Hochsensibilität bei Kindern | windeln.de

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Meist werden hochsensible Menschen als „dünnhäutig“ bezeichnet – Der Begriff HSP („hochsensible Person“) kommt ursprünglich aus dem Englischen („highly sensitive person“) und wurde in den 90er Jahren von der Psychologin Dr. Elaine Aron geprägt. Bereits im Babyalter scheinen diese Menschen ein besonderes Gespür für Stimmungen zu haben und leiden häufig, wenn sie mit zu vielen Reizen in Kontakt kommen.


Auswirkung von Hochsensibilität bei Kindern

Hochsensible Menschen nehmen viele Reize viel deutlicher und ungefilterter wahr als andere Menschen. Gerade Babys und Kinder fehlt es an Erfahrung und an Strategien diese gründlich zu verarbeiten. Dies kann zu Abwehrreaktionen, übermäßiger Anpassung oder sehr hoher Reizbarkeit führen. Besonders bei Babys fällt auf, dass diese häufig sehr viel Nähe einfordern und sich scheinbar Tag und Nacht stark für ihre Umwelt interessieren bzw. sämtliche Reize wahrnehmen.

Eine reizarme-ruhige Umgebung sowie ruhige, stetige Nähe der Mama, des Papas oder einer anderen Bezugsperson wirken häufig beruhigend. Fühlt sich ein Baby überfordert von all den Eindrücken, beginnt es oft zu Schreien. Gerade für junge Babys ist dies die einzige Möglichkeit sich entsprechend auszudrücken.

Nicht selten erfolgt dies zeitversetzt. So wundern sich Eltern eines hochsensiblen Babys häufig, wenn es nach einem scheinbar entspannten Shoppingausflug, an dem es sehr interessiert war und alles betrachtet hat, am Abend nicht zur Ruhe kommt und viel schreit. Der Grund liegt nicht selten darin, dass es ihm schwerfällt, all die gesammelten Eindrücke zu verarbeiten.

Bei größeren Kindern kann sich die Hochsensibilität in folgender Weise äußern:

  • eher zurückgezogen/introvertiert
  • träumerisch
  • schnell gestresst
  • eher langsam
  • fantasievoll
  • Denker
  • eher Einzelgänger
  • empfindsam und empfindlich

Hilfe für hochsensible Babys und Kinder

Sobald der Eindruck vorliegt, dass ein Kind hochsensibel ist, sollten Eltern versuchen, die Reize in der Umgebung und im Tagesablauf so zu minimieren, dass es für das Kind als angenehm erscheint. Spielzeug sollte in Maßen und geordnet zur Verfügung gestellt, Freizeitstress sowie Fernsehkonsum reduziert werden. Nicht selten fühlen sich hochsensible Kinder durch zu viel Frühförderung unter Druck gesetzt.

Ausflüge in die Natur oder für größere Kinder, die Teilnahme an ostasiatischen Sportarten, bei denen die Konzentration auf das innere „Ich“ im Vordergrund stehen, sind oftmals eine entspannende, das Selbstvertrauen stärkende Alternative. Ebenfalls müssen viele Eltern akzeptieren, dass spontane Tagesgestaltungen für viele hochsensible Kinder oft schwierig sind, da Ihnen feste Tagesstrukturen Sicherheit geben.

Da hochsensible Kinder häufig lieber erst beobachten oder eher Eins-zu-Eins-Kontakte mit anderen Kindern eingehen, ist für sie der Anschluss an Gruppen von Kindern häufig schwieriger. Eltern sollten sowohl beim Eintritt in den Kindergarten als auch später bei der Einschulung darauf achten, dass das Kind im Alltag genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten erhält.

Hochsensibilität und körperliche Symptome

Versteht es eine Familie nicht, die Hochsensibilität eines Kindes zu erkennen, zu akzeptieren und dies entsprechend in seiner Entwicklung zu unterstützen, kann es dazu kommen, dass es sich unverstanden und in ständigem Konflikt mit seiner Umwelt fühlt. Dies resultiert neben einer verschlechterten Stimmungslage auch teilweise in körperlichen Symptomen wie vermehrte Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Allergien sowie die Neigung zu Suchtverhalten.

Eltern können Ihre hochsensiblen Babys und Kinder unterstützen

Nach dem Motto „weniger ist mehr“ sollten Eltern versuchen, die Reize in der Umgebung und im Tagesablauf so zu minimieren, dass es für das Kind als angenehm erscheint. Spielzeug sollte in Maßen und geordnet zur Verfügung gestellt, Freizeitstress sowie Fernsehkonsum reduziert werden. Regelmäßige Ausflüge in die Natur tun hochsensiblen Kindern gut.

