Kleinwüchsige Kinder: Ursachen und Unterstützung

Kleinwüchsige Kinder: Ursachen und Unterstützung

Sophie Nicole Ulrich

Sophie Nicole Ulrich ist Psychotherapeutin für Kinder und hat ihre Leidenschaft für diesen Beruf schon als Teenager entdeckt. Sie hat eine breite Ausbildung in Sonder- und Heilpädagogik sowie Erfahrung in der Arbeit mit psychisch kranken Erwachsenen…

Alle Beiträge des Experten

Kleinwüchsige Kinder: Ursachen und Unterstützung

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Kleinwüchsige Kinder: Ursachen, Therapie und Hilfe für Eltern

Ursachen für Kleinwuchs

Fest steht: Die Ursachen für kleinwüchsige Kinder sind vielfältig. In den meisten Fällen wird die Kleinwüchsigkeit von mindestens einem Elternteil auf das Kind vererbt. Aber auch Hormon- und Stoffwechselstörungen, Mangelernährung und Rauchen in der Schwangerschaft können Auswirkungen auf das Wachstum des Kindes haben.

Während die Kinder beim familiären Minderwuchs auch als Erwachsene klein bleiben, lassen sich andere Wachstumsstörungen in der Kindheit mitunter therapieren.

Verschiedene Formen der Kleinwüchsigkeit

Man unterscheidet zwischen 450 verschiedenen Formen der Kleinwüchsigkeit. Beim proportionierten Kleinwuchs stehen Rumpf, Extremitäten und Kopf in normalen Relationen zueinander. Beim disproportionierten Kleinwuchs ist entweder der Kopf zu groß oder die Extremitäten zu kurz in Relation zum Rumpf.

Unterstützung und Selbstbewusstsein

Damit sich kleinwüchsige Kinder trotz ihrer Körpergröße behaupten können, ist es wichtig, dass die Eltern ihr Selbstbewusstsein stärken. Gerade Außenstehende trauen ihnen häufig weniger zu als Gleichaltrigen und nehmen ihnen viele Aufgaben ab. Um Eltern und ihre Kinder zu unterstützen, gibt es in Deutschland mehrere Verbände, die sich um die Belange kleinwüchsiger Menschen kümmern.

Ursachen für Kleinwuchs bei Kindern: Ein Überblick

Genetische Faktoren und Vererbung

  • Familiärer Kleinwuchs ist der häufigste Grund für Kinder, die mit ihrer Größe unterhalb des Normbereichs liegen. Diese Form des Kleinwuchses wurde von mindestens einem Elternteil auf das Kind vererbt. Es ist aber auch möglich, dass normal große Eltern ein kleinwüchsiges Kind bekommen. In diesem Fall sprechen Experten von einer „verdeckten Vererbung“. Die Anlage für den Kleinwuchs schlummerte in den Genen eines Elternteils.
  • Aber auch Störungen der Erbanlagen wie zum Beispiel das Down-Syndrom, das Prader-Willi-Syndrom oder das Noonan- Syndrom werden von Kleinwuchs begleitet. Ausschließlich Mädchen sind von dem sogenannten „Ullrich-Turner-Syndrom“ betroffen, das neben Minderwuchs auch ein Ausbleiben der Pubertät und dadurch bedingte Unfruchtbarkeit zur Folge hat.

