Schwanger werden » Vorbereitungen & Alternativen

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Wenn man ein Kind bekommen möchte, sind die fruchtbaren Tage entscheidend. Es gibt mehrere Methoden, diese zu ermitteln, darunter Ovulationstests und Zyklus-Computer. Eine gesunde Lebensweise und ärztliche Beratung spielen eine wichtige Rolle im Vorbereitungsprozess.

Dr. Verena Breitenbach

Die Autorin, Dr. Verena Breitenbach, ist eine ganzheitliche Frauenärztin mit internationalem Studium und breiter Ausbildung in Naturheilkunde, Psychosomatik, Onkologie und mehr…

Alle Beiträge des Experten

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Die fruchtbaren Tage genau zu kennen ist ein großer Vorteil – Wenn Sie sich gemeinsam mit Ihrem Partner ein Kind wünschen, können Sie dies im Vorfeld mit Ihrem behandelnden Gynäkologen ausführlich besprechen.


Schwanger werden: Vorbereitungen

Ist dies nicht der Fall, werden sie geimpft. Bei chronischen Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Erbkrankheiten werden Sie über mögliche Komplikationen während der Schwangerschaft und der Geburt von Ihrem Arzt aufgeklärt.

Mit Beginn des Kinderwunsches und in den ersten Monaten einer bestehenden Schwangerschaft wird Frauen zur Einnahme von Folsäure-Tabletten geraten. Das B-Vitamin beugt Schädigungen des Ungeborenen, vor allem Neuralrohrdefekten wie dem offenen Rücken, vor.

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf Alkohol und Zigaretten versteht sich von selbst, um auf eine bevorstehende Schwangerschaft auch körperlich gut vorbereitet zu sein.

So erkennen Sie Ihre fruchtbaren Tage

Wenn Sie schwanger werden möchten, ist es sehr hilfreich, seine fruchtbaren Tage und den Tag des Eisprungs genau zu kennen. Die Chancen schwanger zu werden, sind nämlich kurz vor dem Eisprung am höchsten.

Nach dem Eisprung bleibt jedoch nur wenig Zeit, da die Eizelle etwa 12 bis 18 Stunden lang befruchtet werden kann. Es gibt mehrere Methoden mit denen Sie Ihre fruchtbaren Tage bestimmen können.

Frauen mit einem sehr regelmäßigen Zyklus von 28 Tagen können ihren Eisprung und damit auch ihre fruchtbaren Tage ganz einfach mit einem Blick auf den Kalender ermitteln: Die Ovulation findet meist 14 Tage vor der nächsten Blutung statt. Mittlerweile gibt es unter dem Stichwort Eisprungkalender aber auch viele Berechnungsmöglichkeiten im Internet.

Ein weiteres Indiz dafür, dass der Eisprung kurz bevor steht, ist der sogenannte Zervixschleim. Dieser Ausfluss ist wenige Tage vor dem Eisprung glasig und fast wässrig. Der Slip ist in dieser Zeit häufig sehr feucht und einige Frauen tragen eine Slipeinlage.

Eine natürliche, jedoch nicht besonders zuverlässige Methode, seine fruchtbaren Tage herauszufinden, ist die Temperaturmethode.

Über einen längeren Zeitraum sollten Sie jeden Morgen Ihre Körpertemperatur messen. Kurz nach dem Eisprung steigt die Temperatur bis zu 0,6 Grad an. Diese Methode ist nur dann sinnvoll, wenn Sie über einen Zeitraum von mehreren Monaten Ihre Körpertemperatur kontrollieren.

Recht exakt lässt sich der Zeitpunkt des Eisprungs durch Ovulationsteststreifen aus der Apotheke oder – in der High-Tech-Version – durch einen Zyklus-Computer bestimmen. Etwa 24 bis 36 Stunden vor dem Eisprung werden im Körper große Mengen des luteinisierenden Hormons (LH) ausgeschüttet, das den Eisprung auslöst.

Durch den Test wird dieser Vorgang angezeigt, er verweist damit direkt auf Ihre fruchtbarste Zeit in Ihrem Zyklus.

Außerdem können Frauen mit Babywunsch ihre fruchtbaren Tage mit einem Zyklus-Computer bestimmen. Sie können diese Mini-Computer aber auch im umgekehrten Sinn verwenden, um sich ganz natürlich vor einer Schwangerschaft zu schützen. Nachteil: Die Kosten für einen Zyklus-Computer sind recht hoch.

Auch wenn es manchmal schwer fällt: Paare mit Kinderwunsch sollten sich nicht zu sehr unter Druck setzen.

