Babyschwimmen » Checkliste, Tipps & Ab wann zum Babyschwimmen

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Dr. Anne Rother

Kinderärztin Anne Katrin Rothe ist Kinder- und Jugendärztin, die ihren Kindheitstraum verwirklicht hat. Ihr medizinischer Werdegang führte sie von Bonn und London über die Schweiz und die USA nach München.…

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Babyschwimmen » Checkliste, Tipps & Ab wann zum Babyschwimmen

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Der Begriff Babyschwimmen existiert in Deutschland bereits seit den 60er Jahren. Dabei hat sich gezeigt, dass gezieltes Wassertraining unter fachkundiger Anleitung nicht nur die Sinne des Babys anspricht, sondern sich zusätzlich äußerst positiv auf die nachgeburtlichen Rückbildungsvorgänge der Mutter auswirkt.


Wann ist der beste Zeitpunkt für das Babyschwimmen

Neun Monate hat sich das Baby in der Gebärmutter im Fruchtwasser entwickelt. Unmittelbar nach der Geburt sind deshalb seine Sinne beinahe vollständig ans Wasser angepasst. Neugeborene können unter Wasser problemlos die Augen offen halten und ihren Blick fokussieren. Auch ihre Hörfähigkeit übertrifft hier die von Erwachsenen bei Weitem.

Wichtig ist allerdings, dass der kindliche Organismus seine Körpertemperatur bis zu einem gewissen Grad schon selbstständig regulieren kann. Das ist bei Babys individuell sehr verschieden und bedarf grundsätzlich einer Beurteilung durch die Hebamme oder einen Kinderarzt. Der beste Zeitpunkt, um mit dem Babyschwimmen zu beginnen, ist vom Einzelfall abhängig. Vor dem vierten Lebensmonat sollten Babys allerdings nicht in öffentliche Bäder. Zwischen dem viertem und dem sechsten Lebensmonat ist deshalb für die meisten Kinder ein guter Zeitpunkt, um mit dem Babyschwimmen zu beginnen.

Bei Kindern mit einer deutlichen allergischen Veranlagung wird empfohlen, das Thema Babyschwimmen vorher mit dem Kinderarzt zu besprechen.

Babyschwimmen unter Anleitung

Selbstverständlich können Eltern mit ihrem Baby auch alleine schwimmen gehen. Allerdings bietet eine qualifizierte Kursleitung viele Vorteile:

  • Wassergewöhnung mit Spaß für Eltern und Kind.
  • Den Eltern werden wichtige Haltetechniken und sichere Griffe vermittelt.
  • Eltern lernen, welche Spiele und Übungen sie mit ihrem Baby im Wasser machen können.
  • Deinem Baby wird es im Wasser am besten gehen, wenn es ausgeschlafen ist und keinen Hunger hat. Beachte, dass es für dein Baby auf Dauer anstrengend sein kann, in Bauchlage im Wasser gehalten zu werden, da es so seinen Kopf für längere Zeit halten muss. Wechsel daher am besten zwischen Bauch- und Rückenlage. Genau wie beim gemeinsamen Baden ist auch beim Schwimmen der Körperkontakt und gutes Zureden von großer Bedeutung.

Bis das Baby mit dem Babyschwimmen beginnen kann, ist es allerdings sinnvoll, mit ihm gemeinsam in der großen Badewanne zu planschen, um es auf das Babyschwimmen vorzubereiten. Gib deinem Kind dabei durch dauerhaften Körperkontakt und indem du zu ihm sprichst oder ihm etwas vorsingst, Sicherheit. Gewöhne es langsam an das Wasser, indem du ihm sanft Wasser über die Schultern und allmählich auch über den Kopf gießt. Senke die Wassertemperatur allmählich auf 33 Grad, da dies der Temperatur der meisten Hallenbäder entspricht.

Positive Effekte des Babyschwimmens

Skelett und Muskulatur

Studien haben gezeigt, dass sich die Skelettstrukturen von Babys, die von Geburt an im Wasser sein dürfen, schneller entwickeln als bei anderen Kindern. Im Durchschnitt können „Schwimmbabys“ ihre Wirbelsäule bereits nach etwa sechs Monaten strecken, während die nachgeburtliche, runde Wirbelsäulenform normalerweise bis zum 12. Monat erhalten bleibt.

Außerdem bilden sich bei Neugeborenen, die sich besonders früh im Wasser bewegen dürfen, unter der Geburt entstandene physiologische Abweichungen oftmals spontan zurück. Das betrifft vor allem eventuelle Einschränkungen bezüglich der Hals-Kopf-Bewegungen. Unbestritten wirkt sich die Bewegung im Wasser kräftigend auf die gesamte Körpermuskulatur der Kleinen aus.

Atemsystem

Das Atemsystem von Neugeborenen ist noch nicht vollständig ausgereift, sodass anfangs lediglich reine Brustatmung möglich ist. Etwa ab der achten Lebenswoche macht jedes Baby hier eine wichtige Entwicklung durch. Es lernt die tiefe Bauchatmung und damit die Belüftung des oberen Lungendrittels. Babyschwimmen unterstützt die Umstellung des reinen Nasen-Reflexatmens in motorisch gesteuerte Atmung.

