Inhaltsstoffe in Kinderlebensmitteln: Darauf sollten Sie achten!

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Ina-Sophia Ilmer

Ina Ilmer ist eine leidenschaftliche Hebamme mit dem Wunsch, Frauen bei der Geburt zu unterstützen und Vorurteile abzubauen. Sie betreut Neugeborene…

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Inhaltsstoffe in Kinderlebensmitteln: Darauf sollten Sie achten!

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Beim Kauf von Kinderlebensmitteln gibt es viel zu beachten – Welche Inhaltsstoffe sind drin und welche wirklich notwendig? Kinderlebensmittel locken die Kleinen mit bunten Verpackungen und besonderem Geschmack, die Eltern erhalten den Eindruck, sie seien gesund.


Was und wie viel ist wirklich drin?

Kinderlebensmittel unterliegen dem Lebensmittelgesetz, während für Babynahrung im ersten Lebensjahr die strengere Diät-Verordnung gilt. Sowohl in der Aufmachung als auch im Geschmack sind spezielle Produkte für Kinder besonders verlockend und werden entsprechend beworben.

Das betrifft auch die Eltern, denen versprochen wird, ein Produkt sei aufgrund dieses oder jenes Inhalts besonders gesund. Keine ausdrückliche Erwähnung hingegen finden die weiteren Inhaltsstoffe, die entweder überflüssig oder gar gesundheitlich bedenklich sein können. Zu diesem Schluss kam das „Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund“ (FKE) 2001 in einer Studie.

Was tatsächlich in Kinderlebensmitteln enthalten ist, können Sie der Zutatenliste entnehmen. Damit sollten auch Laien erkennen können, ob ein Produkt tatsächlich gesund oder eher bedenklich ist, ließe sich annehmen. Doch auch bei vorschriftsmäßiger Deklarierung gibt es für die Hersteller legale Wege, den Verbraucher in die Irre zu führen.

Vorgeschrieben ist, dass die Reihenfolge der Angaben absteigend erfolgt: Die Inhaltsstoffe mit dem höchsten Gewichtsanteil stehen am Anfang, die mit dem geringsten am Ende.

Hier lauert jedoch der erste Fallstrick. Es kann durchaus die zutreffende Aufschrift darauf hinweisen, dass kein Zuckerzusatz beziehungsweise Kristallzucker enthalten ist. Das bedeutet allerdings nicht zwangsläufig, dass ein Produkt tatsächlich zuckerfrei ist: Ganz am Ende der Inhaltsstoffe stehen vielleicht Milchzucker, Fruchtzucker, Traubenzucker, Honig und Sirup in jeweils verhältnismäßig geringen Konzentrationen.

Werden die Anteile aller Zuckerarten zusammengefasst, kommt insgesamt womöglich eine beträchtliche Summe heraus. Obwohl also mit „kein Zuckerzusatz“ geworben wird und dies auch die Zutatenliste auf den ersten Blick verspricht, besteht das Produkt eventuell überwiegend aus Zucker und ist somit keinesfalls empfehlenswert.

Für den Laien ebenfalls nicht ganz einfach zu erkennen, sind Bezeichnungen, die auf verschiedene Zusatzstoffe hinweisen. Daneben ist die Qualität ausschlaggebend: Wurden Extrakte aus Früchten verwendet oder handelt es sich um einen industriell hergestellten Zusatz mit ähnlicher Farbe und ähnlichem Geschmack? Eine genauere Analyse ist also sinnvoll.

Das ist bedenklich oder überflüssig

Häufig enthalten Kinderlebensmittel zu viel Zucker. Dieser ist kalorienreich, fördert Karies und hat einen geringen Nährwert. Das, siehe oben, kann auch der Fall sein, wenn mit geringem Zuckeranteil oder „ohne Kristallzucker“ geworben wird.

Ein weiteres Kriterium ist der Fett- oder Ölanteil und dessen Qualität. In gehärteten Fetten und Ölen sind Transfettsäuren enthalten, die im Verdacht stehen, Herz- und Kreislauferkrankungen zu begünstigen. Hinsichtlich der Zusammensetzung ist auf gesättigte und ungesättigte Fettsäuren zu achten. Ungesättigte sind wertvoll für den Organismus, gesättigte kann er hingegen kaum verwerten.

