzen, wobei das Kind natürlich alles alleine machen sollte, wozu es bereits in der Lage ist. Unterstützen Sie es, wo noch Hilfe notwendig ist.

Die Fähigkeiten variieren nicht nur mit dem Alter, sondern auch innerhalb der Altersgruppen. Das ist aber gar nicht schlimm, denn durch das spielerische Lernen beim Basteln werden diese ja weiterentwickelt und verfeinert.

Bastelmaterial aus Haushalt und Natur

Im Haushalt findet sich allerlei, was Kinder zum Basteln verwenden können. Aus Klopapierrollen können kleine Figuren entstehen, Wollreste können in Bildern und Figuren Verwendung finden, leere Schachteln und Dosen eignen sich zum Bekleben mit buntem Papier und anderen Materialien.

Ein gemeinsamer Spaziergang in der Natur kommt Erwachsenen und Kindern gleichermaßen zugute. Hier lassen sich Blätter, Zweige, Tannenzapfen, Früchte, leere Schneckenhäuser und mehr sammeln. Zu Hause entstehen daraus dann kleine Figuren oder auf Papier geklebte Blättermännchen, die anschließend als Tisch-, Wand- oder Fensterdekorationen dienen.

Natürlich eignen sich all die selbst gebastelten Dinge auch wunderbar als Geschenke für Freunde oder die Familie.

Einige Bastelideen

Das können bereits die Kleinen: Sie benötigen ein großes Blatt Papier, Murmeln und Deck- oder Fingerfarbe. Das Kind darf die Murmel in die Farbe seiner Wahl tauchen und sie anschließend über das Papier rollen. So entstehen kunterbunte Linienbilder, die dann in der Wohnung aufgehängt und das Kind stolz machen können.

Kleine Figuren können aus beliebigen Gegenständen gebastelt werden. Aus Kastanien oder Tannenzapfen entstehen, mit kleinen Zweigen und Steinchen dekoriert, beliebige Tiere. Auch Klopapierrollen eignen sich dazu. Hier benötigen kleinere Kinder noch etwas Unterstützung, mit fünf Jahren hingegen können sie schon selbst beispielsweise eine kleine Eule basteln.

Kartoffeln, Farbe und Papier oder Stoff sind alles, was Sie für den Kartoffeldruck benötigen. Mit scharfen Gegenständen sollten die Kleinen noch nicht hantieren. Halbieren Sie jedoch die Kartoffel und schneiden verschiedene hervorstehende Formen wie Sterne, Rechtecke, Kreise und Dreiecke hinein, kann jedes Kind mit den Kartoffelformen und Farbe kreative Bilder erstellen. Auch Geschenkpapier lässt sich auf diese Weise basteln.

Mit Knetmasse können Kinder der Fantasie freien Lauf lassen. Was daraus entsteht, hängt einerseits von den individuellen Fähigkeiten, andererseits vom Vorstellungsvermögen ab. Ein wenig Anregung und gegebenenfalls Unterstützung bei feineren Details hilft dem Kind.

Bilder können nicht nur gemalt, sondern auch geklebt werden. Einen vorgezeichneten Kreis ausschneiden lernen Kinder schnell, sofern sie es nicht bereits können. Mit Klebestift bestrichen und auf Papier geklebt, wird eine Sonne daraus. Aus weiteren Formen entstehen Häuser, Bäume und Hügel. Schon ist das Landschaftsbild fertig.

Tipp: Die Allerkleinsten können die Formen auch aus dem Papier reissen, anstatt zu schneiden.
Und anstatt Papier können auch Blätter, Moose und Zweige aus der Natur verwendet werden.

Es gibt die vielfältigsten Möglichkeiten. Wollreste können zu den Haaren eines zuvor aus Papier oder einer Klopapierrolle gestalteten Menschen werden, leere Verpackungen werden mit Schneckenhäusern und Steinchen beklebt zu dekorativen Schachteln. Kleine Steine oder Perlen sind ebenfalls ideal zur Dekoration beliebiger Gegenstände. Bei Tierfiguren werden sie zu Augen, aus aufgefädelten Perlen entstehen schöne Ketten. Das können die ganz Kleinen zwar noch nicht, aber mit größeren Perlen und etwas Hilfe lernen sie es schnell.

Durch all diese Bastelarbeiten erforschen Kinder ihre Fähigkeiten und lernen dazu. Die Feinmotorik wird immer koordinierter und das Vorstellungsvermögen intensiver, die Fortschritte lassen sich an den Ideen und Ergebnissen verfolgen.

So macht es auch den Eltern Spaß

Beim Basteln mit Kindern kann immer mal ein Malheur passieren. Ihre und die Kleidung des Kindes kann mit Farbe beschmiert werden, ebenso der Tisch und der Teppich. Decken Sie vorher die Umgebung ab, ziehen Sie sich und dem Kind eine Schürze oder ältere Kleidung an und entfernen Sie empfindliche Gegenstände aus dem Bastelbereich, so ist das nicht weiter dramatisch.

