Hausmittel bei Kinderkrankheiten » Was hilft?

Hausmittel bei Kinderkrankheiten » Was hilft?

Hausmittel wie Zwiebelsaft bei Husten oder Wadenwickel bei Fieber können Eltern eine Alternative zu Medikamenten bieten. Sie sind oft einfach zuzubereiten und können die Genesung unterstützen. Ein Arztbesuch ist jedoch unerlässlich, wenn die Symptome nicht abklingen.

Ina-Sophia Ilmer

Ina Ilmer ist eine leidenschaftliche Hebamme mit dem Wunsch, Frauen bei der Geburt zu unterstützen und Vorurteile abzubauen. Sie betreut Neugeborene…

Alle Beiträge des Experten

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Bei einem kleinen Schnupfen oder etwas Bauchweh möchten viele Eltern nicht gleich zu Medikamenten greifen.

Müssen sie auch nicht: Häufig haben sich alte Hausmittel bewährt, um Symptome bei Kinderkrankheiten wie zum Beispiel Halsschmerzen oder Husten zu lindern. Waden- und Halswickel, selbst zubereiteter Kräutertee oder Zwiebelsaft sind nur einige Beispiele für Hausmittel, die auch heute noch angewendet werden.


Nicht immer sind sofort Medikamente notwendig

Der Vorteil: Die meisten Zutaten sind in jedem Haushalt vorhanden und Sie können sich den Weg zur Apotheke sparen. Das ist vor allem bei auftretenden Schmerzen in der Nacht oder am Wochenende hilfreich. Zusammen mit einer großen Portion Streicheleinheiten geht es Ihrem kleinen Liebling bestimmt bald wieder besser.

Eines sollten Sie aber unbedingt beachten: Die Anwendungen der Hausmittel ersetzen keinen Arztbesuch, sie können aber die akuten Schmerzen lindern und den Heilungsprozess unterstützen. Sollte sich der Zustand Ihres Kindes jedoch nicht innerhalb von zwei Tagen verbessern, kommt ein Ausschlag oder Fieber hinzu, suchen Sie bitte umgehend Ihren Kinderarzt auf.

Husten

Ein altes Hausmittel bei Husten ist selbst gemachter Zwiebelsaft. Dieser wird aus rohen Zwiebeln wahlweise mit Zucker oder Honig hergestellt. Geben Sie einfach eine gehackte Zwiebel mit 3 Esslöffeln Zucker oder Honig in ein Einmachglas, verrühren die Mischung und lassen sie gut durchziehen. Nach etwa 6 Stunden wird die Mischung durch ein feines Sieb gegeben. Den Zwiebelsaft können Sie Ihrem Kind mehrmals täglich geben.

Gekühlt hält er sich einige Tage im Kühlschrank. Hinweis: Dieser Saft ist eher etwas für ältere Kinder, da Kinder unter einem Jahr keinen Honig zu sich nehmen dürfen (Allergiegefahr) und die Zwiebeln blähend wirken können.

Um bei Husten oder Bronchitis die Schleimlösung zu unterstützen, können Sie einen warmen Kartoffelwickel auf die Brust Ihres Kindes legen. Dazu füllen Sie ein Tuch mit zerstampften, nicht zu heißen Kartoffeln und befestigen Sie es mit einem Wollschal am Oberkörper. Achten Sie immer darauf, dass Ihr Kind sich nicht verbrennt! Der Wickel sollte etwa eine Stunde am Körper bleiben.

Schnupfen

Ein bewährtes Hausmittel bei kleinen Schnupfnasen ist die Inhalation mit Kochsalzlösung oder Kamille. Bitte auch hier vorsichtig sein, da Allergiegefahr besteht. Die angegriffenen Schleimhäute werden besser durchblutet, befeuchtet und gereinigt.

