Städtereisen mit Kindern » So macht es auch Kindern Spaß

Städtereisen mit Kindern » So macht es auch Kindern Spaß

Die Vorbereitung und Anpassung des Besichtigungsprogramms an die Bedürfnisse von Kindern kann die Städtereisen für Familien bereichern. Neben der richtigen Ausrüstung ist es wichtig, regelmäßige Pausen einzuplanen, Geschichte interessant zu gestalten und kindgerechte Aktivitäten wie Museumsbesuche oder Spielplätze einzubauen.

windeln.de Redaktion

Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

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Mit der richtigen Planung und Vorbereitung können Städtereisen mit Kindern zu einem schönen Erlebnis für die ganze Familie werden. Indem sie auf die Bedürfnisse ihrer kleinen Reisegenossen Rücksicht nehmen, entdecken Eltern London, Barcelona oder Hamburg aus einer ganz neuen Perspektive.


Baby oder Vorschulkind?

Um unnötigen Stress im Urlaub zu vermeiden, sollten Eltern das Sightseeing-Programm dem Alter ihrer Kinder anpassen. Häufig noch recht unkompliziert gestaltet sich ein Städtetrip mit einem Baby. Da es ohnehin noch viele Stunden des Tages „verschläft”, lässt es sich gerne im Kinderwagen durch Dresden oder München chauffieren oder lauscht im Tragetuch Mamas Herzschlag statt dem Verkehrslärm.

Laufanfänger freuen sich, immer wieder Strecken auf den eigenen Beinen zurückzulegen – auch wenn es dann etwas länger dauert. Einen echten Mehrwert bieten Städtereisen Kindern ab einem Alter von etwa vier Jahren. Dann beginnen diese, sich aktiv für das Leben in der Stadt und historische Fakten zu interessieren.

Gut ausgerüstet durch den Großstadt-Dschungel

Selbst wenn die Familie keine allzu großen Strecken zurücklegt, ist Sightseeing anstrengend. Daher sollten Kinder unbedingt bequeme Kleidung und gute Schuhe tragen. Im Sommer müssen Eltern zusätzlich auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten.

Weil es beim Turnen auf dem Bordstein oder dem Balancieren auf kleinen Mäuerchen zu kleineren Blessuren kommen kann, dürfen auch Kinderpflaster im Rucksack nicht fehlen.

Die Kinder geben den Takt vor

Paris in zwei Tagen durchkämmen – von diesem Gedanken sollten sich Eltern besser verabschieden. Wer mit Kindern unterwegs ist, muss unbedingt mehr Zeit einplanen. Schließlich brauchen die Kleinen regelmäßig Pausen, um sich auszuruhen oder herumzutollen.
Vielleicht zaubert Papa im Park sogar einen kleinen aufblasbaren Ball oder einen Frisbee aus dem Rucksack …

Weil Hunger ein schlechter Reisebegleiter ist, dürfen auch ein kleiner Snack und eine Trinkflasche nicht fehlen. An warmen Tagen kann ein Eis neuen Schwung verleihen. Mit Feuchttüchern lassen sich klebrige Erdbeer- oder Schokohände nach der willkommenen Erfrischung leicht reinigen.

Sonnencreme
Sonnencreme
Schwimmhilfen
Schwimmhilfen

Geschichte lebendig werden lassen

Möchten Eltern ihren Kindern die Geschichte der Stadt näherbringen, sollten sie auf trockene Jahreszahlen verzichten. Besser erwecken sie die Ereignisse aus längst vergangenen Zeiten in detailreichen Erzählungen zum Leben:

  • So fuhr der österreichische Kaiser einst in der Kutsche vor der Wiener Hofburg vor und das Hufgeklapper der Pferde erfüllte den Innenhof …
  • Und was für ein Schock muss es für die Bewohner von Berlin gewesen sein, als über die Nacht die Mauer errichtet wurde! Stell Dir vor, wie dadurch Familien für viele Jahrzehnte getrennt wurden! Vielleicht hättest Du nie Deine Oma besuchen können …

Spaß in der City

Beim Zusammenstellen des Sightseeing-Programms sollten Eltern ausreichend Zeit für „Vergnügungspausen” einplanen.

In diesen können sich die Kinder im Schwimmbad oder auf dem Spielplatz austoben. Vielleicht gibt es auch einen Zoo oder Freizeitpark?

Museumsbesuch mit Kindern

Zu einem klassischen Städtetrip gehören Museumbesuche. Damit dabei keine Langeweile aufkommt, sollten Eltern vorab klären, ob die gewünschte Ausstellung auch Mitmach-Angebote für Kinder bereithält oder spezielle Familienführungen anbietet. Um lästige Wartezeiten am Eingang zu vermeiden, empfiehlt es sich häufig, die Tickets vorab online zu erwerben.