Schwanger werden

Schwanger werden nach Verhütungsmittel

Viele Frauen, die jahrelang die Anti-Baby-Pille genommen haben, haben häufig Bedenken in kurzer Zeit schwanger werden zu können. Die gute Nachricht: Die Pille wirkt sich nicht negativ auf die Fruchtbarkeit der Frau aus. Studien haben gezeigt, dass auch Frauen, die jahrelang mit der Anti-Baby-Pille verhütet haben, ohne Probleme schwanger wurden.

Der Zeitraum variiert dabei von wenigen Wochen bis zu einem Jahr.

Auch nach dem Ziehen der Hormonspirale, die eigentlich fünf Jahre im Körper verbleibt, können Frauen schon nach kurzer Zeit schwanger werden. Hinweis: Dieses hormonelle Verhütungsmittel muss vom Arzt entfernt werden!

Wählen Frauen die 3-Monats-Spritze als Verhütungsmethode, kann es bis zu einem Jahr dauern, bis sie wieder fruchtbar sind. Denn die 3-Monats-Spritze kann den Zyklus durcheinander bringen.

Schwanger werden: Diese Alternativen gibt es

Auch wenn Paare es sich noch so sehr wünschen: Nicht selten bleibt der Kinderwunsch auf natürlichem Weg unerfüllt. Vor allem mit steigendem Alter der Paare nimmt die Fruchtbarkeit ab. Deshalb ist es ratsam sich bei längerem unerfüllten Kinderwunsch entweder vom Gynäkologen oder einem Facharzt für Reproduktionsmedizin beraten zu lassen.

Wenn eine Frau nicht schwanger wird, kann das Zyklusmonitoring eine erste Möglichkeit sein. Der genaue Zeitpunkt des Eisprungs wird anhand von Hormonbestimmung und Ultraschall genau ermittelt. Kommt es bei der Frau zu Störungen im hormonellen Ablauf können diese häufig schon mit einer Hormonbehandlung behoben werden.

Eine weitere Methode ist die Insemination: Bei dieser Samenübertragung werden aufbereitete Spermien zum richtigen Zeitpunkt mit einem Katheter in die Gebärmutterhöhle gesetzt.

Weitere Möglichkeiten schwanger zu werden, bietet die sogenannte Kinderwunsch-Medizin: Dazu gehört vor allem die In-Vitro-Fertilisation (IVF) und die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI).

Bei der In-Vitro-Fertilisation werden der Frau nach einer Hormonbehandlung Eizellen entnommen und zusammen mit den Samenzellen des Mannes außerhalb des Körpers künstlich befruchtet. Entwickeln sich die Eizellen weiter, werden maximal drei Embryonen in die Gebärmutter übertragen.

Die ICSI-Methode wird bei einer künstlichen Befruchtung mittlerweile am häufigsten gewählt. Dabei wird eine einzige Samenzelle des Mannes mithilfe einer feinen Nadel direkt in die entnommene Eizelle der Frau injiziert und im Anschluss in die Gebärmutter transferiert. Diese Methode ist vor allem für Männer mit Fruchtbarkeitsstörungen geeignet, weil nur eine Samenzelle für die künstliche Befruchtung benötigt wird.

Diese beiden Behandlungen sind durch die Hormongabe, Eientnahme und dem Transfer des Embryos häufig mit einer Belastung für den weiblichen Körper verbunden. Außerdem sollte Eltern bewusst sein, dass es bei künstlichen Befruchtungen häufiger zu Mehrlingsgeburten kommt.

Neben der körperlichen Belastung ist allerdings auch die psyschische nicht zu unterschätzen, wenn es bei der künstlichen Befruchtung nach mehreren Versuchen nicht klappt. In dieser Phase kann Paaren eine psychologische Betreuung oder eine Beratungsstelle wie zum Beispiel Pro familia weiterhelfen.

Hinweis: Eine künstliche Befruchtung ist mit erheblichen Kosten verbunden, da die Krankenkassen die Behandlung nur unter bestimmten Bedingungen anteilig bezahlen. Eine ausführliche Beratung ist deshalb im Vorfeld besonders wichtig.

