Die Kliniktasche » Wie packe ich richtig?

Die Kliniktasche » Wie packe ich richtig?

Ab der 36. Schwangerschaftswoche sollte die Kliniktasche gepackt werden. Eine Tasche für die Geburt und eine für den Klinikaufenthalt sind empfehlenswert. Wichtige Dokumente, Kleidung und persönliche Dinge sollten nicht fehlen. Für das Baby ist in der Klinik in der Regel alles vorhanden, für die Heimreise sollte man vorbereitet sein.

Ina-Sophia Ilmer

Ina Ilmer ist eine leidenschaftliche Hebamme mit dem Wunsch, Frauen bei der Geburt zu unterstützen und Vorurteile abzubauen. Sie betreut Neugeborene…

Alle Beiträge des Experten

Die Kliniktasche » Wie packe ich richtig?

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Bald ist es soweit und der Geburtstermin rückt immer näher. Spätestens jetzt solltest du dir darüber Gedanken machen, was du alles in deine Kliniktasche packen möchtest.


Die Kliniktasche kann gepackt werden

Zwar haben die meisten Mütter mit Beginn der ersten Wehen noch etwas Zeit, um ins Krankenhaus aufzubrechen, doch die Aufregung erscheint in dem Moment oft so groß, dass an das Packen der Kliniktasche kaum noch zu denken ist. Da sich einige Babys schon vor dem Geburtstermin auf den Weg machen, ist es erfahrungsgemäß sinnvoll, die Tasche ab der 36. SSW bereits gepackt und griffbereit zu haben.

Zudem empfiehlt es sich zwei Taschen zu packen. Eine, die das notwendigste für die Zeit während und kurz nach der Geburt beinhaltet. Dazu gehören neben wichtigen Papieren, wie Mutterpass, Einweisungsschein, Krankenkassenkarte auch Wechselkleidung und je nach deinen persönlichen Wünschen Snacks und Getränke. Und eine weitere größere Tasche, für den eventuell geplanten oder auch ungeplanten, längeren Klinikaufenthalt.

Die folgende Packliste soll dir als Checkliste dienen und helfen, alles Notwendige in der Kliniktasche bzw. der kleinen und großen Kliniktasche zu verstauen.

Wichtige Unterlagen & Dokumente:

  • Mutterpass
  • Personalausweis oder Reisepass
  • Einweisungsschein, falls eine Einweisung durch den Gynäkologen erfolgt ist.
  • Krankenkassenkarte
  • Allergiepass (falls vorhanden)
  • Geburtsurkunde der Mutter & Vaterschaftsanerkennung bei unverheirateten Paaren bzw. Heiratsurkunde bei verheirateten Paaren
  • Familienstammbuch
  • Geburtsplan, in welchem du aufgeführt hast, welche medizinischen und geburtshelferischen Maßnahmen du wünschst / nicht wünschst.
  • Anmeldeunterlagen des Krankenhauses, falls bereits vorhanden.
  • Anmeldeunterlagen für dein Baby: einige Krankenhäuser führen die Anmeldung des Babys beim Standesamt des Geburtsorts selbst durch.
  • Krankenversicherung deines Babys: wenn möglich vor der Geburt klären, bei welcher Krankenkasse dein Baby familien- oder privatversichert werden soll. Dies ist wichtig für die kinderärztliche Untersuchung.

Unser Tipp: Bereite wenn möglich viele Formalitäten schon vor der Geburt vor und lege alles in adressierten Umschlägen zurecht, dann musst du später nur noch die Geburtsurkunde beifügen. Dies betrifft zum Beispiel die Anträge auf Elterngeld und Kindergeld sowie ein Schreiben an das Finanzamt zur Änderung des Kinderfreibetrags.