Hormonelle Störungen und Wachstumsverzögerungen

  • Eine weitere Ursache für kleinwüchsige Kinder sind hormonelle Störungen, wenn zum Beispiel die Hirnanhangdrüse nicht ausreichend Hormone produziert. Ein Mangel oder ein Fehlen bestimmter Hormone, die für das Wachstum verantwortlich sind, kann zu Kleinwuchs führen. Ab dem 2. Lebensjahr verläuft das Wachstum nicht mehr altersgemäß und auch die Entwicklung der Knochen ist verzögert. Da jedoch auch ein Gehirntumor diese Symptome hervorrufen kann, sollte dieser zuvor ausgeschlossen werden.
  • Aber auch die Schilddrüse ist für die Produktion von Hormonen verantwortlich. Ist die Funktion gestört kann es beim Kind zu Wachstumsstörungen und ohne Behandlung zu einer Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung kommen.
  • Von einem SGA-Syndrom (Small for Gestational Age) sprechen Experten, wenn ein Kind leichter und kleiner auf die Welt kommt, als erwartet. Ursache für dieses Syndrom können Krankheiten vor der Geburt wie zum Beispiel Röteln sein. Aber auch ein starker Nikotin- und Alkoholkonsum in der Schwangerschaft kann zu einem SGA-Syndrom führen. Viele Kinder holen die Wachstumsverzögerung bis zum zweiten Lebensjahr auf. Wächst das Kind danach nicht weiter, können unter Umständen Wachstumshormone helfen.

Spätentwickler und konstitutioneller Kleinwuchs

  • Schließlich gibt es noch die Gruppe der Spätentwickler, Mediziner sprechen in diesem Fall von einem konstitutionellen Kleinwuchs. Die Kinder sind im Vergleich zu ihren Gleichaltrigen kleiner und auch die Skelettentwicklung ist verzögert. Im Erwachsenenalter erreichen sie aber auch eine Körpergröße, die der Norm entspricht.

Kleinwüchsige Kinder

Therapie bei Kleinwuchs

Standardtherapie und Wachstumshormone

Während der genetisch bedingte Kleinwuchs bei Kindern nicht behandelt werden kann, gibt es für andere Formen Therapiemöglichkeiten. Die Standardtherapie für die meisten Formen des Kleinwuchses ist die Behandlung mit Wachstumshormonen, die das Längenwachstum anregen und kaum Risiken bergen.

Weitere hormonelle und alternative Behandlungen

Weitere hormonelle Therapien umfassen Behandlungen mit Östrogen (z.B. beim Ulrich-Turner Syndrom), Testosteron (bei Jungen mit Pubertätsverzögerung) und Thyroxin (bei Schilddrüsenunterfunktion).

Zusätzlich zur Hormontherapie bieten sich gegebenenfalls holistische Therapieformen (zum Beispiel Fuß-Reflexzonen-Massage) oder auch homöopathische Mittel an.

Beratung und spezialisierte Kliniken

Wenn es um die Therapie des Kleinwuchses geht, sollten Eltern sich ausführlich von einem Facharzt beraten lassen. In Deutschland gibt es mehrere Kinderkliniken, die sich auf die Therapie kleinwüchsiger Kinder spezialisiert haben.

Die Herausforderungen kleinwüchsiger Kinder und ihre Unterstützung

Wahrnehmung und Alltagsherausforderungen

Bereits kleinwüchsige Kinder reagieren sehr sensibel darauf, wie die Außenwelt auf sie reagiert und mit ihnen umgeht. Durch ihre kleine Größe werden sie häufig für jünger gehalten und unterschätzt. Kleinwüchsigen Kindern wird außerdem im Alltag weniger zugetraut als Gleichaltrigen und ihnen vieles abgenommen.

Neben den Hindernissen, mit denen sie im Alltag zu kämpfen haben, wie zum Beispiel das Öffnen von Türen oder Fahrrad fahren, kommt häufig ein mangelndes Selbstvertrauen hinzu.

Elterliche Unterstützung und Ermutigung

Für Eltern ist es deshalb so wichtig, ihr Kind zu unterstützen und zu stärken. Eltern sollten ihre Kinder darin ermutigen, eigene Lösungswege für alltägliche Hindernisse zu finden. Dieser Umgang macht sie schon früh unabhängig und fördert ihr Selbstvertrauen.

Auch Menschen im direkten Umfeld, wie zum Beispiel Verwandte, Freunde, Erzieher oder Lehrer sollten angehalten werden, kleinwüchsige Kinder ihrem Alter entsprechend zu behandeln und nicht nach ihrer Größe.