Um nicht mit feuchter Farbe und Kleber an den Fingern zwischendurch die Bastelschere aus der Schublade holen zu müssen, ist ebenfalls eine sorgfältige Vorbereitung sinnvoll. Geschieht dies, können Erwachsene die gemeinsamen Bastelstunden ebenso unbeschwert genießen wie die Kinder.

© naomisdaydreams – unsplash.com

Basteln mit Kindern – das sollten Sie beachten und wissen:

  • Nur geeignete Materialien verwenden
  • Materialien und Bastelideen auf das Alter abstimmen
  • Kinder wollen und sollen ihre Fähigkeiten erforschen
  • Anregungen fördern die Kreativität
  • Kinder lernen, sich zu konzentrieren
  • Feinmotorik wird koordinierter

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Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

Alle Beiträge des Experten

Unsere Ratgeber:

Basteln mit Kindern – den Kleinen macht es Spaß, außerdem fördert es die Kreativität, Feinmotorik und Konzentrationsfähigkeit. So bereiten sich Kinder spielerisch auf das spätere Lernen in der Schule vor. Bastelmaterialien wie Papier, Perlen, Filz oder Knetmasse gibt es im Fachhandel, aber auch in Haushalt und Natur findet sich allerlei, aus dem kleine Kunstwerke entstehen können.


Basteln fördert die Kreativität, Feinmotorik und Konzentrationsfähigkeit

Achten Sie bei selbst gesammelten Materialien und Haushaltsutensilien nur darauf, dass keine Verletzungsgefahr durch scharfe Gegenstände besteht und diese ungiftig sind.

Warum ist Basteln mit Kindern so wichtig?

Durch das Basteln lernen Kinder, kreative Ideen zu entwickeln und diese umzusetzen. Das Vorstellungsvermögen wird geschult. Sie beschäftigen sich längere Zeit mit einer Sache, was die Ausdauer und das Konzentrationsvermögen fördert.

Durch das Hantieren mit den verschiedenen Gegenständen wird die Koordinationsfähigkeit der kleinen Finger geschult. Die Motorik, die unter anderem beim Schreibenlernen wichtig ist, wird verfeinert.

Außerdem macht es Spaß und die Kleinen sind schließlich stolz auf die Ergebnisse, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten steigt.

Basteln mit Kindern verschiedener Altersgruppen

Die Fähigkeiten sind in den diversen Altersgruppen im Kindergartenalter unterschiedlich ausgeprägt. Ein dreijähriges Kind benötigt bei einzelnen Handgriffen noch Unterstützung, während ein fünfjähriges Kind zu wesentlich feineren Arbeiten in der Lage ist und vieles selbst machen kann.

Was und womit gebastelt wird, sollte stets auf die Fähigkeiten der Kinder abgestimmt werden, um sie nicht zu überfordern. Sie würden dann schnell den Spaß an der Sache verlieren. Unterforderung hingegen würde zu Langeweile führen.

Verschiedene Formen aus Papier ausschneiden und daraus eine Collage basteln, indem sie auf einen Karton geklebt werden, ist mit einer kindgerechten Schere und etwas Unterstützung bereits im Alter von drei Jahren möglich. Je älter das Kind wird, umso detaillierter werden schließlich auch die Formen und Bilder.

Dasselbe trifft auch auf das Basteln mit Perlen, Knetmasse, Wolle und Gegenständen aus der Natur zu. Relevant sind also – sofern kindgerecht – weniger die verwendeten Utensilien, sondern die entwicklungsbedingt unterschiedlichen Ideen und Ergebnisse.

Als Erwachsener sollten Sie stets mit dem Kind zusammen überlegen, was aus den verschiedenen Materialien entstehen könnte: Geben Sie Anregungen, lassen Sie aber das Kind seine Fantasie ausleben und seine Ideen mitteilen. Anschließend können Sie diese gemeinsam umsetzen, wobei das Kind natürlich alles alleine machen sollte, wozu es bereits in der Lage ist. Unterstützen Sie es, wo noch Hilfe notwendig ist.

Die Fähigkeiten variieren nicht nur mit dem Alter, sondern auch innerhalb der Altersgruppen. Das ist aber gar nicht schlimm, denn durch das spielerische Lernen beim Basteln werden diese ja weiterentwickelt und verfeinert.

Bastelmaterial aus Haushalt und Natur

Im Haushalt findet sich allerlei, was Kinder zum Basteln verwenden können. Aus Klopapierrollen können kleine Figuren entstehen, Wollreste können in Bildern und Figuren Verwendung finden, leere Schachteln und Dosen eignen sich zum Bekleben mit buntem Papier und anderen Materialien.