Für die Zeit im Kreißsaal:

  • Bademantel, falls beispielsweise die Geburtswanne oder die Toiletten außerhalb des Kreißsaals liegen
  • Schuhe (Hausschuhe und/oder Badeschlappen)
  • Je nach Jahreszeit warme Socken: Laut Hebammen können kalte Füße die Wehen behindern. Auch der Milchfluss wird durch warme Füße angeregt.
  • Kleidung, die du während und nach der Geburt tragen möchtest (wie ein großes T-Shirt, weites Hemd oder Nachthemd, sofern du kein Patientenhemd vom Krankenhaus tragen willst)
  • Haarband/Haargummi
  • Energiereiche Snacks und Getränke
  • Lippenbalsam
  • Massageöl
  • Persönliche Gegenstände, bspw. Fotos deiner Liebsten
  • Evtl. deine Lieblingsmusik
  • Falls notwendig: Brillenetui oder Kontaktlinsen-Zubehör

Das braucht die Mama für den Aufenthalt im Krankenhaus:

  • Kulturbeutel, mit Artikeln wie Zahnbürste und Zahnpasta, Haarbürste, Shampoo, Deo, etc. Diese sollten duftneutral sein, denn das Baby soll deinen Geruch kennenlernen und keine synthetischen Düfte
  • Einwegwaschlappen und Handtücher, falls diese nicht von der Klinik gestellt werden.
  • Bequemes Nachthemd / großes T-Shirt, für die Nächte nach der Entbindung. Besonders praktisch sind Hemden, die man zum Stillen aufknöpfen kann.
  • Jogging- bzw. Hausanzug, für tagsüber auf der Wöchnerinnenstation und für die Heimfahrt. Denn in weiter und bequemer Kleidung wirst du dich nach der Entbindung am wohlsten fühlen.
  • 2 Still-BHs, 2 Nummern größer als normal kaufen. Die Brust wird mit dem Milcheinschuss anschwellen.
  • Stilleinlagen
  • Große saugfähige Binden für den Wochenfluss (die es oft auch vom Krankenhaus zur Verfügung gestellt werden)
  • Weit dehnbare Slips, die im Falle eines Kaiserschnitts die Wundheilung der Narbe nicht stören
  • Tasche/Beutel für schmutzige Wäsche
  • Ohrstöpsel, falls du im Zimmer nicht allein schläfst
  • Was sonst noch praktisch ist: Zeitschrift/Buch, Musik, Bargeld für die Cafeteria
Kliniktasche

Das braucht das Baby

In der Klinik steht Babykleidung bereit und muss nicht mitgebracht werden. Auch Windeln und Feuchttücher sind vorhanden. Für die Fahrt nach Hause ist unbedingt an eine Babyschale sowie das erste komplette Outfit zu denken.

Für den Heimweg:

  • Babyschale für’s Auto, am besten setzt man sich mit der Funktionsweise schon vor der Entbindung auseinander.
  • Mulltuch, sehr nützlich wenn das Baby im Auto einmal spucken muss.

Im Sommer:

  • Dünne Erstlingsmütze, schützt das empfindliche Köpfchen vor Zugluft und Wind.
  • Langarmbody
  • Hose, Größe 50 / 56 (kleinere Größe für Frühchen).
  • Jacke, Größe 50 / 56 – falls es doch etwas kühler ist.
  • Söckchen
  • Babydecke, am besten aus Naturmaterialien – das Baby wird gewärmt und muss trotzdem nicht schwitzen.

