Neue Mami, neuer Papi? » Wenn Kinder die neuen Partner kennenlernen

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Sophie Nicole Ulrich

Sophie Nicole Ulrich ist Psychotherapeutin für Kinder und hat ihre Leidenschaft für diesen Beruf schon als Teenager entdeckt. Sie hat eine breite Ausbildung in Sonder- und Heilpädagogik sowie Erfahrung in der Arbeit mit psychisch kranken Erwachsenen…

Alle Beiträge des Experten

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Neue Mami, neuer Papi – Kinder reagieren unterschiedlich darauf. Wie sie damit umgehen, wird durch mehrere Faktoren bestimmt: Das Alter kann ebenso eine Rolle spielen wie das Temperament und das Verhältnis zum bisherigen Partner.


Neue Partner können Kinder verwirren

Eine Trennung ist für Kinder schwer zu bewältigen. Je nach Alter ist es noch nicht in der Lage zu verstehen, warum der Papa oder die Mama nicht mehr im Haushalt lebt. Es kann mit verschiedenen Emotionen darauf reagieren, möglicherweise fühlt es sich sogar schuldig. Vielleicht hofft es, dass die Eltern wieder zusammenfinden.

Wird nun ein neuer Partner vorgestellt, hat das in vielen Fällen Ablehnung zur Folge. Außerdem bedeutet es etwas Endgültiges, denn dann ist auf einmal kein Platz mehr für den anderen Elternteil. Das kann Eifersucht, Wut, Aggressionen, Zurückgezogenheit oder einen Loyalitätskonflikt auslösen.

Es muss nicht weniger schwierig sein, wenn das Kind bisher bei nur einem Elternteil aufgewachsen ist und den anderen gar nicht kennt: Da kommt auf einmal jemand, der die Mama oder den Papa wegnehmen will.

Wie bei einem neuen Geschwisterkind, ändern sich die Rollen innerhalb der Familie, die Schlafplätze werden eventuell andere und der neue Partner erzieht vielleicht etwas anders. All diese Dinge erfordern hohe Flexibilität in der ersten Zeit.

Unter solchen Umständen ist es teilweise schwierig, eine harmonische neue Partnerschaft aufzubauen. Der erste Schritt sollte ein Kennenlernen zu Zweit, ohne Kinder sein. Erst wenn Sie sich sicher sind, eine längere Bindung einzugehen, können im zweiten Schritt die Kinder einbezogen werden.

Es ist für alle Beteiligten wichtig, das Kind langsam an die neue Situation heranzuführen, auf seine Gefühle Rücksicht zu nehmen, ihm keinesfalls einfach einen Papa- oder Mama-Ersatz vorzusetzen. Denn Mama und Papa gibt es bereits, der neue Partner wird eine andere Rolle übernehmen.

Im Idealfall reagiert ein Kind verständnisvoll und akzeptiert einen neuen Partner an der Seite seiner Mutter oder seines Vaters. Je nach Alter können Sie die Situation erklären und über seine Gefühle sprechen. Aber auch bei kleinen Kindern können Sie zu einem entspannten Miteinander beitragen.

Neue Mami, neuer Papi – wann vorstellen?

Eine schwierige Frage: Wird der neue Partner frühzeitig vorgestellt, ist Ihre Beziehung möglicherweise noch nicht gefestigt und geht recht bald wieder auseinander. Wie soll es damit umgehen?

Genießen Sie die Kennenlernphase und nehmen Sie sich Zeit dafür, wenn Ihr Kind in dieser Phase ebenfalls gut versorgt ist. Wichtig ist, dass Sie sich als Paar näher kommen.

Ist Ihr Kind neugierig und fragt, mit wem Sie so lange telefonieren oder wem Sie Nachrichten schreiben, sagen Sie ihm ganz offen, dass Sie jemanden kennengelernt haben, den Sie sehr nett finden, und den Sie Ihrem Kind bei Zeiten auch gerne einmal vorstellen, wenn es dies möchte.