Für die Inhalation geben Sie einfach die Zusätze in einen Topf und übergießen sie mit heißem Wasser. Das Kind beugt sich über den Topf und atmet tief durch die Nase ein. Damit der Dampf nicht entweicht, wird der Kopf mit einem Handtuch bedeckt. 3 Mal täglich für etwa 10 Minuten inhalieren ist ideal, aber nicht mit jedem Kind machbar.

Achtung: Wegen der Verbrühungsgefahr müssen die Eltern während des Inhalierens unbedingt bei den Kindern bleiben. Sie haben aber auch die Möglichkeit, sich in der Apotheke ein Inhalationsgerät auszuleihen.

Hinweis: Babys und kleinere Kinder dürfen noch nicht mit ätherischen Ölen wie zum Beispiel Menthol inhalieren!

Außerdem können Sie Nasentropfen aus einem halben Teelöffel Salz aufgelöst in 250 ml lauwarmem Wasser selber herstellen. Abgefüllt in eine Pipettenflasche (Apotheke) können Sie schon kleinen Babys mehrmals täglich einige Tropfen in die Nasenlöcher geben.

Ein weiteres Hausmittel bei Schnupfen: Stellen Sie nachts eine gehackte Zwiebel ans Bett. Die Dämpfe sorgen für eine freie Nase. Ganz wichtig: Bei Schnupfen sollten Kinder immer ausreichend trinken.

Hausmittel bei Kinderkrankheiten

Halsschmerzen bei Kindern mit Hausmitteln behandeln

Klagt Ihr Kind über ein Kratzen im Hals oder Halsschmerzen können Sie ihm Kamillen- oder Salbeitee zu trinken geben.

Hilfreich bei Halsschmerzen ist außerdem Gurgeln, das die Entzündung lindert und die Schleimhäute im Rachen reinigt. Kinder, die noch nicht gurgeln können, trinken schluckweise zum Beispiel Kamillentee.

Aber auch Halswickel haben sich als Hausmittel bei Halsschmerzen bewährt: Ein Baumwolltuch, wie zum Beispiel eine Stoffwindel oder ein Geschirrtuch, wird etwa fingerdick mit Quark bestrichen, eingeschlagen und um den Hals gewickelt. Befestigt wird der Wickel ganz einfach mit einem Schal.

Hinweis: Zwischen Quark und Haut sollte sich nur eine Stoffschicht befinden, damit er optimal wirken kann. Die feuchte Kälte des Quarks wirkt abschwellend und lindert den Schmerz. Der Wickel sollte bei Kindern spätestens dann entfernt werden, wenn der Quark getrocknet ist. Geeignet sind die Wickel für Kinder ab 2 Jahren.

Ohrenschmerzen

Ohrenschmerzen sind für Kinder besonders unangenehme Begleiterscheinungen einer Erkältung. Da sich Ohrenschmerzen schnell zu einer Mittelohrentzündung ausweiten können, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Kind zum Arzt gehen.

Um die Schmerzen in der akuten Phase zu lindern, können Sie zu diesem Hausmittel greifen: Bewährt haben sich zum Beispiel warme Zwiebelsäckchen. Dazu wird eine fein gehackte Zwiebel zerdrückt und in ein Stofftaschentuch oder einen Waschhandschuh gefüllt.

Anschließend wird das Säckchen in einem Sieb über Wasserdampf erwärmt und auf das schmerzende Ohr gelegt. Fixieren können Sie das Zwiebelsäckchen mit einem Schal oder einer Mütze.

Hausmittel bei Fieber

Das klassische Hausmittel bei Fieber sind Wadenwickel, die bei Kindern ab 3 Jahren angewendet werden können. Dazu werden lauwarme in Essigwasser getränkte Tücher jeweils um eine Wade gelegt und mit trockenen Handtüchern und einem Wollschal umwickelt.

Der Wickel sollte nach 10 Minuten abgenommen werden. Bei Bedarf können Sie die Wadenwickel in kurzen Abständen wiederholen. Hinweis: Wadenwickel dürfen nicht bei Schüttelfrost oder kalten Waden angewendet werden. Kinderärzte empfehlen die Anwendung von Wadenwickeln erst bei sehr hohem Fieber.