Selbsthilfegruppen und Informationsaustausch

Um sich mit anderen Eltern auszutauschen sind Selbsthilfegruppen, Vereine und Verbände für viele Betroffene eine große Hilfe. Viele Eltern sind mit der Diagnose Kleinwuchs anfangs überfordert, weil ihr Lebensentwurf mit einem „normalen“ Kind auf den Kopf gestellt wird. In Selbsthilfegruppen erfahren Eltern nicht nur, wie sie ihren Alltag mit einem kleinwüchsigen Kind meistern, sondern bekommen Tipps und Informationen.

Fachliche Beratung und Unterstützungsorganisationen

Sind die Eltern auf der Suche nach einem Facharzt oder einer geeigneten Therapie kann zum Beispiel der Bundesverband Kleinwüchsiger Menschen und ihre Familien e.V. (BKMF) weiterhelfen. Die Selbsthilfeorganisation kümmert sich seit über 25 Jahren um die Belange kleinwüchsiger Menschen. Betroffene erhalten dort umfangreiche Informationen und werden beraten.

Außerdem erhalten Eltern dort die Adressen für die jeweiligen Landesverbände. Eine weitere Anlaufstelle ist der Bundesselbsthilfe Verband Kleinwüchsiger Menschen e.V. .

Fazit
In Deutschland gibt es rund 100.000 kleinwüchsige Menschen
Die Ursachen sind vielfältig
Vererbung, genetische und hormonelle Störungen oder Alkoholkonsum in der Schwangerschaft
Einige Wachstumsstörungen sind vorübergehend und therapierbar
Kleinwüchsigen Kindern wird im Alltag weniger zugetraut, was sich negativ auf ihr Selbstbewusstsein auswirken kann
Eltern sollten das Selbstwertgefühl Ihres kleinwüchsigen Kindes bestmöglich stärken
Selbsthilfegruppen und Verbände können mit Rat und Unterstützung weiterhelfen
Tipps von Kindertherapeutin Nicole Ulrich
  • Für Sie als Paar könnte eine Psychotherapie hilfreich sein. Nutzen Sie die Chance und reden Sie mit Ihrem Therapeuten offen über Ihre Ängste und Hilflosigkeit. Erarbeiten Sie gemeinsam einen „Plan“, wie Sie mit Ihrem Kind der Umwelt gegenübertreten

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Kleinwüchsige Kinder: Ursachen, Therapie und Hilfe für Eltern

Ursachen für Kleinwuchs

Fest steht: Die Ursachen für kleinwüchsige Kinder sind vielfältig. In den meisten Fällen wird die Kleinwüchsigkeit von mindestens einem Elternteil auf das Kind vererbt. Aber auch Hormon- und Stoffwechselstörungen, Mangelernährung und Rauchen in der Schwangerschaft können Auswirkungen auf das Wachstum des Kindes haben.

Während die Kinder beim familiären Minderwuchs auch als Erwachsene klein bleiben, lassen sich andere Wachstumsstörungen in der Kindheit mitunter therapieren.

Verschiedene Formen der Kleinwüchsigkeit

Man unterscheidet zwischen 450 verschiedenen Formen der Kleinwüchsigkeit. Beim proportionierten Kleinwuchs stehen Rumpf, Extremitäten und Kopf in normalen Relationen zueinander. Beim disproportionierten Kleinwuchs ist entweder der Kopf zu groß oder die Extremitäten zu kurz in Relation zum Rumpf.

Unterstützung und Selbstbewusstsein

Damit sich kleinwüchsige Kinder trotz ihrer Körpergröße behaupten können, ist es wichtig, dass die Eltern ihr Selbstbewusstsein stärken. Gerade Außenstehende trauen ihnen häufig weniger zu als Gleichaltrigen und nehmen ihnen viele Aufgaben ab. Um Eltern und ihre Kinder zu unterstützen, gibt es in Deutschland mehrere Verbände, die sich um die Belange kleinwüchsiger Menschen kümmern.