Wie wäre es mit einem entspannten Kennenlernen in der Eisdiele oder auf dem Spielplatz, bei dem der neue Partner vorgestellt wird? Beide erhalten so Gelegenheit, sich unbefangen zu beschnuppern.

Das erste Treffen mit Kind

Ältere Kinder können Sie durch Gespräche auf eine neue Partnerschaft vorbereiten. So erfahren Sie zugleich, wie ihr Kind darüber denkt und was es fühlt. Ob schließlich die Chemie stimmt, wird sich natürlich erst beim tatsächlichen Zusammentreffen herausstellen. Ihr Kind kann sich aber vorab an den Gedanken gewöhnen und sich damit auseinandersetzen.

Reagiert es bereits im Vorfeld ungehalten, lassen Sie ihm Zeit und führen Sie weitere Gespräche. Sie merken selbst, wann Ihr Kind zu einem Kennenlernen bereit ist und hat eventuell selbst Vorschläge, wo es stattfinden soll. So fühlt es sich nicht übergangen, was die ganze Situation entspannen kann.

Achten Sie auf einen rein freundschaftlichen Umgang zwischen Ihnen und Ihrem Partner und gestalten Sie den Ausflug so, wie er Ihrem Kind Freude bereitet. So können beide unbefangen miteinander umgehen.

Vielleicht unternehmen Sie später noch weitere Ausflüge zu dritt. Auf diese Weise kann sich ein kumpelhaftes Verhältnis zwischen Kind und neuem Partner entwickeln. Sicher hat es nichts dagegen, wenn er Sie irgendwann auch mal als Gast zu Hause besucht. Dies sollte vorab allerdings besprochen werden, damit Sie und Ihr Kind sich wohlfühlen.

Lassen Sie Ihrem Kind Zeit, Ihren Partner freundschaftlich kennenzulernen, überstürzen Sie nichts. Dasselbe gilt für Sie und Ihren Partner. Erst, wenn Sie sich beide ihrer Gefühle füreinander und der Herausforderung der Konstellation mit dem Kind sicher sind, sollten Sie sich ihm einfühlsam offenbaren.

Die Reaktion des Kindes

Trotz, Tränen, Eifersucht, alles ist möglich, wenn ein neuer Partner in die Beziehung tritt. Das kann insbesondere dann der Fall sein, wenn beide Elternteile neue Partner haben. Aggression kann durchaus eine Schutzhaltung sein.

Geben Sie Ihrem Kind Zeit, sich mit der neuen Situation anzufreunden. Ein anderer Partner ist eine enorme Veränderung und bedarf einer großen Anpassungsgabe Ihres Kindes. Auch später, wenn sich vermeintlich alles eingespielt hat, kann es zu Krisen kommen, da ein Kind Entwicklungsschübe durchlebt. Was früher kein Problem war, wird jetzt plötzlich zu einem.

Mit Geduld und Verständnis kann es selbst feststellen, dass der neue Partner ihm die Mama oder den Papa nicht wegnimmt, sondern das gemeinsame Leben bereichert.

Ging der neuen Partnerschaft eine Trennung voraus, ist der Umgang damit ebenso wichtig wie das behutsame Heranführen an den neuen Partner: Er darf dem Kontakt mit dem nicht anwesenden Elternteil nicht im Wege stehen, dieser muss sich ebenfalls loyal verhalten. Die Bedürfnisse des Kindes sollten an erster Stelle stehen.

Stabile Verhältnisse sind wichtig

Kaum ein Kind möchte einen Ersatz für einen Elternteil, mit dem es nicht mehr zusammenlebt. Die Mama muss die Mama, der Papa der Papa bleiben dürfen. Deshalb kann es sich sträuben, einen neuen Partner Mama oder Papa zu nennen und sollte das keinesfalls tun müssen. Es kann sich freiwillig dazu entscheiden, jeglicher Zwang ist kontraproduktiv.