Im Winter:

  • Erstlingsmütze, schützt das empfindliche Köpfchen vor Kälte und Wind.
  • Langarmbody
  • Strampler, Größe 50 / 56.
  • Jacke, Größe 50 / 56.
  • Söckchen
  • Handschuhe
  • Einschlagdecke für die Babyschale, so hat es das Kleine kuschelig warm

Das braucht der Papa / die Begleitung

  • Bequeme Schuhe, so tun die Füße nicht so schnell weh, wenn man im Flur auf und ab läuft.
  • Snacks und Getränke, hier sollte man sich nicht auf die Alternative „Kiosk“ verlassen, da dieser nicht zu jeder Zeit geöffnet hat.
  • Zeitschrift / Buch
  • Fotoapparat oder Videokamera, für erste Bilder und Aufnahmen.
  • Handy inkl. Ladegerät
  • Kleingeld für das Parkhaus und den Snackautomaten.
  • Tasche für Geschenke von Freunden und Verwandten, falls im Krankenhaus nach der Geburt Besuch erwartet wird

Unser Tipp: Einige Krankenhäuser stellen Eltern für die ersten Tage nach der Geburt sogenannte Familienzimmer zur Verfügung, in denen sie bis zur Entlassung Tag und Nacht gemeinsam verbringen können. Besonders wenn der Fahrtweg zur Klinik für den Partner sehr lang ist, kann es sinnvoll sein, ein solches Angebot in Anspruch zu nehmen. Die Kosten für diese privat abzurechnende Wahlleistung schwanken je nach Krankenhaus.

Fazit

  • Kliniktasche schon früh packen und an die Begleitung denken
  • Natürlich ist es angenehm, möglichst alles, was du rund um die Geburt brauchst, griffbereit in der Kliniktasche zu haben. Solltest du dennoch das ein oder andere vergessen, wird das sicherlich kein Beinbruch sein.
  • Im Gegensatz zu anderen unvorhergesehenen Krankenhausaufenthalten haben der Partner, Familienangehörige und Freunde häufig die Zeit rund um die Geburt zeitlich etwas freier gehalten. Sie kommen meist zu Besuch vorbei, sodass sie auch die ein oder andere Packlücke wieder füllen können. Denke beim Packen auch an deine Begleitung und bitte diese an die verschiedenen Dinge (Wechselkleidung, etwas zum Lesen, Waschutensilien, Kosmetika) zu denken, die sie während des Aufenthalts im Krankenhaus braucht.
  • Kann sich der werdende Vater vorstellen, während einer Wassergeburt seine Partnerin in der Wanne zu unterstützen, sollte er zusätzlich Badekleidung einpacken. Falls du die Möglichkeit eines Familienzimmers in Anspruch nimmst, ist eine eigene Kliniktasche oder ein gemeinsamer, großer Koffer für den Klinikaufenthalt sinnvoll.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Ina-Sophia Ilmer

Ina Ilmer ist eine leidenschaftliche Hebamme mit dem Wunsch, Frauen bei der Geburt zu unterstützen und Vorurteile abzubauen. Sie betreut Neugeborene…

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Die Kliniktasche kann gepackt werden

Zwar haben die meisten Mütter mit Beginn der ersten Wehen noch etwas Zeit, um ins Krankenhaus aufzubrechen, doch die Aufregung erscheint in dem Moment oft so groß, dass an das Packen der Kliniktasche kaum noch zu denken ist. Da sich einige Babys schon vor dem Geburtstermin auf den Weg machen, ist es erfahrungsgemäß sinnvoll, die Tasche ab der 36. SSW bereits gepackt und griffbereit zu haben.

Zudem empfiehlt es sich zwei Taschen zu packen. Eine, die das notwendigste für die Zeit während und kurz nach der Geburt beinhaltet. Dazu gehören neben wichtigen Papieren, wie Mutterpass, Einweisungsschein, Krankenkassenkarte auch Wechselkleidung und je nach deinen persönlichen Wünschen Snacks und Getränke. Und eine weitere größere Tasche, für den eventuell geplanten oder auch ungeplanten, längeren Klinikaufenthalt.

Die folgende Packliste soll dir als Checkliste dienen und helfen, alles Notwendige in der Kliniktasche bzw. der kleinen und großen Kliniktasche zu verstauen.