Magen-Darm-Infekt

Kaum eine Krankheit ist für Kinder und Erwachsene unangenehmer als ein Magen-Darm-Infekt. Kinder erkranken an diesem Erreger im Durchschnitt 1 bis 2 Mal im Jahr. Um bei Bauchschmerzen Linderung zu verschaffen sind eine Wärmflasche und eine sanfte Bauchmassage ein beliebtes Hausmittel. Fenchel- und Kamillentee beruhigt außerdem den angegriffenen Magen-Darm-Trakt.

Zusätzlich kann kaliumreicher Bananen- und Aprikosensaft Ihrem Kind helfen, die Verluste an Vitaminen und Nährstoffen wieder auszugleichen. Wenn Ihr Kind langsam wieder Appetit verspürt, sollten Sie ihm fettarme Kost wie zum Beispiel geriebenen Apfel, Zwieback oder pürierte Banane geben.

Droht Ihrem Kind jedoch ein starker Flüssigkeitsverlust durch das ständige Erbrechen und den Durchfall, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.

Fazit

  • Hausmittel auch für Kinder geeignet
  • Sanfte Linderung und Unterstützung bei vielen Krankheiten
  • Hausmittel ersetzen keinen Arztbesuch
  • Bei Verschlechterung der Symptome sofort zum Arzt!
Tipps von Hebamme Ina Ilmer
  • Verwenden Sie Muttermilch als Nasentropfen – das perfekte Heilmittel befeuchtet die Schleimhaut und versorgt Sie mit Immunglobulinen und Antikörper.
  • Auch eine rohe Zwiebel aufgehängt an einem Bindfaden über dem Kinderbettchen hat sich sehr bewährt und ist gut geeignet bei Erkältungskrankheiten.
  • Ein sehr effektives Hausmittel bei Halsschmerzen sind auch Kartoffelwickel.
  • Stampfen Sie die warmen Kartoffeln und wickeln Sie sie in ein Baumwolltuch, z.B eine Spuckwindel.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Ina-Sophia Ilmer

Ina Ilmer ist eine leidenschaftliche Hebamme mit dem Wunsch, Frauen bei der Geburt zu unterstützen und Vorurteile abzubauen. Sie betreut Neugeborene…

Alle Beiträge des Experten

Unsere Ratgeber:

Bei einem kleinen Schnupfen oder etwas Bauchweh möchten viele Eltern nicht gleich zu Medikamenten greifen.

Müssen sie auch nicht: Häufig haben sich alte Hausmittel bewährt, um Symptome bei Kinderkrankheiten wie zum Beispiel Halsschmerzen oder Husten zu lindern. Waden- und Halswickel, selbst zubereiteter Kräutertee oder Zwiebelsaft sind nur einige Beispiele für Hausmittel, die auch heute noch angewendet werden.


Nicht immer sind sofort Medikamente notwendig

Der Vorteil: Die meisten Zutaten sind in jedem Haushalt vorhanden und Sie können sich den Weg zur Apotheke sparen. Das ist vor allem bei auftretenden Schmerzen in der Nacht oder am Wochenende hilfreich. Zusammen mit einer großen Portion Streicheleinheiten geht es Ihrem kleinen Liebling bestimmt bald wieder besser.

Eines sollten Sie aber unbedingt beachten: Die Anwendungen der Hausmittel ersetzen keinen Arztbesuch, sie können aber die akuten Schmerzen lindern und den Heilungsprozess unterstützen. Sollte sich der Zustand Ihres Kindes jedoch nicht innerhalb von zwei Tagen verbessern, kommt ein Ausschlag oder Fieber hinzu, suchen Sie bitte umgehend Ihren Kinderarzt auf.