Durch eine neue Partnerschaft gewinnt es im Idealfall eine Vertrauensperson hinzu, die ihm Halt gibt. Vom neuen Partner erfordert das Souveränität, vor dem Kind sollte er dem abwesenden Elternteil unabhängig von seiner tatsächlichen Meinung stets Respekt zollen. Möglicherweise entscheidet es im Laufe der Zeit stolz, jetzt zwei Mamis oder Papis zu haben.

Schwierig wird es, wenn erneut eine Trennung ansteht. Das Kind hat sich mit dem neuen Lebenspartner arrangiert und eine Beziehung zu ihm aufgebaut, er ist zu einem Bestandteil der Familie geworden.

Wie nach einer Trennung vom leiblichen Elternteil sind auch bei einer folgenden Partnerschaft geregelte Verhältnisse im Interesse des Kindes erforderlich. Möchte es dies, sollte es weiterhin Kontakt pflegen dürfen. Lässt dies die Situation nicht zu, ist eine gute Verabschiedung dringend zu empfehlen.

Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass sich beide Partner ihrer Sache möglichst sicher sind, bevor ein neuer Lebensgefährte als solcher eingeführt wird.

Mit jeder Trennung verliert das Kind ein stabiles Gefüge, welches es für eine gesunde Entwicklung so dringend benötigt. Im Falle einer Trennung sollte es ebenso behutsam damit konfrontiert werden wie mit einer neuen Partnerschaft beider Elternteile.

Tipps von Kindertherapeutin Nicole Ulrich
  • Arrangieren Sie Treffen, die nicht zu lange dauern und verbinden dies mit Aktivitäten, an denen Ihr Kind Freude
  • Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse Ihres Kindes
  • Lassen Sie Ihrem Kind die Zeit, die es braucht
  • Gehen Sie auf jeden Fall einfühlsam mit Ablehnung seitens des Kindes um
  • Der neue Partner ist kein Elternersatz
  • Ermöglichen Sie Ihrem Kind, wenn es die Situation zulässt, weiterhin Kontakt zum leiblichen Elternteil
  • Bedenken Sie, dass eventuelle Kinder des neuen Partners auch eine Rolle spielen
terapisti testato

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Unsere Ratgeber:

Neue Mami, neuer Papi – Kinder reagieren unterschiedlich darauf. Wie sie damit umgehen, wird durch mehrere Faktoren bestimmt: Das Alter kann ebenso eine Rolle spielen wie das Temperament und das Verhältnis zum bisherigen Partner.


Neue Partner können Kinder verwirren

Eine Trennung ist für Kinder schwer zu bewältigen. Je nach Alter ist es noch nicht in der Lage zu verstehen, warum der Papa oder die Mama nicht mehr im Haushalt lebt. Es kann mit verschiedenen Emotionen darauf reagieren, möglicherweise fühlt es sich sogar schuldig. Vielleicht hofft es, dass die Eltern wieder zusammenfinden.

Wird nun ein neuer Partner vorgestellt, hat das in vielen Fällen Ablehnung zur Folge. Außerdem bedeutet es etwas Endgültiges, denn dann ist auf einmal kein Platz mehr für den anderen Elternteil. Das kann Eifersucht, Wut, Aggressionen, Zurückgezogenheit oder einen Loyalitätskonflikt auslösen.

Es muss nicht weniger schwierig sein, wenn das Kind bisher bei nur einem Elternteil aufgewachsen ist und den anderen gar nicht kennt: Da kommt auf einmal jemand, der die Mama oder den Papa wegnehmen will.

Wie bei einem neuen Geschwisterkind, ändern sich die Rollen innerhalb der Familie, die Schlafplätze werden eventuell andere und der neue Partner erzieht vielleicht etwas anders. All diese Dinge erfordern hohe Flexibilität in der ersten Zeit.