Wichtige Unterlagen & Dokumente:

  • Mutterpass
  • Personalausweis oder Reisepass
  • Einweisungsschein, falls eine Einweisung durch den Gynäkologen erfolgt ist.
  • Krankenkassenkarte
  • Allergiepass (falls vorhanden)
  • Geburtsurkunde der Mutter & Vaterschaftsanerkennung bei unverheirateten Paaren bzw. Heiratsurkunde bei verheirateten Paaren
  • Familienstammbuch
  • Geburtsplan, in welchem du aufgeführt hast, welche medizinischen und geburtshelferischen Maßnahmen du wünschst / nicht wünschst.
  • Anmeldeunterlagen des Krankenhauses, falls bereits vorhanden.
  • Anmeldeunterlagen für dein Baby: einige Krankenhäuser führen die Anmeldung des Babys beim Standesamt des Geburtsorts selbst durch.
  • Krankenversicherung deines Babys: wenn möglich vor der Geburt klären, bei welcher Krankenkasse dein Baby familien- oder privatversichert werden soll. Dies ist wichtig für die kinderärztliche Untersuchung.

Unser Tipp: Bereite wenn möglich viele Formalitäten schon vor der Geburt vor und lege alles in adressierten Umschlägen zurecht, dann musst du später nur noch die Geburtsurkunde beifügen. Dies betrifft zum Beispiel die Anträge auf Elterngeld und Kindergeld sowie ein Schreiben an das Finanzamt zur Änderung des Kinderfreibetrags.

Für die Zeit im Kreißsaal:

  • Bademantel, falls beispielsweise die Geburtswanne oder die Toiletten außerhalb des Kreißsaals liegen
  • Schuhe (Hausschuhe und/oder Badeschlappen)
  • Je nach Jahreszeit warme Socken: Laut Hebammen können kalte Füße die Wehen behindern. Auch der Milchfluss wird durch warme Füße angeregt.
  • Kleidung, die du während und nach der Geburt tragen möchtest (wie ein großes T-Shirt, weites Hemd oder Nachthemd, sofern du kein Patientenhemd vom Krankenhaus tragen willst)
  • Haarband/Haargummi
  • Energiereiche Snacks und Getränke
  • Lippenbalsam
  • Massageöl
  • Persönliche Gegenstände, bspw. Fotos deiner Liebsten
  • Evtl. deine Lieblingsmusik
  • Falls notwendig: Brillenetui oder Kontaktlinsen-Zubehör

Das braucht die Mama für den Aufenthalt im Krankenhaus:

  • Kulturbeutel, mit Artikeln wie Zahnbürste und Zahnpasta, Haarbürste, Shampoo, Deo, etc. Diese sollten duftneutral sein, denn das Baby soll deinen Geruch kennenlernen und keine synthetischen Düfte
  • Einwegwaschlappen und Handtücher, falls diese nicht von der Klinik gestellt werden.
  • Bequemes Nachthemd / großes T-Shirt, für die Nächte nach der Entbindung. Besonders praktisch sind Hemden, die man zum Stillen aufknöpfen kann.
  • Jogging- bzw. Hausanzug, für tagsüber auf der Wöchnerinnenstation und für die Heimfahrt. Denn in weiter und bequemer Kleidung wirst du dich nach der Entbindung am wohlsten fühlen.
  • 2 Still-BHs, 2 Nummern größer als normal kaufen. Die Brust wird mit dem Milcheinschuss anschwellen.
  • Stilleinlagen
  • Große saugfähige Binden für den Wochenfluss (die es oft auch vom Krankenhaus zur Verfügung gestellt werden)
  • Weit dehnbare Slips, die im Falle eines Kaiserschnitts die Wundheilung der Narbe nicht stören
  • Tasche/Beutel für schmutzige Wäsche
  • Ohrstöpsel, falls du im Zimmer nicht allein schläfst
  • Was sonst noch praktisch ist: Zeitschrift/Buch, Musik, Bargeld für die Cafeteria
Kliniktasche

Das braucht das Baby

In der Klinik steht Babykleidung bereit und muss nicht mitgebracht werden. Auch Windeln und Feuchttücher sind vorhanden. Für die Fahrt nach Hause ist unbedingt an eine Babyschale sowie das erste komplette Outfit zu denken.