Über den Vitaminanteil sind sich Ernährungsexperten noch uneinig. Forscher des FKE befürchten, dass Kinderlebensmitteln oft zu viele Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt werden. Der tägliche Bedarf könne ohne Weiteres durch eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden, eine Anreicherung bei Kinderlebensmitteln sei daher überflüssig.

Bei wasserlöslichen Vitaminen bestehen keine gesundheitlichen Bedenken, denn der Körper scheidet wieder aus, was er nicht benötigt. Fettlösliche Vitamine hingegen speichert er, was bei einer Überversorgung zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann, so die Ansicht kritischer Wissenschaftler.

Bei Mineralstoffen ist deren Verhältnis ausschlaggebend: Erhält der Körper einen Mineralstoff im Übermaß, kann der Organismus möglicherweise einen anderen nicht mehr optimal verwerten. So können sich im Extremfall Mangelerscheinungen einstellen.

Zusatzstoffe

Eindeutige Klarheit besteht auch bei verschiedenen Zusatzstoffen bisher nicht, insbesondere deren Wechselwirkung betreffend. Zahlreiche Kinderlebensmittel sind mit Aromen, Farbstoffen, Geschmacksverstärkern, Säuren und Verdickungsmitteln angereichert.

Ein enthaltenes Fruchtaroma bedeutet nicht, dass in einem Lebensmittel tatsächlich eine bestimmte Frucht verarbeitet wurde. Industriell hergestellte Farb- und Geschmacksstoffe sind ebenso möglich. Von Geschmacksverstärkern fürchten Experten, dass sie das Geschmacksempfinden für frische und natürliche Lebensmittel beeinträchtigt.

Infolgedessen bevorzugen Kinder industriell gefertigte Lebensmittel. Die Bezeichnungen E 620 bis E 625 sind typische Hinweise für einen künstlichen Zusatz. Von mit Zitronensäure oder anderen Säuren angereicherten Produkten wird abgeraten, da diese den Zahnschmelz schädigen können.

Experten empfehlen

Bei einer ansonsten ausgewogenen Mischkost sehen Ernährungsexperten kein Problem darin, wenn Ihr Kind zwischendurch etwas nascht oder als Kinderlebensmittel deklarierte Produkte verzehrt. Empfohlen werden abwechslungsreiche Mahlzeiten mit Vollkorngetreide, Fisch, Fleisch, frischem Obst, Gemüse und Salat sowie Milchprodukten wie Käse, Quark und Naturjoghurt. Bei der Verwendung von Öl sollten Sie darauf achten, dass es ungesättigte Fettsäuren enthält.

Werden Fertigprodukte für Kinder gekauft, lautet der Rat, die Inhaltsstoffe genauer unter die Lupe zu nehmen: Die Stiftung Warentest bewertet nicht alle Kinderlebensmittel negativ, es gibt also durchaus verantwortungsvolle Hersteller.

Bei Babys können nicht stillende Mütter hingegen kaum auf Fertigprodukte verzichten. Spätestens mit der Einführung von Beikost wird gerne auf solche zurückgegriffen. Da Babynahrung der Diät-Verordnung unterliegt, bestehen hier weniger Bedenken als bei Kinderlebensmitteln. Dennoch gibt es Qualitätsunterschiede.

Neben Testergebnissen geben verschiedene Siegel Aufschluss über die Qualität der Babynahrung. Einige Hersteller lassen ihre Produkte regelmäßig kontrollieren und dürfen sie entsprechend auszeichnen. Auch anerkannte Bio-Siegel liefern einen Hinweis.

An Breikost wird beispielsweise ein Mix aus Fleisch, Kartoffeln und Gemüse, Milch-Getreide-Brei und Obstbrei mit Getreide empfohlen. Besonders auf eine ausreichende Vitamin C und Eisenversorgung ist in der Beikostphase zu achten. Von Produkten wie Schokoladenbrei wird abgeraten. Hier finden Sie eine Auswahl an Babynahrung verschiedener Hersteller.