Für größere Kinder kann die Teilnahme an ostasiatischen Sportarten (Judo, Karate, Taekwondo etc.), bei denen die Konzentration auf das innere „Ich“ im Vordergrund steht, eine entspannende Wirkung haben, ein gutes Körpergefühl vermitteln und das Selbstvertrauen stärken.

Tagesstrukturen mit festgelegten Grenzen, Regeln und Ritualen geben Sicherheit. Eine frühzeitige Warnung bei Planänderungen können dem Kind helfen, sich darauf vorzubereiten und einer Überforderung vorzubeugen.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie viel Bewegung sind wichtig. Tätigkeiten, bei denen Kraft, Zug oder Druck ausgeübt werden, wirken beruhigend auf das Nervensystem und helfen dem Kind, sich wohl in seiner Haut zu fühlen.

Treten Anzeichen einer Überforderung/Reizüberflutung auf, wie z.B. Weinen, Verstecken, übermäßiges Schwitzen oder Blässe, Aggression, Schwindel und Zittern, sollten Eltern handeln, indem sie, wenn möglich

  • dem Kind einen reizarmen Rückzugsort anbieten (z.B. eine selbstgebaute Höhle oder ein Zelt im Kinderzimmer) oder mit ihm in die Natur gehen
  • das Kind in den Arm nehmen, wenig reden, es behutsam aber fest halten und langsam und rhythmisch vor und zurück schaukeln, bis es sich beruhigt hat
  • tiefen Druck auf den Körper ausüben: Dem Kind z.B. eine Massage geben oder die Arme und Beine fest drücken oder es fest in eine Decke einrollen (den Kopf dabei draußen lassen!), damit es seinen Körper wieder richtig spürt. Dies wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann eine Reizüberreaktion ausgleichen. Diese Maßnahmen müssen aber von dem Kind selbst bestimmt werden und es muss unbedingt auf die Reaktionen des Kindes geachtet werden

Da hochsensible Kinder häufig lieber erst beobachten oder eher Eins-zu-Eins-Kontakte mit anderen Kindern eingehen, ist für sie der Anschluss an Gruppen von Kindern häufig schwieriger. Eltern sollten sowohl beim Eintritt in den Kindergarten als auch später bei der Einschulung darauf achten, dass das Kind im Alltag genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten erhält.

Professionelle Unterstützung wahrnehmen

Vor einer Selbstdiagnose wird grundsätzlich abgeraten. Es ist wichtig, dass Eltern professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, sobald der Eindruck vorliegt, dass ein Kind hochsensibel ist.

Bei der Hochsensibilität von Menschen handelt es sich nicht um eine Erkrankung. Es ist vielmehr die besondere Ausprägung persönlicher Eigenschaften, die in der heutigen, lauten und schnellen Gesellschaft zu seelischen und körperlichen Missempfindungen führen können.

Waren hochsensible Menschen früher diejenigen, die ihren Stamm vor Gefahren gewarnt haben und in Sicherheit bringen konnten, fordert sie die stetige Reizüberflutung unserer Medien-, Informations- und Leistungsgesellschaft immer wieder stark.

Dies sorgt gerade bei hochsensiblen Kindern für eine stetige Überforderung, die sich in einigen Fällen besser durch professionelle und kinderpsychologische Unterstützung auffangen lässt. Insbesondere dann, wenn Eltern selbst (wie das häufig der Fall ist) hochsensibel sind oder nur unzureichendes Verständnis für das Verhalten eines hochsensiblen Kindes entwickeln können, ist die Hilfe von Fachexperten häufig für das Kind sowie auch die gesamte Familie überaus hilfreich.

Sowohl Psychologen als auch Ergotherapeuten kennen sich mit dem Thema Hochsensibilität aus und können den hochsensiblen Kindern und Ihren Eltern mit Rat und Tat zur Seite stehen.

© UMB-O – Fotolia.com

 
Fazit
Etwa 2 Millionen der in Deutschland lebenden Kinder und Jugendlichen sind hochsensibel
Studien gehen davon aus, dass Hochsensibilität auch durch erbliche Faktoren bestimmt wird
Hochsensibilität ist eine persönliche Besonderheit und keine Erkrankung, die eine intensivere, ungefilterte Verarbeitung der Umgebungsreize mit sich bringt
Hochsensible Babys und Kinder benötigen eine sehr empfindsame, das Selbstbewusstsein unterstützende Erziehung und Beziehung zu ihren Bezugspersonen
Eine Missachtung der Hochsensibilität von Kindern kann neben seelischen Missempfindungen auch zu körperlichen Erkrankungen führen
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Unsere Ratgeber:

Meist werden hochsensible Menschen als „dünnhäutig“ bezeichnet – Der Begriff HSP („hochsensible Person“) kommt ursprünglich aus dem Englischen („highly sensitive person“) und wurde in den 90er Jahren von der Psychologin Dr. Elaine Aron geprägt. Bereits im Babyalter scheinen diese Menschen ein besonderes Gespür für Stimmungen zu haben und leiden häufig, wenn sie mit zu vielen Reizen in Kontakt kommen.