Ein gemeinsamer Spaziergang in der Natur kommt Erwachsenen und Kindern gleichermaßen zugute. Hier lassen sich Blätter, Zweige, Tannenzapfen, Früchte, leere Schneckenhäuser und mehr sammeln. Zu Hause entstehen daraus dann kleine Figuren oder auf Papier geklebte Blättermännchen, die anschließend als Tisch-, Wand- oder Fensterdekorationen dienen.

Natürlich eignen sich all die selbst gebastelten Dinge auch wunderbar als Geschenke für Freunde oder die Familie.

Einige Bastelideen

Das können bereits die Kleinen: Sie benötigen ein großes Blatt Papier, Murmeln und Deck- oder Fingerfarbe. Das Kind darf die Murmel in die Farbe seiner Wahl tauchen und sie anschließend über das Papier rollen. So entstehen kunterbunte Linienbilder, die dann in der Wohnung aufgehängt und das Kind stolz machen können.

Kleine Figuren können aus beliebigen Gegenständen gebastelt werden. Aus Kastanien oder Tannenzapfen entstehen, mit kleinen Zweigen und Steinchen dekoriert, beliebige Tiere. Auch Klopapierrollen eignen sich dazu. Hier benötigen kleinere Kinder noch etwas Unterstützung, mit fünf Jahren hingegen können sie schon selbst beispielsweise eine kleine Eule basteln.

Kartoffeln, Farbe und Papier oder Stoff sind alles, was Sie für den Kartoffeldruck benötigen. Mit scharfen Gegenständen sollten die Kleinen noch nicht hantieren. Halbieren Sie jedoch die Kartoffel und schneiden verschiedene hervorstehende Formen wie Sterne, Rechtecke, Kreise und Dreiecke hinein, kann jedes Kind mit den Kartoffelformen und Farbe kreative Bilder erstellen. Auch Geschenkpapier lässt sich auf diese Weise basteln.

Mit Knetmasse können Kinder der Fantasie freien Lauf lassen. Was daraus entsteht, hängt einerseits von den individuellen Fähigkeiten, andererseits vom Vorstellungsvermögen ab. Ein wenig Anregung und gegebenenfalls Unterstützung bei feineren Details hilft dem Kind.

Bilder können nicht nur gemalt, sondern auch geklebt werden. Einen vorgezeichneten Kreis ausschneiden lernen Kinder schnell, sofern sie es nicht bereits können. Mit Klebestift bestrichen und auf Papier geklebt, wird eine Sonne daraus. Aus weiteren Formen entstehen Häuser, Bäume und Hügel. Schon ist das Landschaftsbild fertig.

Tipp: Die Allerkleinsten können die Formen auch aus dem Papier reissen, anstatt zu schneiden.
Und anstatt Papier können auch Blätter, Moose und Zweige aus der Natur verwendet werden.

Es gibt die vielfältigsten Möglichkeiten. Wollreste können zu den Haaren eines zuvor aus Papier oder einer Klopapierrolle gestalteten Menschen werden, leere Verpackungen werden mit Schneckenhäusern und Steinchen beklebt zu dekorativen Schachteln. Kleine Steine oder Perlen sind ebenfalls ideal zur Dekoration beliebiger Gegenstände. Bei Tierfiguren werden sie zu Augen, aus aufgefädelten Perlen entstehen schöne Ketten. Das können die ganz Kleinen zwar noch nicht, aber mit größeren Perlen und etwas Hilfe lernen sie es schnell.

Durch all diese Bastelarbeiten erforschen Kinder ihre Fähigkeiten und lernen dazu. Die Feinmotorik wird immer koordinierter und das Vorstellungsvermögen intensiver, die Fortschritte lassen sich an den Ideen und Ergebnissen verfolgen.

So macht es auch den Eltern Spaß

Beim Basteln mit Kindern kann immer mal ein Malheur passieren. Ihre und die Kleidung des Kindes kann mit Farbe beschmiert werden, ebenso der Tisch und der Teppich. Decken Sie vorher die Umgebung ab, ziehen Sie sich und dem Kind eine Schürze oder ältere Kleidung an und entfernen Sie empfindliche Gegenstände aus dem Bastelbereich, so ist das nicht weiter dramatisch.

Um nicht mit feuchter Farbe und Kleber an den Fingern zwischendurch die Bastelschere aus der Schublade holen zu müssen, ist ebenfalls eine sorgfältige Vorbereitung sinnvoll. Geschieht dies, können Erwachsene die gemeinsamen Bastelstunden ebenso unbeschwert genießen wie die Kinder.

© naomisdaydreams – unsplash.com

Basteln mit Kindern – das sollten Sie beachten und wissen:

  • Nur geeignete Materialien verwenden
  • Materialien und Bastelideen auf das Alter abstimmen
  • Kinder wollen und sollen ihre Fähigkeiten erforschen
  • Anregungen fördern die Kreativität
  • Kinder lernen, sich zu konzentrieren
  • Feinmotorik wird koordinierter
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