© Hetizia – Fotolia.com

Fazit – Diese Inhaltsstoffe sind überflüssig oder bedenklich
Zucker
gesättigte Fettsäuren
Vitamin- und Mineralstoffzusätze
Aromen
Geschmacksverstärker
Farbstoffe
Zitronensäure
Tipps von Hebamme Ina Ilmer
  • Verzichten Sie so gut wie möglich auf Fertigprodukte bei der Ernährung Ihre Kindes
  • Bieten Sie möglichst frische Nahrung an
  • Selbstgekochtes kann problemlos eingefroren werden. So erleichtern Sie Ihren Alltag und sparen sich Zeit

Unsere Ratgeber:

Beim Kauf von Kinderlebensmitteln gibt es viel zu beachten – Welche Inhaltsstoffe sind drin und welche wirklich notwendig? Kinderlebensmittel locken die Kleinen mit bunten Verpackungen und besonderem Geschmack, die Eltern erhalten den Eindruck, sie seien gesund.


Was und wie viel ist wirklich drin?

Kinderlebensmittel unterliegen dem Lebensmittelgesetz, während für Babynahrung im ersten Lebensjahr die strengere Diät-Verordnung gilt. Sowohl in der Aufmachung als auch im Geschmack sind spezielle Produkte für Kinder besonders verlockend und werden entsprechend beworben.

Das betrifft auch die Eltern, denen versprochen wird, ein Produkt sei aufgrund dieses oder jenes Inhalts besonders gesund. Keine ausdrückliche Erwähnung hingegen finden die weiteren Inhaltsstoffe, die entweder überflüssig oder gar gesundheitlich bedenklich sein können. Zu diesem Schluss kam das „Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund“ (FKE) 2001 in einer Studie.

Was tatsächlich in Kinderlebensmitteln enthalten ist, können Sie der Zutatenliste entnehmen. Damit sollten auch Laien erkennen können, ob ein Produkt tatsächlich gesund oder eher bedenklich ist, ließe sich annehmen. Doch auch bei vorschriftsmäßiger Deklarierung gibt es für die Hersteller legale Wege, den Verbraucher in die Irre zu führen.

Vorgeschrieben ist, dass die Reihenfolge der Angaben absteigend erfolgt: Die Inhaltsstoffe mit dem höchsten Gewichtsanteil stehen am Anfang, die mit dem geringsten am Ende.

Hier lauert jedoch der erste Fallstrick. Es kann durchaus die zutreffende Aufschrift darauf hinweisen, dass kein Zuckerzusatz beziehungsweise Kristallzucker enthalten ist. Das bedeutet allerdings nicht zwangsläufig, dass ein Produkt tatsächlich zuckerfrei ist: Ganz am Ende der Inhaltsstoffe stehen vielleicht Milchzucker, Fruchtzucker, Traubenzucker, Honig und Sirup in jeweils verhältnismäßig geringen Konzentrationen.

Werden die Anteile aller Zuckerarten zusammengefasst, kommt insgesamt womöglich eine beträchtliche Summe heraus. Obwohl also mit „kein Zuckerzusatz“ geworben wird und dies auch die Zutatenliste auf den ersten Blick verspricht, besteht das Produkt eventuell überwiegend aus Zucker und ist somit keinesfalls empfehlenswert.

Für den Laien ebenfalls nicht ganz einfach zu erkennen, sind Bezeichnungen, die auf verschiedene Zusatzstoffe hinweisen. Daneben ist die Qualität ausschlaggebend: Wurden Extrakte aus Früchten verwendet oder handelt es sich um einen industriell hergestellten Zusatz mit ähnlicher Farbe und ähnlichem Geschmack? Eine genauere Analyse ist also sinnvoll.

Das ist bedenklich oder überflüssig

Häufig enthalten Kinderlebensmittel zu viel Zucker. Dieser ist kalorienreich, fördert Karies und hat einen geringen Nährwert. Das, siehe oben, kann auch der Fall sein, wenn mit geringem Zuckeranteil oder „ohne Kristallzucker“ geworben wird.

Ein weiteres Kriterium ist der Fett- oder Ölanteil und dessen Qualität. In gehärteten Fetten und Ölen sind Transfettsäuren enthalten, die im Verdacht stehen, Herz- und Kreislauferkrankungen zu begünstigen. Hinsichtlich der Zusammensetzung ist auf gesättigte und ungesättigte Fettsäuren zu achten. Ungesättigte sind wertvoll für den Organismus, gesättigte kann er hingegen kaum verwerten.

Über den Vitaminanteil sind sich Ernährungsexperten noch uneinig. Forscher des FKE befürchten, dass Kinderlebensmitteln oft zu viele Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt werden. Der tägliche Bedarf könne ohne Weiteres durch eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden, eine Anreicherung bei Kinderlebensmitteln sei daher überflüssig.