Auswirkung von Hochsensibilität bei Kindern

Hochsensible Menschen nehmen viele Reize viel deutlicher und ungefilterter wahr als andere Menschen. Gerade Babys und Kinder fehlt es an Erfahrung und an Strategien diese gründlich zu verarbeiten. Dies kann zu Abwehrreaktionen, übermäßiger Anpassung oder sehr hoher Reizbarkeit führen. Besonders bei Babys fällt auf, dass diese häufig sehr viel Nähe einfordern und sich scheinbar Tag und Nacht stark für ihre Umwelt interessieren bzw. sämtliche Reize wahrnehmen.

Eine reizarme-ruhige Umgebung sowie ruhige, stetige Nähe der Mama, des Papas oder einer anderen Bezugsperson wirken häufig beruhigend. Fühlt sich ein Baby überfordert von all den Eindrücken, beginnt es oft zu Schreien. Gerade für junge Babys ist dies die einzige Möglichkeit sich entsprechend auszudrücken.

Nicht selten erfolgt dies zeitversetzt. So wundern sich Eltern eines hochsensiblen Babys häufig, wenn es nach einem scheinbar entspannten Shoppingausflug, an dem es sehr interessiert war und alles betrachtet hat, am Abend nicht zur Ruhe kommt und viel schreit. Der Grund liegt nicht selten darin, dass es ihm schwerfällt, all die gesammelten Eindrücke zu verarbeiten.

Bei größeren Kindern kann sich die Hochsensibilität in folgender Weise äußern:

  • eher zurückgezogen/introvertiert
  • träumerisch
  • schnell gestresst
  • eher langsam
  • fantasievoll
  • Denker
  • eher Einzelgänger
  • empfindsam und empfindlich

Hilfe für hochsensible Babys und Kinder

Sobald der Eindruck vorliegt, dass ein Kind hochsensibel ist, sollten Eltern versuchen, die Reize in der Umgebung und im Tagesablauf so zu minimieren, dass es für das Kind als angenehm erscheint. Spielzeug sollte in Maßen und geordnet zur Verfügung gestellt, Freizeitstress sowie Fernsehkonsum reduziert werden. Nicht selten fühlen sich hochsensible Kinder durch zu viel Frühförderung unter Druck gesetzt.

Ausflüge in die Natur oder für größere Kinder, die Teilnahme an ostasiatischen Sportarten, bei denen die Konzentration auf das innere „Ich“ im Vordergrund stehen, sind oftmals eine entspannende, das Selbstvertrauen stärkende Alternative. Ebenfalls müssen viele Eltern akzeptieren, dass spontane Tagesgestaltungen für viele hochsensible Kinder oft schwierig sind, da Ihnen feste Tagesstrukturen Sicherheit geben.

Da hochsensible Kinder häufig lieber erst beobachten oder eher Eins-zu-Eins-Kontakte mit anderen Kindern eingehen, ist für sie der Anschluss an Gruppen von Kindern häufig schwieriger. Eltern sollten sowohl beim Eintritt in den Kindergarten als auch später bei der Einschulung darauf achten, dass das Kind im Alltag genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten erhält.

Hochsensibilität und körperliche Symptome

Versteht es eine Familie nicht, die Hochsensibilität eines Kindes zu erkennen, zu akzeptieren und dies entsprechend in seiner Entwicklung zu unterstützen, kann es dazu kommen, dass es sich unverstanden und in ständigem Konflikt mit seiner Umwelt fühlt. Dies resultiert neben einer verschlechterten Stimmungslage auch teilweise in körperlichen Symptomen wie vermehrte Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Allergien sowie die Neigung zu Suchtverhalten.

Eltern können Ihre hochsensiblen Babys und Kinder unterstützen

Nach dem Motto „weniger ist mehr“ sollten Eltern versuchen, die Reize in der Umgebung und im Tagesablauf so zu minimieren, dass es für das Kind als angenehm erscheint. Spielzeug sollte in Maßen und geordnet zur Verfügung gestellt, Freizeitstress sowie Fernsehkonsum reduziert werden. Regelmäßige Ausflüge in die Natur tun hochsensiblen Kindern gut.