Für den Heimweg:

  • Babyschale für’s Auto, am besten setzt man sich mit der Funktionsweise schon vor der Entbindung auseinander.
  • Mulltuch, sehr nützlich wenn das Baby im Auto einmal spucken muss.

Im Sommer:

  • Dünne Erstlingsmütze, schützt das empfindliche Köpfchen vor Zugluft und Wind.
  • Langarmbody
  • Hose, Größe 50 / 56 (kleinere Größe für Frühchen).
  • Jacke, Größe 50 / 56 – falls es doch etwas kühler ist.
  • Söckchen
  • Babydecke, am besten aus Naturmaterialien – das Baby wird gewärmt und muss trotzdem nicht schwitzen.

Im Winter:

  • Erstlingsmütze, schützt das empfindliche Köpfchen vor Kälte und Wind.
  • Langarmbody
  • Strampler, Größe 50 / 56.
  • Jacke, Größe 50 / 56.
  • Söckchen
  • Handschuhe
  • Einschlagdecke für die Babyschale, so hat es das Kleine kuschelig warm

Das braucht der Papa / die Begleitung

  • Bequeme Schuhe, so tun die Füße nicht so schnell weh, wenn man im Flur auf und ab läuft.
  • Snacks und Getränke, hier sollte man sich nicht auf die Alternative „Kiosk“ verlassen, da dieser nicht zu jeder Zeit geöffnet hat.
  • Zeitschrift / Buch
  • Fotoapparat oder Videokamera, für erste Bilder und Aufnahmen.
  • Handy inkl. Ladegerät
  • Kleingeld für das Parkhaus und den Snackautomaten.
  • Tasche für Geschenke von Freunden und Verwandten, falls im Krankenhaus nach der Geburt Besuch erwartet wird

Unser Tipp: Einige Krankenhäuser stellen Eltern für die ersten Tage nach der Geburt sogenannte Familienzimmer zur Verfügung, in denen sie bis zur Entlassung Tag und Nacht gemeinsam verbringen können. Besonders wenn der Fahrtweg zur Klinik für den Partner sehr lang ist, kann es sinnvoll sein, ein solches Angebot in Anspruch zu nehmen. Die Kosten für diese privat abzurechnende Wahlleistung schwanken je nach Krankenhaus.

Fazit

  • Kliniktasche schon früh packen und an die Begleitung denken
  • Natürlich ist es angenehm, möglichst alles, was du rund um die Geburt brauchst, griffbereit in der Kliniktasche zu haben. Solltest du dennoch das ein oder andere vergessen, wird das sicherlich kein Beinbruch sein.
  • Im Gegensatz zu anderen unvorhergesehenen Krankenhausaufenthalten haben der Partner, Familienangehörige und Freunde häufig die Zeit rund um die Geburt zeitlich etwas freier gehalten. Sie kommen meist zu Besuch vorbei, sodass sie auch die ein oder andere Packlücke wieder füllen können. Denke beim Packen auch an deine Begleitung und bitte diese an die verschiedenen Dinge (Wechselkleidung, etwas zum Lesen, Waschutensilien, Kosmetika) zu denken, die sie während des Aufenthalts im Krankenhaus braucht.
  • Kann sich der werdende Vater vorstellen, während einer Wassergeburt seine Partnerin in der Wanne zu unterstützen, sollte er zusätzlich Badekleidung einpacken. Falls du die Möglichkeit eines Familienzimmers in Anspruch nimmst, ist eine eigene Kliniktasche oder ein gemeinsamer, großer Koffer für den Klinikaufenthalt sinnvoll.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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