Haushaltsmanagement mit Kind » So klappt´s

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Alle Beiträge des Experten

Haushaltsmanagement mit Kind » So klappt´s

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Ein Haushaltsplan hilft Ihnen dabei – Einerseits steht das Kind im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, andererseits soll die Umgebung sauber und hygienisch sein. Der Tag hat aber nur 24 Stunden und auch Eltern müssen sich mal ausruhen.


Haushalt mit Kind – ein Szenario

Das Baby schläft, also wäre Zeit, den Tisch abzuräumen. Sie gehen mit der leeren Kaffeetasse und dem Frühstücksgeschirr in die Küche. Eigentlich wollten Sie die Spülmaschine ausräumen, da fällt der Blick aber auf die Geschirrtücher, die gewaschen werden müssen.

Noch während Sie diese ins Bad bringen, drehen sich die Gedanken um den späteren Einkauf – die Einkaufsliste muss noch geschrieben werden. Eigentlich könnten Sie schnell die Wäsche in die Maschine packen, gehen aber zurück in die Küche, bevor Sie vergessen, was noch auf die Liste muss.

Die Gedanken sind noch bei der Schmutzwäsche, fällt Ihnen ein, dass das Waschmittel zur Neige gehen könnte, Sie gehen also zurück ins Bad, um nachzusehen.

Im Vorbeigehen blicken Sie zufällig ins Wohnzimmer, das dringend mal wieder gesaugt werden müsste. Da liegt auch noch ein Spucktuch vom Baby, das mit in die Wäsche muss. Sie sehen das Altpapier in der Ecke und bringen es zur Wohnungstür.

Das Spucktuch fällt Ihnen wieder ein, Sie holen es aus dem Wohnzimmer, um es ins Bad zu bringen. Was wollten Sie dort eigentlich noch mal?

Während Sie grübeln, bemerken Sie, dass das Waschbecken auch mal wieder geputzt werden könnte. Gedankenverloren greifen Sie zum Lappen und stellen mit einem Blick fest, dass das Putzmittel fast aufgebraucht ist. Sie legen den Lappen auf die Seite, um die Einkaufsliste in der Küche zu ergänzen.

Dort fällt Ihnen ein, dass Sie im Badezimmer nach dem Waschmittel schauen wollten. Im Badezimmer sehen Sie den Korb mit der Bügelwäsche, den bringen Sie schnell noch ins Wohnzimmer.

Auf diese Weise vergeht die Zeit, das Baby wacht wieder auf, Sie sind einen gefühlten Marathon durch die Wohnung gelaufen, die Spülmaschine ist immer noch nicht ausgeräumt, die Einkaufsliste nicht geschrieben, die Waschmaschine läuft noch nicht, Sie bemerken außerdem die Fenster, die auch mal wieder geputzt werden müssten. Nun hat aber das Baby wieder Priorität.

Mit Kind auf dem Arm holen Sie den Staubsauger und stellen ihn als Gedankenstütze ins Wohnzimmer neben die Bügelwäsche. Es ist Zeit zum Einkaufen – hoffentlich vergessen Sie nichts Wichtiges, so ganz ohne Liste.

Was lässt sich ändern?

Der Haushalt lässt sich auch mit Kind organisieren. Ein Haushaltsplan hilft Ihnen dabei, ebenso ist es hilfreich, wenn Sie sich nicht unter Druck setzen. Schreiben Sie sich in einer ruhigen Minute auf, welche Haushaltsarbeiten wichtig sind und in welchen Intervallen diese erledigt werden müssen.

Anhand dessen lässt sich ein Wochenplan erstellen. Im Anschluss können Sie sich den Tag auf gleiche Weise grob strukturieren – schließlich gibt es auch Dinge, die täglich zu erledigen sind. Lassen Sie in Ihrem Plan alle Dinge aus, die auch mal warten bleiben können – es geht hierbei nicht um Perfektion, sondern um eine grobe Struktur zur Organisation.

Das Kind einbeziehen

Einige Dinge sind gut während der Wachzeiten eines Babys zu erledigen. Haben Sie ein Tragetuch, sind die Hände frei: Da lässt es sich wunderbar staubsaugen oder Staub wischen, während sich Ihr Baby so nah an Ihrem Körper geborgen fühlt. Die Einkaufsliste lässt sich jederzeit ergänzen, auch kleine Aufräumarbeiten können Sie tätigen.