Husten

Ein altes Hausmittel bei Husten ist selbst gemachter Zwiebelsaft. Dieser wird aus rohen Zwiebeln wahlweise mit Zucker oder Honig hergestellt. Geben Sie einfach eine gehackte Zwiebel mit 3 Esslöffeln Zucker oder Honig in ein Einmachglas, verrühren die Mischung und lassen sie gut durchziehen. Nach etwa 6 Stunden wird die Mischung durch ein feines Sieb gegeben. Den Zwiebelsaft können Sie Ihrem Kind mehrmals täglich geben.

Gekühlt hält er sich einige Tage im Kühlschrank. Hinweis: Dieser Saft ist eher etwas für ältere Kinder, da Kinder unter einem Jahr keinen Honig zu sich nehmen dürfen (Allergiegefahr) und die Zwiebeln blähend wirken können.

Um bei Husten oder Bronchitis die Schleimlösung zu unterstützen, können Sie einen warmen Kartoffelwickel auf die Brust Ihres Kindes legen. Dazu füllen Sie ein Tuch mit zerstampften, nicht zu heißen Kartoffeln und befestigen Sie es mit einem Wollschal am Oberkörper. Achten Sie immer darauf, dass Ihr Kind sich nicht verbrennt! Der Wickel sollte etwa eine Stunde am Körper bleiben.

Schnupfen

Ein bewährtes Hausmittel bei kleinen Schnupfnasen ist die Inhalation mit Kochsalzlösung oder Kamille. Bitte auch hier vorsichtig sein, da Allergiegefahr besteht. Die angegriffenen Schleimhäute werden besser durchblutet, befeuchtet und gereinigt.

Für die Inhalation geben Sie einfach die Zusätze in einen Topf und übergießen sie mit heißem Wasser. Das Kind beugt sich über den Topf und atmet tief durch die Nase ein. Damit der Dampf nicht entweicht, wird der Kopf mit einem Handtuch bedeckt. 3 Mal täglich für etwa 10 Minuten inhalieren ist ideal, aber nicht mit jedem Kind machbar.

Achtung: Wegen der Verbrühungsgefahr müssen die Eltern während des Inhalierens unbedingt bei den Kindern bleiben. Sie haben aber auch die Möglichkeit, sich in der Apotheke ein Inhalationsgerät auszuleihen.

Hinweis: Babys und kleinere Kinder dürfen noch nicht mit ätherischen Ölen wie zum Beispiel Menthol inhalieren!

Außerdem können Sie Nasentropfen aus einem halben Teelöffel Salz aufgelöst in 250 ml lauwarmem Wasser selber herstellen. Abgefüllt in eine Pipettenflasche (Apotheke) können Sie schon kleinen Babys mehrmals täglich einige Tropfen in die Nasenlöcher geben.

Ein weiteres Hausmittel bei Schnupfen: Stellen Sie nachts eine gehackte Zwiebel ans Bett. Die Dämpfe sorgen für eine freie Nase. Ganz wichtig: Bei Schnupfen sollten Kinder immer ausreichend trinken.

Hausmittel bei Kinderkrankheiten

Halsschmerzen bei Kindern mit Hausmitteln behandeln

Klagt Ihr Kind über ein Kratzen im Hals oder Halsschmerzen können Sie ihm Kamillen- oder Salbeitee zu trinken geben.

Hilfreich bei Halsschmerzen ist außerdem Gurgeln, das die Entzündung lindert und die Schleimhäute im Rachen reinigt. Kinder, die noch nicht gurgeln können, trinken schluckweise zum Beispiel Kamillentee.

Aber auch Halswickel haben sich als Hausmittel bei Halsschmerzen bewährt: Ein Baumwolltuch, wie zum Beispiel eine Stoffwindel oder ein Geschirrtuch, wird etwa fingerdick mit Quark bestrichen, eingeschlagen und um den Hals gewickelt. Befestigt wird der Wickel ganz einfach mit einem Schal.