Städtereisen mit Kindern im Überblick

  • Das Sightseeing-Programm auf das Alter des Kindes abstimmen
  • Ausreichend Zeit für Pausen einplanen
  • Mit Erzählungen Geschichte lebendig werden lassen
  • Museen mit familienfreundlichen Angeboten wählen

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Unsere Ratgeber:

Mit der richtigen Planung und Vorbereitung können Städtereisen mit Kindern zu einem schönen Erlebnis für die ganze Familie werden. Indem sie auf die Bedürfnisse ihrer kleinen Reisegenossen Rücksicht nehmen, entdecken Eltern London, Barcelona oder Hamburg aus einer ganz neuen Perspektive.


Baby oder Vorschulkind?

Um unnötigen Stress im Urlaub zu vermeiden, sollten Eltern das Sightseeing-Programm dem Alter ihrer Kinder anpassen. Häufig noch recht unkompliziert gestaltet sich ein Städtetrip mit einem Baby. Da es ohnehin noch viele Stunden des Tages „verschläft”, lässt es sich gerne im Kinderwagen durch Dresden oder München chauffieren oder lauscht im Tragetuch Mamas Herzschlag statt dem Verkehrslärm.

Laufanfänger freuen sich, immer wieder Strecken auf den eigenen Beinen zurückzulegen – auch wenn es dann etwas länger dauert. Einen echten Mehrwert bieten Städtereisen Kindern ab einem Alter von etwa vier Jahren. Dann beginnen diese, sich aktiv für das Leben in der Stadt und historische Fakten zu interessieren.

Gut ausgerüstet durch den Großstadt-Dschungel

Selbst wenn die Familie keine allzu großen Strecken zurücklegt, ist Sightseeing anstrengend. Daher sollten Kinder unbedingt bequeme Kleidung und gute Schuhe tragen. Im Sommer müssen Eltern zusätzlich auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten.

Weil es beim Turnen auf dem Bordstein oder dem Balancieren auf kleinen Mäuerchen zu kleineren Blessuren kommen kann, dürfen auch Kinderpflaster im Rucksack nicht fehlen.

Die Kinder geben den Takt vor

Paris in zwei Tagen durchkämmen – von diesem Gedanken sollten sich Eltern besser verabschieden. Wer mit Kindern unterwegs ist, muss unbedingt mehr Zeit einplanen. Schließlich brauchen die Kleinen regelmäßig Pausen, um sich auszuruhen oder herumzutollen.
Vielleicht zaubert Papa im Park sogar einen kleinen aufblasbaren Ball oder einen Frisbee aus dem Rucksack …

Weil Hunger ein schlechter Reisebegleiter ist, dürfen auch ein kleiner Snack und eine Trinkflasche nicht fehlen. An warmen Tagen kann ein Eis neuen Schwung verleihen. Mit Feuchttüchern lassen sich klebrige Erdbeer- oder Schokohände nach der willkommenen Erfrischung leicht reinigen.

Sonnencreme
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Schwimmhilfen
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Geschichte lebendig werden lassen

Möchten Eltern ihren Kindern die Geschichte der Stadt näherbringen, sollten sie auf trockene Jahreszahlen verzichten. Besser erwecken sie die Ereignisse aus längst vergangenen Zeiten in detailreichen Erzählungen zum Leben:

  • So fuhr der österreichische Kaiser einst in der Kutsche vor der Wiener Hofburg vor und das Hufgeklapper der Pferde erfüllte den Innenhof …
  • Und was für ein Schock muss es für die Bewohner von Berlin gewesen sein, als über die Nacht die Mauer errichtet wurde! Stell Dir vor, wie dadurch Familien für viele Jahrzehnte getrennt wurden! Vielleicht hättest Du nie Deine Oma besuchen können …

Spaß in der City

Beim Zusammenstellen des Sightseeing-Programms sollten Eltern ausreichend Zeit für „Vergnügungspausen” einplanen.

In diesen können sich die Kinder im Schwimmbad oder auf dem Spielplatz austoben. Vielleicht gibt es auch einen Zoo oder Freizeitpark?

Museumsbesuch mit Kindern

Zu einem klassischen Städtetrip gehören Museumbesuche. Damit dabei keine Langeweile aufkommt, sollten Eltern vorab klären, ob die gewünschte Ausstellung auch Mitmach-Angebote für Kinder bereithält oder spezielle Familienführungen anbietet. Um lästige Wartezeiten am Eingang zu vermeiden, empfiehlt es sich häufig, die Tickets vorab online zu erwerben.

Städtereisen mit Kindern im Überblick

  • Das Sightseeing-Programm auf das Alter des Kindes abstimmen
  • Ausreichend Zeit für Pausen einplanen
  • Mit Erzählungen Geschichte lebendig werden lassen
  • Museen mit familienfreundlichen Angeboten wählen
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