Unter solchen Umständen ist es teilweise schwierig, eine harmonische neue Partnerschaft aufzubauen. Der erste Schritt sollte ein Kennenlernen zu Zweit, ohne Kinder sein. Erst wenn Sie sich sicher sind, eine längere Bindung einzugehen, können im zweiten Schritt die Kinder einbezogen werden.

Es ist für alle Beteiligten wichtig, das Kind langsam an die neue Situation heranzuführen, auf seine Gefühle Rücksicht zu nehmen, ihm keinesfalls einfach einen Papa- oder Mama-Ersatz vorzusetzen. Denn Mama und Papa gibt es bereits, der neue Partner wird eine andere Rolle übernehmen.

Im Idealfall reagiert ein Kind verständnisvoll und akzeptiert einen neuen Partner an der Seite seiner Mutter oder seines Vaters. Je nach Alter können Sie die Situation erklären und über seine Gefühle sprechen. Aber auch bei kleinen Kindern können Sie zu einem entspannten Miteinander beitragen.

Neue Mami, neuer Papi – wann vorstellen?

Eine schwierige Frage: Wird der neue Partner frühzeitig vorgestellt, ist Ihre Beziehung möglicherweise noch nicht gefestigt und geht recht bald wieder auseinander. Wie soll es damit umgehen?

Genießen Sie die Kennenlernphase und nehmen Sie sich Zeit dafür, wenn Ihr Kind in dieser Phase ebenfalls gut versorgt ist. Wichtig ist, dass Sie sich als Paar näher kommen.

Ist Ihr Kind neugierig und fragt, mit wem Sie so lange telefonieren oder wem Sie Nachrichten schreiben, sagen Sie ihm ganz offen, dass Sie jemanden kennengelernt haben, den Sie sehr nett finden, und den Sie Ihrem Kind bei Zeiten auch gerne einmal vorstellen, wenn es dies möchte.

Wie wäre es mit einem entspannten Kennenlernen in der Eisdiele oder auf dem Spielplatz, bei dem der neue Partner vorgestellt wird? Beide erhalten so Gelegenheit, sich unbefangen zu beschnuppern.

Das erste Treffen mit Kind

Ältere Kinder können Sie durch Gespräche auf eine neue Partnerschaft vorbereiten. So erfahren Sie zugleich, wie ihr Kind darüber denkt und was es fühlt. Ob schließlich die Chemie stimmt, wird sich natürlich erst beim tatsächlichen Zusammentreffen herausstellen. Ihr Kind kann sich aber vorab an den Gedanken gewöhnen und sich damit auseinandersetzen.

Reagiert es bereits im Vorfeld ungehalten, lassen Sie ihm Zeit und führen Sie weitere Gespräche. Sie merken selbst, wann Ihr Kind zu einem Kennenlernen bereit ist und hat eventuell selbst Vorschläge, wo es stattfinden soll. So fühlt es sich nicht übergangen, was die ganze Situation entspannen kann.

Achten Sie auf einen rein freundschaftlichen Umgang zwischen Ihnen und Ihrem Partner und gestalten Sie den Ausflug so, wie er Ihrem Kind Freude bereitet. So können beide unbefangen miteinander umgehen.

Vielleicht unternehmen Sie später noch weitere Ausflüge zu dritt. Auf diese Weise kann sich ein kumpelhaftes Verhältnis zwischen Kind und neuem Partner entwickeln. Sicher hat es nichts dagegen, wenn er Sie irgendwann auch mal als Gast zu Hause besucht. Dies sollte vorab allerdings besprochen werden, damit Sie und Ihr Kind sich wohlfühlen.

Lassen Sie Ihrem Kind Zeit, Ihren Partner freundschaftlich kennenzulernen, überstürzen Sie nichts. Dasselbe gilt für Sie und Ihren Partner. Erst, wenn Sie sich beide ihrer Gefühle füreinander und der Herausforderung der Konstellation mit dem Kind sicher sind, sollten Sie sich ihm einfühlsam offenbaren.