Schon bald wird Ihr Kind älter und kann Ihnen zur Hand gehen. Nutzen Sie seine Neugier, lassen Sie es helfen, die Wäsche nach Farben zu sortieren. Es kann Ihnen Klammern und kleine Wäschestücke zum Aufhängen reichen: Sobald es laufen kann, ist es sicher gerne behilflich, unzerbrechliches Geschirr in die Küche zu bringen – natürlich keine spitzen Gegenstände wie Messer oder Gabeln – sowie den Geschirrspüler ein- und auszuräumen.

Auch herumliegendes Altpapier kann es in die Kiste in der Ecke bringen und andere kleine Handgriffe zwischendurch übernehmen. Das macht Spaß, Sie verbringen die gemeinsame Zeit aktiv, während sogar einige Haushaltsarbeiten erledigt werden.

Der Plan

Ihren Haushaltsplan haben Sie erstellt, an diesen sollten Sie sich halten, wobei einige Dinge in die Wachphasen, andere in die Schlafphasen Ihres Kindes fallen. Sicher bemerken Sie zwischendurch etwas, was Sie auch noch eben machen könnten. Lassen Sie es einfach – nichts muss perfekt sein, nichts läuft weg. Nur, wenn alle wichtigen Aufgaben erledigt sind, sollten Sie sich eventuellen anderen Tätigkeiten widmen.

Es ist aber auch nicht schlimm, wenn die Zeit mal drängt und Sie nicht alles wie vorgesehen schaffen. Beschränken Sie sich dann auf das Notwendigste: Küche, Bad, Wickelplatz und Schlafstätte des Kindes. Alles andere kann warten.

Nehmen Sie sich vorab einmal Zeit, zu notieren, wie lange Sie für welche der wichtigen Tätigkeiten benötigen. Auf einer Liste mögen die täglich anfallenden wichtigen Aufgaben viel erscheinen, zeitlich nehmen sie aber gar nicht so viel Raum ein. Somit haben Sie Gelegenheit, sich die Arbeit sinnvoll einzuteilen und etappenweise in kleinen Schritten zu erledigen.

Die übrige Zeit können Sie, natürlich auf die Tage verteilt für verschiedene Wochenaufgaben wie Böden wischen, gründlichere Reinigung von Bad und Küche, Staubsaugen und Ähnliches nutzen.

Im Allgemeinen dürfte das Pensum eine Stunde am Tag nicht überschreiten – sofern Sie sich tatsächlich auf die Notwendigkeiten beschränken und nicht wie in obigem Szenario aufgescheucht durch die Wohnung laufen, weil Sie hier und dort etwas bemerken.

Mit einem durchdachten Plan als Anhaltspunkt bringen Sie eine Struktur in die Hausarbeit, die Ihnen auch hilft, die Gedanken zu sortieren und die Einkaufsliste zwischendurch zu ergänzen.

Beziehen Sie dann noch Ihr Kind wo es geht mit ein, lässt sich der Haushalt meistern – vorausgesetzt, Sie legen einen eventuellen Hang zur Perfektion ab. Dann können Sie sogar Ruhezeiten Ihres Kindes nutzen, um selbst zur Ruhe zu kommen.

Hilfe benötigt?

Möglicherweise sind Sie dennoch überfordert, dann scheuen Sie sich nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Kündigt sich Besuch an, bitten Sie darum, Einkäufe mitzubringen, Ihre Liste haben Sie ja zur Hand. Wünschen Sie sich zum Geburtstag einfach „eine Stunde bügeln“ oder „Fenster putzen“ statt materieller Dinge.

Wenn möglich, bitten Sie Verwandte oder Bekannte, Ihnen zur Hand zu gehen. Das kann einfach mal zwischendurch oder auch ein vereinbarter Tag in der Woche sein. Ein berufstätiger Partner kann nach der Arbeit ebenfalls noch einige Aufgaben erledigen.

Möglicherweise können Sie eine Haushaltshilfe finanzieren. Die Investition kann sich lohnen, denn Ihr Wohl kommt auch Ihrem Kind zugute. Lässt es das Budget nicht zu, besteht außerdem die Möglichkeit, sich bei Überforderung an das Jugendamt zu wenden.

Dort wird man bestrebt sein, Sie im Sinne des Kindes zu unterstützen, dazu zählt gegebenenfalls sogar Hilfe im Haushalt oder zumindest dabei, Ihnen bei der Organisation zu helfen, möglicherweise haben Sie sich im Eifer des Gefechts einfach nur verzettelt und sich zu viel aufgeladen.

© Martinan – Fotolia.com

 

Fazit

  • Der Haushalt mit Kind ist nicht immer leicht zu stemmen, aber dennoch zu meistern, wenn Sie einen durchdachten Plan erstellen,
  • Sich auf die Notwendigkeiten beschränken,
  • Ihr Kind einbeziehen,
  • Sich zwischendurch Pausen gönnen sowie
  • Hilfe in Anspruch nehmen

Unsere Ratgeber:

Ein Haushaltsplan hilft Ihnen dabei – Einerseits steht das Kind im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, andererseits soll die Umgebung sauber und hygienisch sein. Der Tag hat aber nur 24 Stunden und auch Eltern müssen sich mal ausruhen.