Ursachen für Kleinwuchs bei Kindern: Ein Überblick

Genetische Faktoren und Vererbung

  • Familiärer Kleinwuchs ist der häufigste Grund für Kinder, die mit ihrer Größe unterhalb des Normbereichs liegen. Diese Form des Kleinwuchses wurde von mindestens einem Elternteil auf das Kind vererbt. Es ist aber auch möglich, dass normal große Eltern ein kleinwüchsiges Kind bekommen. In diesem Fall sprechen Experten von einer „verdeckten Vererbung“. Die Anlage für den Kleinwuchs schlummerte in den Genen eines Elternteils.
  • Aber auch Störungen der Erbanlagen wie zum Beispiel das Down-Syndrom, das Prader-Willi-Syndrom oder das Noonan- Syndrom werden von Kleinwuchs begleitet. Ausschließlich Mädchen sind von dem sogenannten „Ullrich-Turner-Syndrom“ betroffen, das neben Minderwuchs auch ein Ausbleiben der Pubertät und dadurch bedingte Unfruchtbarkeit zur Folge hat.

Hormonelle Störungen und Wachstumsverzögerungen

  • Eine weitere Ursache für kleinwüchsige Kinder sind hormonelle Störungen, wenn zum Beispiel die Hirnanhangdrüse nicht ausreichend Hormone produziert. Ein Mangel oder ein Fehlen bestimmter Hormone, die für das Wachstum verantwortlich sind, kann zu Kleinwuchs führen. Ab dem 2. Lebensjahr verläuft das Wachstum nicht mehr altersgemäß und auch die Entwicklung der Knochen ist verzögert. Da jedoch auch ein Gehirntumor diese Symptome hervorrufen kann, sollte dieser zuvor ausgeschlossen werden.
  • Aber auch die Schilddrüse ist für die Produktion von Hormonen verantwortlich. Ist die Funktion gestört kann es beim Kind zu Wachstumsstörungen und ohne Behandlung zu einer Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung kommen.
  • Von einem SGA-Syndrom (Small for Gestational Age) sprechen Experten, wenn ein Kind leichter und kleiner auf die Welt kommt, als erwartet. Ursache für dieses Syndrom können Krankheiten vor der Geburt wie zum Beispiel Röteln sein. Aber auch ein starker Nikotin- und Alkoholkonsum in der Schwangerschaft kann zu einem SGA-Syndrom führen. Viele Kinder holen die Wachstumsverzögerung bis zum zweiten Lebensjahr auf. Wächst das Kind danach nicht weiter, können unter Umständen Wachstumshormone helfen.

Spätentwickler und konstitutioneller Kleinwuchs

  • Schließlich gibt es noch die Gruppe der Spätentwickler, Mediziner sprechen in diesem Fall von einem konstitutionellen Kleinwuchs. Die Kinder sind im Vergleich zu ihren Gleichaltrigen kleiner und auch die Skelettentwicklung ist verzögert. Im Erwachsenenalter erreichen sie aber auch eine Körpergröße, die der Norm entspricht.

Kleinwüchsige Kinder

Therapie bei Kleinwuchs

Standardtherapie und Wachstumshormone

Während der genetisch bedingte Kleinwuchs bei Kindern nicht behandelt werden kann, gibt es für andere Formen Therapiemöglichkeiten. Die Standardtherapie für die meisten Formen des Kleinwuchses ist die Behandlung mit Wachstumshormonen, die das Längenwachstum anregen und kaum Risiken bergen.

Weitere hormonelle und alternative Behandlungen

Weitere hormonelle Therapien umfassen Behandlungen mit Östrogen (z.B. beim Ulrich-Turner Syndrom), Testosteron (bei Jungen mit Pubertätsverzögerung) und Thyroxin (bei Schilddrüsenunterfunktion).

Zusätzlich zur Hormontherapie bieten sich gegebenenfalls holistische Therapieformen (zum Beispiel Fuß-Reflexzonen-Massage) oder auch homöopathische Mittel an.