Fazit

  • Bei einem Kinderwunsch vom Gynäkologen beraten lassen
  • Ausgewogene Ernährung und Verzicht auf Zigaretten und Alkohol
  • Kurz vor dem Eisprung ist die Chance schwanger zu werden, am höchsten
  • Die fruchtbaren Tage können mit verschiedenen Methoden bestimmt werden
  • Eine lange Einnahme der Anti-Baby-Pille wirkt sich nicht negativ auf die Fruchtbarkeit aus
  • Wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt: Künstliche Befruchtung als Alternative
Tipps von Gynäkologin Dr. Verena Breitenbach
  • Meist werden Paare leichter schwanger, die sich darauf nicht so fokussieren
  • Bleiben Sie gelassen, auch wenn es ein paar Monate dauern kann
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Dr. Verena Breitenbach

Die Autorin, Dr. Verena Breitenbach, ist eine ganzheitliche Frauenärztin mit internationalem Studium und breiter Ausbildung in Naturheilkunde, Psychosomatik, Onkologie und mehr…

Alle Beiträge des Experten

Unsere Ratgeber:

Die fruchtbaren Tage genau zu kennen ist ein großer Vorteil – Wenn Sie sich gemeinsam mit Ihrem Partner ein Kind wünschen, können Sie dies im Vorfeld mit Ihrem behandelnden Gynäkologen ausführlich besprechen.


Schwanger werden: Vorbereitungen

Ist dies nicht der Fall, werden sie geimpft. Bei chronischen Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Erbkrankheiten werden Sie über mögliche Komplikationen während der Schwangerschaft und der Geburt von Ihrem Arzt aufgeklärt.

Mit Beginn des Kinderwunsches und in den ersten Monaten einer bestehenden Schwangerschaft wird Frauen zur Einnahme von Folsäure-Tabletten geraten. Das B-Vitamin beugt Schädigungen des Ungeborenen, vor allem Neuralrohrdefekten wie dem offenen Rücken, vor.

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf Alkohol und Zigaretten versteht sich von selbst, um auf eine bevorstehende Schwangerschaft auch körperlich gut vorbereitet zu sein.

So erkennen Sie Ihre fruchtbaren Tage

Wenn Sie schwanger werden möchten, ist es sehr hilfreich, seine fruchtbaren Tage und den Tag des Eisprungs genau zu kennen. Die Chancen schwanger zu werden, sind nämlich kurz vor dem Eisprung am höchsten.

Nach dem Eisprung bleibt jedoch nur wenig Zeit, da die Eizelle etwa 12 bis 18 Stunden lang befruchtet werden kann. Es gibt mehrere Methoden mit denen Sie Ihre fruchtbaren Tage bestimmen können.

Frauen mit einem sehr regelmäßigen Zyklus von 28 Tagen können ihren Eisprung und damit auch ihre fruchtbaren Tage ganz einfach mit einem Blick auf den Kalender ermitteln: Die Ovulation findet meist 14 Tage vor der nächsten Blutung statt. Mittlerweile gibt es unter dem Stichwort Eisprungkalender aber auch viele Berechnungsmöglichkeiten im Internet.

Ein weiteres Indiz dafür, dass der Eisprung kurz bevor steht, ist der sogenannte Zervixschleim. Dieser Ausfluss ist wenige Tage vor dem Eisprung glasig und fast wässrig. Der Slip ist in dieser Zeit häufig sehr feucht und einige Frauen tragen eine Slipeinlage.

Eine natürliche, jedoch nicht besonders zuverlässige Methode, seine fruchtbaren Tage herauszufinden, ist die Temperaturmethode.

Über einen längeren Zeitraum sollten Sie jeden Morgen Ihre Körpertemperatur messen. Kurz nach dem Eisprung steigt die Temperatur bis zu 0,6 Grad an. Diese Methode ist nur dann sinnvoll, wenn Sie über einen Zeitraum von mehreren Monaten Ihre Körpertemperatur kontrollieren.

Recht exakt lässt sich der Zeitpunkt des Eisprungs durch Ovulationsteststreifen aus der Apotheke oder – in der High-Tech-Version – durch einen Zyklus-Computer bestimmen. Etwa 24 bis 36 Stunden vor dem Eisprung werden im Körper große Mengen des luteinisierenden Hormons (LH) ausgeschüttet, das den Eisprung auslöst.

Durch den Test wird dieser Vorgang angezeigt, er verweist damit direkt auf Ihre fruchtbarste Zeit in Ihrem Zyklus.

Außerdem können Frauen mit Babywunsch ihre fruchtbaren Tage mit einem Zyklus-Computer bestimmen. Sie können diese Mini-Computer aber auch im umgekehrten Sinn verwenden, um sich ganz natürlich vor einer Schwangerschaft zu schützen. Nachteil: Die Kosten für einen Zyklus-Computer sind recht hoch.

Auch wenn es manchmal schwer fällt: Paare mit Kinderwunsch sollten sich nicht zu sehr unter Druck setzen.

Schwanger werden

Schwanger werden nach Verhütungsmittel

Viele Frauen, die jahrelang die Anti-Baby-Pille genommen haben, haben häufig Bedenken in kurzer Zeit schwanger werden zu können. Die gute Nachricht: Die Pille wirkt sich nicht negativ auf die Fruchtbarkeit der Frau aus. Studien haben gezeigt, dass auch Frauen, die jahrelang mit der Anti-Baby-Pille verhütet haben, ohne Probleme schwanger wurden.