Hinweis: Zwischen Quark und Haut sollte sich nur eine Stoffschicht befinden, damit er optimal wirken kann. Die feuchte Kälte des Quarks wirkt abschwellend und lindert den Schmerz. Der Wickel sollte bei Kindern spätestens dann entfernt werden, wenn der Quark getrocknet ist. Geeignet sind die Wickel für Kinder ab 2 Jahren.

Ohrenschmerzen

Ohrenschmerzen sind für Kinder besonders unangenehme Begleiterscheinungen einer Erkältung. Da sich Ohrenschmerzen schnell zu einer Mittelohrentzündung ausweiten können, sollten Sie unbedingt mit Ihrem Kind zum Arzt gehen.

Um die Schmerzen in der akuten Phase zu lindern, können Sie zu diesem Hausmittel greifen: Bewährt haben sich zum Beispiel warme Zwiebelsäckchen. Dazu wird eine fein gehackte Zwiebel zerdrückt und in ein Stofftaschentuch oder einen Waschhandschuh gefüllt.

Anschließend wird das Säckchen in einem Sieb über Wasserdampf erwärmt und auf das schmerzende Ohr gelegt. Fixieren können Sie das Zwiebelsäckchen mit einem Schal oder einer Mütze.

Hausmittel bei Fieber

Das klassische Hausmittel bei Fieber sind Wadenwickel, die bei Kindern ab 3 Jahren angewendet werden können. Dazu werden lauwarme in Essigwasser getränkte Tücher jeweils um eine Wade gelegt und mit trockenen Handtüchern und einem Wollschal umwickelt.

Der Wickel sollte nach 10 Minuten abgenommen werden. Bei Bedarf können Sie die Wadenwickel in kurzen Abständen wiederholen. Hinweis: Wadenwickel dürfen nicht bei Schüttelfrost oder kalten Waden angewendet werden. Kinderärzte empfehlen die Anwendung von Wadenwickeln erst bei sehr hohem Fieber.

Magen-Darm-Infekt

Kaum eine Krankheit ist für Kinder und Erwachsene unangenehmer als ein Magen-Darm-Infekt. Kinder erkranken an diesem Erreger im Durchschnitt 1 bis 2 Mal im Jahr. Um bei Bauchschmerzen Linderung zu verschaffen sind eine Wärmflasche und eine sanfte Bauchmassage ein beliebtes Hausmittel. Fenchel- und Kamillentee beruhigt außerdem den angegriffenen Magen-Darm-Trakt.

Zusätzlich kann kaliumreicher Bananen- und Aprikosensaft Ihrem Kind helfen, die Verluste an Vitaminen und Nährstoffen wieder auszugleichen. Wenn Ihr Kind langsam wieder Appetit verspürt, sollten Sie ihm fettarme Kost wie zum Beispiel geriebenen Apfel, Zwieback oder pürierte Banane geben.

Droht Ihrem Kind jedoch ein starker Flüssigkeitsverlust durch das ständige Erbrechen und den Durchfall, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.

Fazit

  • Hausmittel auch für Kinder geeignet
  • Sanfte Linderung und Unterstützung bei vielen Krankheiten
  • Hausmittel ersetzen keinen Arztbesuch
  • Bei Verschlechterung der Symptome sofort zum Arzt!
Tipps von Hebamme Ina Ilmer
  • Verwenden Sie Muttermilch als Nasentropfen – das perfekte Heilmittel befeuchtet die Schleimhaut und versorgt Sie mit Immunglobulinen und Antikörper.
  • Auch eine rohe Zwiebel aufgehängt an einem Bindfaden über dem Kinderbettchen hat sich sehr bewährt und ist gut geeignet bei Erkältungskrankheiten.
  • Ein sehr effektives Hausmittel bei Halsschmerzen sind auch Kartoffelwickel.
  • Stampfen Sie die warmen Kartoffeln und wickeln Sie sie in ein Baumwolltuch, z.B eine Spuckwindel.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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