Bei wasserlöslichen Vitaminen bestehen keine gesundheitlichen Bedenken, denn der Körper scheidet wieder aus, was er nicht benötigt. Fettlösliche Vitamine hingegen speichert er, was bei einer Überversorgung zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann, so die Ansicht kritischer Wissenschaftler.

Bei Mineralstoffen ist deren Verhältnis ausschlaggebend: Erhält der Körper einen Mineralstoff im Übermaß, kann der Organismus möglicherweise einen anderen nicht mehr optimal verwerten. So können sich im Extremfall Mangelerscheinungen einstellen.

Zusatzstoffe

Eindeutige Klarheit besteht auch bei verschiedenen Zusatzstoffen bisher nicht, insbesondere deren Wechselwirkung betreffend. Zahlreiche Kinderlebensmittel sind mit Aromen, Farbstoffen, Geschmacksverstärkern, Säuren und Verdickungsmitteln angereichert.

Ein enthaltenes Fruchtaroma bedeutet nicht, dass in einem Lebensmittel tatsächlich eine bestimmte Frucht verarbeitet wurde. Industriell hergestellte Farb- und Geschmacksstoffe sind ebenso möglich. Von Geschmacksverstärkern fürchten Experten, dass sie das Geschmacksempfinden für frische und natürliche Lebensmittel beeinträchtigt.

Infolgedessen bevorzugen Kinder industriell gefertigte Lebensmittel. Die Bezeichnungen E 620 bis E 625 sind typische Hinweise für einen künstlichen Zusatz. Von mit Zitronensäure oder anderen Säuren angereicherten Produkten wird abgeraten, da diese den Zahnschmelz schädigen können.

Experten empfehlen

Bei einer ansonsten ausgewogenen Mischkost sehen Ernährungsexperten kein Problem darin, wenn Ihr Kind zwischendurch etwas nascht oder als Kinderlebensmittel deklarierte Produkte verzehrt. Empfohlen werden abwechslungsreiche Mahlzeiten mit Vollkorngetreide, Fisch, Fleisch, frischem Obst, Gemüse und Salat sowie Milchprodukten wie Käse, Quark und Naturjoghurt. Bei der Verwendung von Öl sollten Sie darauf achten, dass es ungesättigte Fettsäuren enthält.

Werden Fertigprodukte für Kinder gekauft, lautet der Rat, die Inhaltsstoffe genauer unter die Lupe zu nehmen: Die Stiftung Warentest bewertet nicht alle Kinderlebensmittel negativ, es gibt also durchaus verantwortungsvolle Hersteller.

Bei Babys können nicht stillende Mütter hingegen kaum auf Fertigprodukte verzichten. Spätestens mit der Einführung von Beikost wird gerne auf solche zurückgegriffen. Da Babynahrung der Diät-Verordnung unterliegt, bestehen hier weniger Bedenken als bei Kinderlebensmitteln. Dennoch gibt es Qualitätsunterschiede.

Neben Testergebnissen geben verschiedene Siegel Aufschluss über die Qualität der Babynahrung. Einige Hersteller lassen ihre Produkte regelmäßig kontrollieren und dürfen sie entsprechend auszeichnen. Auch anerkannte Bio-Siegel liefern einen Hinweis.

An Breikost wird beispielsweise ein Mix aus Fleisch, Kartoffeln und Gemüse, Milch-Getreide-Brei und Obstbrei mit Getreide empfohlen. Besonders auf eine ausreichende Vitamin C und Eisenversorgung ist in der Beikostphase zu achten. Von Produkten wie Schokoladenbrei wird abgeraten. Hier finden Sie eine Auswahl an Babynahrung verschiedener Hersteller.

© Hetizia – Fotolia.com

Fazit – Diese Inhaltsstoffe sind überflüssig oder bedenklich
Zucker
gesättigte Fettsäuren
Vitamin- und Mineralstoffzusätze
Aromen
Geschmacksverstärker
Farbstoffe
Zitronensäure
Tipps von Hebamme Ina Ilmer
  • Verzichten Sie so gut wie möglich auf Fertigprodukte bei der Ernährung Ihre Kindes
  • Bieten Sie möglichst frische Nahrung an
  • Selbstgekochtes kann problemlos eingefroren werden. So erleichtern Sie Ihren Alltag und sparen sich Zeit
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