Für größere Kinder kann die Teilnahme an ostasiatischen Sportarten (Judo, Karate, Taekwondo etc.), bei denen die Konzentration auf das innere „Ich“ im Vordergrund steht, eine entspannende Wirkung haben, ein gutes Körpergefühl vermitteln und das Selbstvertrauen stärken.

Tagesstrukturen mit festgelegten Grenzen, Regeln und Ritualen geben Sicherheit. Eine frühzeitige Warnung bei Planänderungen können dem Kind helfen, sich darauf vorzubereiten und einer Überforderung vorzubeugen.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie viel Bewegung sind wichtig. Tätigkeiten, bei denen Kraft, Zug oder Druck ausgeübt werden, wirken beruhigend auf das Nervensystem und helfen dem Kind, sich wohl in seiner Haut zu fühlen.

Treten Anzeichen einer Überforderung/Reizüberflutung auf, wie z.B. Weinen, Verstecken, übermäßiges Schwitzen oder Blässe, Aggression, Schwindel und Zittern, sollten Eltern handeln, indem sie, wenn möglich

  • dem Kind einen reizarmen Rückzugsort anbieten (z.B. eine selbstgebaute Höhle oder ein Zelt im Kinderzimmer) oder mit ihm in die Natur gehen
  • das Kind in den Arm nehmen, wenig reden, es behutsam aber fest halten und langsam und rhythmisch vor und zurück schaukeln, bis es sich beruhigt hat
  • tiefen Druck auf den Körper ausüben: Dem Kind z.B. eine Massage geben oder die Arme und Beine fest drücken oder es fest in eine Decke einrollen (den Kopf dabei draußen lassen!), damit es seinen Körper wieder richtig spürt. Dies wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann eine Reizüberreaktion ausgleichen. Diese Maßnahmen müssen aber von dem Kind selbst bestimmt werden und es muss unbedingt auf die Reaktionen des Kindes geachtet werden

Da hochsensible Kinder häufig lieber erst beobachten oder eher Eins-zu-Eins-Kontakte mit anderen Kindern eingehen, ist für sie der Anschluss an Gruppen von Kindern häufig schwieriger. Eltern sollten sowohl beim Eintritt in den Kindergarten als auch später bei der Einschulung darauf achten, dass das Kind im Alltag genügend Rückzugs- und Ruhemöglichkeiten erhält.

Professionelle Unterstützung wahrnehmen

Vor einer Selbstdiagnose wird grundsätzlich abgeraten. Es ist wichtig, dass Eltern professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, sobald der Eindruck vorliegt, dass ein Kind hochsensibel ist.

Bei der Hochsensibilität von Menschen handelt es sich nicht um eine Erkrankung. Es ist vielmehr die besondere Ausprägung persönlicher Eigenschaften, die in der heutigen, lauten und schnellen Gesellschaft zu seelischen und körperlichen Missempfindungen führen können.

Waren hochsensible Menschen früher diejenigen, die ihren Stamm vor Gefahren gewarnt haben und in Sicherheit bringen konnten, fordert sie die stetige Reizüberflutung unserer Medien-, Informations- und Leistungsgesellschaft immer wieder stark.

Dies sorgt gerade bei hochsensiblen Kindern für eine stetige Überforderung, die sich in einigen Fällen besser durch professionelle und kinderpsychologische Unterstützung auffangen lässt. Insbesondere dann, wenn Eltern selbst (wie das häufig der Fall ist) hochsensibel sind oder nur unzureichendes Verständnis für das Verhalten eines hochsensiblen Kindes entwickeln können, ist die Hilfe von Fachexperten häufig für das Kind sowie auch die gesamte Familie überaus hilfreich.

Sowohl Psychologen als auch Ergotherapeuten kennen sich mit dem Thema Hochsensibilität aus und können den hochsensiblen Kindern und Ihren Eltern mit Rat und Tat zur Seite stehen.

© UMB-O – Fotolia.com

 
Fazit
Etwa 2 Millionen der in Deutschland lebenden Kinder und Jugendlichen sind hochsensibel
Studien gehen davon aus, dass Hochsensibilität auch durch erbliche Faktoren bestimmt wird
Hochsensibilität ist eine persönliche Besonderheit und keine Erkrankung, die eine intensivere, ungefilterte Verarbeitung der Umgebungsreize mit sich bringt
Hochsensible Babys und Kinder benötigen eine sehr empfindsame, das Selbstbewusstsein unterstützende Erziehung und Beziehung zu ihren Bezugspersonen
Eine Missachtung der Hochsensibilität von Kindern kann neben seelischen Missempfindungen auch zu körperlichen Erkrankungen führen
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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