Beratung und spezialisierte Kliniken

Wenn es um die Therapie des Kleinwuchses geht, sollten Eltern sich ausführlich von einem Facharzt beraten lassen. In Deutschland gibt es mehrere Kinderkliniken, die sich auf die Therapie kleinwüchsiger Kinder spezialisiert haben.

Die Herausforderungen kleinwüchsiger Kinder und ihre Unterstützung

Wahrnehmung und Alltagsherausforderungen

Bereits kleinwüchsige Kinder reagieren sehr sensibel darauf, wie die Außenwelt auf sie reagiert und mit ihnen umgeht. Durch ihre kleine Größe werden sie häufig für jünger gehalten und unterschätzt. Kleinwüchsigen Kindern wird außerdem im Alltag weniger zugetraut als Gleichaltrigen und ihnen vieles abgenommen.

Neben den Hindernissen, mit denen sie im Alltag zu kämpfen haben, wie zum Beispiel das Öffnen von Türen oder Fahrrad fahren, kommt häufig ein mangelndes Selbstvertrauen hinzu.

Elterliche Unterstützung und Ermutigung

Für Eltern ist es deshalb so wichtig, ihr Kind zu unterstützen und zu stärken. Eltern sollten ihre Kinder darin ermutigen, eigene Lösungswege für alltägliche Hindernisse zu finden. Dieser Umgang macht sie schon früh unabhängig und fördert ihr Selbstvertrauen.

Auch Menschen im direkten Umfeld, wie zum Beispiel Verwandte, Freunde, Erzieher oder Lehrer sollten angehalten werden, kleinwüchsige Kinder ihrem Alter entsprechend zu behandeln und nicht nach ihrer Größe.

Selbsthilfegruppen und Informationsaustausch

Um sich mit anderen Eltern auszutauschen sind Selbsthilfegruppen, Vereine und Verbände für viele Betroffene eine große Hilfe. Viele Eltern sind mit der Diagnose Kleinwuchs anfangs überfordert, weil ihr Lebensentwurf mit einem „normalen“ Kind auf den Kopf gestellt wird. In Selbsthilfegruppen erfahren Eltern nicht nur, wie sie ihren Alltag mit einem kleinwüchsigen Kind meistern, sondern bekommen Tipps und Informationen.

Fachliche Beratung und Unterstützungsorganisationen

Sind die Eltern auf der Suche nach einem Facharzt oder einer geeigneten Therapie kann zum Beispiel der Bundesverband Kleinwüchsiger Menschen und ihre Familien e.V. (BKMF) weiterhelfen. Die Selbsthilfeorganisation kümmert sich seit über 25 Jahren um die Belange kleinwüchsiger Menschen. Betroffene erhalten dort umfangreiche Informationen und werden beraten.

Außerdem erhalten Eltern dort die Adressen für die jeweiligen Landesverbände. Eine weitere Anlaufstelle ist der Bundesselbsthilfe Verband Kleinwüchsiger Menschen e.V. .

Fazit
In Deutschland gibt es rund 100.000 kleinwüchsige Menschen
Die Ursachen sind vielfältig
Vererbung, genetische und hormonelle Störungen oder Alkoholkonsum in der Schwangerschaft
Einige Wachstumsstörungen sind vorübergehend und therapierbar
Kleinwüchsigen Kindern wird im Alltag weniger zugetraut, was sich negativ auf ihr Selbstbewusstsein auswirken kann
Eltern sollten das Selbstwertgefühl Ihres kleinwüchsigen Kindes bestmöglich stärken
Selbsthilfegruppen und Verbände können mit Rat und Unterstützung weiterhelfen
Tipps von Kindertherapeutin Nicole Ulrich
  • Für Sie als Paar könnte eine Psychotherapie hilfreich sein. Nutzen Sie die Chance und reden Sie mit Ihrem Therapeuten offen über Ihre Ängste und Hilflosigkeit. Erarbeiten Sie gemeinsam einen „Plan“, wie Sie mit Ihrem Kind der Umwelt gegenübertreten

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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