Haushalt mit Kind – ein Szenario

Das Baby schläft, also wäre Zeit, den Tisch abzuräumen. Sie gehen mit der leeren Kaffeetasse und dem Frühstücksgeschirr in die Küche. Eigentlich wollten Sie die Spülmaschine ausräumen, da fällt der Blick aber auf die Geschirrtücher, die gewaschen werden müssen.

Noch während Sie diese ins Bad bringen, drehen sich die Gedanken um den späteren Einkauf – die Einkaufsliste muss noch geschrieben werden. Eigentlich könnten Sie schnell die Wäsche in die Maschine packen, gehen aber zurück in die Küche, bevor Sie vergessen, was noch auf die Liste muss.

Die Gedanken sind noch bei der Schmutzwäsche, fällt Ihnen ein, dass das Waschmittel zur Neige gehen könnte, Sie gehen also zurück ins Bad, um nachzusehen.

Im Vorbeigehen blicken Sie zufällig ins Wohnzimmer, das dringend mal wieder gesaugt werden müsste. Da liegt auch noch ein Spucktuch vom Baby, das mit in die Wäsche muss. Sie sehen das Altpapier in der Ecke und bringen es zur Wohnungstür.

Das Spucktuch fällt Ihnen wieder ein, Sie holen es aus dem Wohnzimmer, um es ins Bad zu bringen. Was wollten Sie dort eigentlich noch mal?

Während Sie grübeln, bemerken Sie, dass das Waschbecken auch mal wieder geputzt werden könnte. Gedankenverloren greifen Sie zum Lappen und stellen mit einem Blick fest, dass das Putzmittel fast aufgebraucht ist. Sie legen den Lappen auf die Seite, um die Einkaufsliste in der Küche zu ergänzen.

Dort fällt Ihnen ein, dass Sie im Badezimmer nach dem Waschmittel schauen wollten. Im Badezimmer sehen Sie den Korb mit der Bügelwäsche, den bringen Sie schnell noch ins Wohnzimmer.

Auf diese Weise vergeht die Zeit, das Baby wacht wieder auf, Sie sind einen gefühlten Marathon durch die Wohnung gelaufen, die Spülmaschine ist immer noch nicht ausgeräumt, die Einkaufsliste nicht geschrieben, die Waschmaschine läuft noch nicht, Sie bemerken außerdem die Fenster, die auch mal wieder geputzt werden müssten. Nun hat aber das Baby wieder Priorität.

Mit Kind auf dem Arm holen Sie den Staubsauger und stellen ihn als Gedankenstütze ins Wohnzimmer neben die Bügelwäsche. Es ist Zeit zum Einkaufen – hoffentlich vergessen Sie nichts Wichtiges, so ganz ohne Liste.

Was lässt sich ändern?

Der Haushalt lässt sich auch mit Kind organisieren. Ein Haushaltsplan hilft Ihnen dabei, ebenso ist es hilfreich, wenn Sie sich nicht unter Druck setzen. Schreiben Sie sich in einer ruhigen Minute auf, welche Haushaltsarbeiten wichtig sind und in welchen Intervallen diese erledigt werden müssen.

Anhand dessen lässt sich ein Wochenplan erstellen. Im Anschluss können Sie sich den Tag auf gleiche Weise grob strukturieren – schließlich gibt es auch Dinge, die täglich zu erledigen sind. Lassen Sie in Ihrem Plan alle Dinge aus, die auch mal warten bleiben können – es geht hierbei nicht um Perfektion, sondern um eine grobe Struktur zur Organisation.

Das Kind einbeziehen

Einige Dinge sind gut während der Wachzeiten eines Babys zu erledigen. Haben Sie ein Tragetuch, sind die Hände frei: Da lässt es sich wunderbar staubsaugen oder Staub wischen, während sich Ihr Baby so nah an Ihrem Körper geborgen fühlt. Die Einkaufsliste lässt sich jederzeit ergänzen, auch kleine Aufräumarbeiten können Sie tätigen.

Schon bald wird Ihr Kind älter und kann Ihnen zur Hand gehen. Nutzen Sie seine Neugier, lassen Sie es helfen, die Wäsche nach Farben zu sortieren. Es kann Ihnen Klammern und kleine Wäschestücke zum Aufhängen reichen: Sobald es laufen kann, ist es sicher gerne behilflich, unzerbrechliches Geschirr in die Küche zu bringen – natürlich keine spitzen Gegenstände wie Messer oder Gabeln – sowie den Geschirrspüler ein- und auszuräumen.