Der Zeitraum variiert dabei von wenigen Wochen bis zu einem Jahr.

Auch nach dem Ziehen der Hormonspirale, die eigentlich fünf Jahre im Körper verbleibt, können Frauen schon nach kurzer Zeit schwanger werden. Hinweis: Dieses hormonelle Verhütungsmittel muss vom Arzt entfernt werden!

Wählen Frauen die 3-Monats-Spritze als Verhütungsmethode, kann es bis zu einem Jahr dauern, bis sie wieder fruchtbar sind. Denn die 3-Monats-Spritze kann den Zyklus durcheinander bringen.

Schwanger werden: Diese Alternativen gibt es

Auch wenn Paare es sich noch so sehr wünschen: Nicht selten bleibt der Kinderwunsch auf natürlichem Weg unerfüllt. Vor allem mit steigendem Alter der Paare nimmt die Fruchtbarkeit ab. Deshalb ist es ratsam sich bei längerem unerfüllten Kinderwunsch entweder vom Gynäkologen oder einem Facharzt für Reproduktionsmedizin beraten zu lassen.

Wenn eine Frau nicht schwanger wird, kann das Zyklusmonitoring eine erste Möglichkeit sein. Der genaue Zeitpunkt des Eisprungs wird anhand von Hormonbestimmung und Ultraschall genau ermittelt. Kommt es bei der Frau zu Störungen im hormonellen Ablauf können diese häufig schon mit einer Hormonbehandlung behoben werden.

Eine weitere Methode ist die Insemination: Bei dieser Samenübertragung werden aufbereitete Spermien zum richtigen Zeitpunkt mit einem Katheter in die Gebärmutterhöhle gesetzt.

Weitere Möglichkeiten schwanger zu werden, bietet die sogenannte Kinderwunsch-Medizin: Dazu gehört vor allem die In-Vitro-Fertilisation (IVF) und die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI).

Bei der In-Vitro-Fertilisation werden der Frau nach einer Hormonbehandlung Eizellen entnommen und zusammen mit den Samenzellen des Mannes außerhalb des Körpers künstlich befruchtet. Entwickeln sich die Eizellen weiter, werden maximal drei Embryonen in die Gebärmutter übertragen.

Die ICSI-Methode wird bei einer künstlichen Befruchtung mittlerweile am häufigsten gewählt. Dabei wird eine einzige Samenzelle des Mannes mithilfe einer feinen Nadel direkt in die entnommene Eizelle der Frau injiziert und im Anschluss in die Gebärmutter transferiert. Diese Methode ist vor allem für Männer mit Fruchtbarkeitsstörungen geeignet, weil nur eine Samenzelle für die künstliche Befruchtung benötigt wird.

Diese beiden Behandlungen sind durch die Hormongabe, Eientnahme und dem Transfer des Embryos häufig mit einer Belastung für den weiblichen Körper verbunden. Außerdem sollte Eltern bewusst sein, dass es bei künstlichen Befruchtungen häufiger zu Mehrlingsgeburten kommt.

Neben der körperlichen Belastung ist allerdings auch die psyschische nicht zu unterschätzen, wenn es bei der künstlichen Befruchtung nach mehreren Versuchen nicht klappt. In dieser Phase kann Paaren eine psychologische Betreuung oder eine Beratungsstelle wie zum Beispiel Pro familia weiterhelfen.

Hinweis: Eine künstliche Befruchtung ist mit erheblichen Kosten verbunden, da die Krankenkassen die Behandlung nur unter bestimmten Bedingungen anteilig bezahlen. Eine ausführliche Beratung ist deshalb im Vorfeld besonders wichtig.

Fazit

  • Bei einem Kinderwunsch vom Gynäkologen beraten lassen
  • Ausgewogene Ernährung und Verzicht auf Zigaretten und Alkohol
  • Kurz vor dem Eisprung ist die Chance schwanger zu werden, am höchsten
  • Die fruchtbaren Tage können mit verschiedenen Methoden bestimmt werden
  • Eine lange Einnahme der Anti-Baby-Pille wirkt sich nicht negativ auf die Fruchtbarkeit aus
  • Wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt: Künstliche Befruchtung als Alternative
Tipps von Gynäkologin Dr. Verena Breitenbach
  • Meist werden Paare leichter schwanger, die sich darauf nicht so fokussieren
  • Bleiben Sie gelassen, auch wenn es ein paar Monate dauern kann
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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