Die Reaktion des Kindes

Trotz, Tränen, Eifersucht, alles ist möglich, wenn ein neuer Partner in die Beziehung tritt. Das kann insbesondere dann der Fall sein, wenn beide Elternteile neue Partner haben. Aggression kann durchaus eine Schutzhaltung sein.

Geben Sie Ihrem Kind Zeit, sich mit der neuen Situation anzufreunden. Ein anderer Partner ist eine enorme Veränderung und bedarf einer großen Anpassungsgabe Ihres Kindes. Auch später, wenn sich vermeintlich alles eingespielt hat, kann es zu Krisen kommen, da ein Kind Entwicklungsschübe durchlebt. Was früher kein Problem war, wird jetzt plötzlich zu einem.

Mit Geduld und Verständnis kann es selbst feststellen, dass der neue Partner ihm die Mama oder den Papa nicht wegnimmt, sondern das gemeinsame Leben bereichert.

Ging der neuen Partnerschaft eine Trennung voraus, ist der Umgang damit ebenso wichtig wie das behutsame Heranführen an den neuen Partner: Er darf dem Kontakt mit dem nicht anwesenden Elternteil nicht im Wege stehen, dieser muss sich ebenfalls loyal verhalten. Die Bedürfnisse des Kindes sollten an erster Stelle stehen.

Stabile Verhältnisse sind wichtig

Kaum ein Kind möchte einen Ersatz für einen Elternteil, mit dem es nicht mehr zusammenlebt. Die Mama muss die Mama, der Papa der Papa bleiben dürfen. Deshalb kann es sich sträuben, einen neuen Partner Mama oder Papa zu nennen und sollte das keinesfalls tun müssen. Es kann sich freiwillig dazu entscheiden, jeglicher Zwang ist kontraproduktiv.

Durch eine neue Partnerschaft gewinnt es im Idealfall eine Vertrauensperson hinzu, die ihm Halt gibt. Vom neuen Partner erfordert das Souveränität, vor dem Kind sollte er dem abwesenden Elternteil unabhängig von seiner tatsächlichen Meinung stets Respekt zollen. Möglicherweise entscheidet es im Laufe der Zeit stolz, jetzt zwei Mamis oder Papis zu haben.

Schwierig wird es, wenn erneut eine Trennung ansteht. Das Kind hat sich mit dem neuen Lebenspartner arrangiert und eine Beziehung zu ihm aufgebaut, er ist zu einem Bestandteil der Familie geworden.

Wie nach einer Trennung vom leiblichen Elternteil sind auch bei einer folgenden Partnerschaft geregelte Verhältnisse im Interesse des Kindes erforderlich. Möchte es dies, sollte es weiterhin Kontakt pflegen dürfen. Lässt dies die Situation nicht zu, ist eine gute Verabschiedung dringend zu empfehlen.

Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass sich beide Partner ihrer Sache möglichst sicher sind, bevor ein neuer Lebensgefährte als solcher eingeführt wird.

Mit jeder Trennung verliert das Kind ein stabiles Gefüge, welches es für eine gesunde Entwicklung so dringend benötigt. Im Falle einer Trennung sollte es ebenso behutsam damit konfrontiert werden wie mit einer neuen Partnerschaft beider Elternteile.

Tipps von Kindertherapeutin Nicole Ulrich
  • Arrangieren Sie Treffen, die nicht zu lange dauern und verbinden dies mit Aktivitäten, an denen Ihr Kind Freude
  • Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse Ihres Kindes
  • Lassen Sie Ihrem Kind die Zeit, die es braucht
  • Gehen Sie auf jeden Fall einfühlsam mit Ablehnung seitens des Kindes um
  • Der neue Partner ist kein Elternersatz
  • Ermöglichen Sie Ihrem Kind, wenn es die Situation zulässt, weiterhin Kontakt zum leiblichen Elternteil
  • Bedenken Sie, dass eventuelle Kinder des neuen Partners auch eine Rolle spielen
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