Auch herumliegendes Altpapier kann es in die Kiste in der Ecke bringen und andere kleine Handgriffe zwischendurch übernehmen. Das macht Spaß, Sie verbringen die gemeinsame Zeit aktiv, während sogar einige Haushaltsarbeiten erledigt werden.

Der Plan

Ihren Haushaltsplan haben Sie erstellt, an diesen sollten Sie sich halten, wobei einige Dinge in die Wachphasen, andere in die Schlafphasen Ihres Kindes fallen. Sicher bemerken Sie zwischendurch etwas, was Sie auch noch eben machen könnten. Lassen Sie es einfach – nichts muss perfekt sein, nichts läuft weg. Nur, wenn alle wichtigen Aufgaben erledigt sind, sollten Sie sich eventuellen anderen Tätigkeiten widmen.

Es ist aber auch nicht schlimm, wenn die Zeit mal drängt und Sie nicht alles wie vorgesehen schaffen. Beschränken Sie sich dann auf das Notwendigste: Küche, Bad, Wickelplatz und Schlafstätte des Kindes. Alles andere kann warten.

Nehmen Sie sich vorab einmal Zeit, zu notieren, wie lange Sie für welche der wichtigen Tätigkeiten benötigen. Auf einer Liste mögen die täglich anfallenden wichtigen Aufgaben viel erscheinen, zeitlich nehmen sie aber gar nicht so viel Raum ein. Somit haben Sie Gelegenheit, sich die Arbeit sinnvoll einzuteilen und etappenweise in kleinen Schritten zu erledigen.

Die übrige Zeit können Sie, natürlich auf die Tage verteilt für verschiedene Wochenaufgaben wie Böden wischen, gründlichere Reinigung von Bad und Küche, Staubsaugen und Ähnliches nutzen.

Im Allgemeinen dürfte das Pensum eine Stunde am Tag nicht überschreiten – sofern Sie sich tatsächlich auf die Notwendigkeiten beschränken und nicht wie in obigem Szenario aufgescheucht durch die Wohnung laufen, weil Sie hier und dort etwas bemerken.

Mit einem durchdachten Plan als Anhaltspunkt bringen Sie eine Struktur in die Hausarbeit, die Ihnen auch hilft, die Gedanken zu sortieren und die Einkaufsliste zwischendurch zu ergänzen.

Beziehen Sie dann noch Ihr Kind wo es geht mit ein, lässt sich der Haushalt meistern – vorausgesetzt, Sie legen einen eventuellen Hang zur Perfektion ab. Dann können Sie sogar Ruhezeiten Ihres Kindes nutzen, um selbst zur Ruhe zu kommen.

Hilfe benötigt?

Möglicherweise sind Sie dennoch überfordert, dann scheuen Sie sich nicht, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Kündigt sich Besuch an, bitten Sie darum, Einkäufe mitzubringen, Ihre Liste haben Sie ja zur Hand. Wünschen Sie sich zum Geburtstag einfach „eine Stunde bügeln“ oder „Fenster putzen“ statt materieller Dinge.

Wenn möglich, bitten Sie Verwandte oder Bekannte, Ihnen zur Hand zu gehen. Das kann einfach mal zwischendurch oder auch ein vereinbarter Tag in der Woche sein. Ein berufstätiger Partner kann nach der Arbeit ebenfalls noch einige Aufgaben erledigen.

Möglicherweise können Sie eine Haushaltshilfe finanzieren. Die Investition kann sich lohnen, denn Ihr Wohl kommt auch Ihrem Kind zugute. Lässt es das Budget nicht zu, besteht außerdem die Möglichkeit, sich bei Überforderung an das Jugendamt zu wenden.

Dort wird man bestrebt sein, Sie im Sinne des Kindes zu unterstützen, dazu zählt gegebenenfalls sogar Hilfe im Haushalt oder zumindest dabei, Ihnen bei der Organisation zu helfen, möglicherweise haben Sie sich im Eifer des Gefechts einfach nur verzettelt und sich zu viel aufgeladen.

© Martinan – Fotolia.com

 

Fazit

  • Der Haushalt mit Kind ist nicht immer leicht zu stemmen, aber dennoch zu meistern, wenn Sie einen durchdachten Plan erstellen,
  • Sich auf die Notwendigkeiten beschränken,
  • Ihr Kind einbeziehen,
  • Sich zwischendurch Pausen gönnen sowie
  • Hilfe in Anspruch nehmen
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