Kommunikationstraining

Wer schwimmende Babys beobachtet, wir erstaunt sein, wie angstfrei und neugierig sie sich im Wasser bewegen. Dadurch sammeln sie bereits in diesem frühen Stadium zahlreiche kognitive Erfahrungen, die „Nichtschwimmern“ verwehrt bleiben. Die Bindung zwischen Baby und Eltern wird gestärkt und es können sogar altersübergreifende Freundschaften entstehen.

Deshalb haben sich für das Babyschwimmen auch Schwimmgruppen, die entsprechend der Fähigkeiten zusammengestellt werden, bestens bewährt. Hier finden die Babys Vorbilder, Mitschwimmer und Nachahmer. Durch die angebotenen Spiele und ausgewählte Übungen können die Kleinen quasi „schwimmend“ in ihre nächste Entwicklungsstufe hineinwachsen.

Babyschwimmen

Was wird fürs Babyschwimmen benötigt?

In beinahe jeder Gemeinde gibt es entsprechende Angebote. Ob warmes Becken im Schwimmbad, in einem Zentrum für Physiotherapie, in einer Klinik oder in einem Hotel: Wichtig sind eine Wassertemperatur von 31°C bis 35°C, ausreichend Bewegungsfreiheit, sicherer Stand für Mama oder Papa und kompetente Anleitung durch eine speziell ausgebildete Hebamme oder eine Trainerin bzw. einen Trainer.

Sofern die Hebamme oder der Kinderarzt „grünes Licht“ gegeben haben, kann die die Anmeldung erfolgen. Was sollten die Eltern zum Babyschwimmen mitbringen?

Aquawindel

Eine Aquawindel, oder auch Schwimmwindel fängt die Ausscheidungen des Babys im Wasser zuverlässig auf. Zusätzlich schützt sie Babys Po vor Unebenheiten auf einer Sitzfläche – z.B. auf einem Schwimmbrett oder am Beckenrand. Je nach Modell kann eine Schwimmwindel entweder als Einlage in der herkömmlichen Badehose getragen werden, oder die Windel ist selbst eine Badehose und benötigt daher keine zusätzliche Bekleidung für das Baby.

Bademantel

Um dem Auskühlen und einer Erkältung vorzubeugen, ist es wichtig dein Kind nach dem Baden gut abzutrocknen. Ein Babybademantel sorgt dafür, dass dem Baby nach dem Schwimmen warm genug ist. Auch ein Handtuch mit Kapuze eignet sich, um das Kind nach dem Baden zu trocknen, und dabei auch das empfindliche Köpfchen zu wärmen.

Babycreme

Nach dem Duschen freut sich die sensible Babyhaut über eine Extraportion Feuchtigkeit. Spezielle Babycremes sind genau auf die Bedürfnisse der Zwerge abgestimmt und sind daher besonders hautverträglich.

Fläschchen

Nach dem anstrengenden Baden sind Babys häufig sehr hungrig und durstig. Denke daher daran, immer ein Fläschchen und eventuell einen kleinen Snack für Kinder, die nicht mehr gestillt werden, mitzunehmen.

Wickeltasche

In einer Wickeltasche kann die Mama oder der Papa all die Schwimmutensilien für das Baby gut verstauen. Dank der Fächeraufteilung passen auch noch Wechselkleidung und frische Windeln in die geräumigen Taschen.

Tauchen ja oder nein?

Diesbezüglich gibt es wahrscheinlich ebenso viele Befürworter wie Gegner. Grundsätzlich sollte das Baby zum Tauchen bereit sein und Spaß daran haben. Ein geschulter Kursleiter wird das vor dem ersten Tauchgang mit der sogenannten Wassergussmethode überprüfen.

Wichtiger Hinweis für besonders ehrgeizige Eltern: Tauchen ist nicht die Hauptaufgabe und unbedingtes Ziel des Babyschwimmens!

Tipps

  • Bevorzuge Schwimmbäder mit geringem Chlorgeruch, das bedeutet eine niedrige Trichloraminbelastung
  • „Schwimmbabys“ zeichnen sich oft durch mehr Selbstsicherheit und körperliche Überlegenheit gegenüber ihren Altersgenossen aus
  • Wichtig ist eine qualifizierte Kursleitung, wobei der Spaß im Wasser immer im Vordergrund stehen sollte
  • Wenn dein Baby kränkelt oder nach einer Impfung, solltest du das Babyschwimmen besser aussetzen, da es für ein paar Tage nach der Impfung krankheitsanfälliger ist
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Unsere Ratgeber:

Der Begriff Babyschwimmen existiert in Deutschland bereits seit den 60er Jahren. Dabei hat sich gezeigt, dass gezieltes Wassertraining unter fachkundiger Anleitung nicht nur die Sinne des Babys anspricht, sondern sich zusätzlich äußerst positiv auf die nachgeburtlichen Rückbildungsvorgänge der Mutter auswirkt.


Wann ist der beste Zeitpunkt für das Babyschwimmen

Neun Monate hat sich das Baby in der Gebärmutter im Fruchtwasser entwickelt. Unmittelbar nach der Geburt sind deshalb seine Sinne beinahe vollständig ans Wasser angepasst. Neugeborene können unter Wasser problemlos die Augen offen halten und ihren Blick fokussieren. Auch ihre Hörfähigkeit übertrifft hier die von Erwachsenen bei Weitem.

Wichtig ist allerdings, dass der kindliche Organismus seine Körpertemperatur bis zu einem gewissen Grad schon selbstständig regulieren kann. Das ist bei Babys individuell sehr verschieden und bedarf grundsätzlich einer Beurteilung durch die Hebamme oder einen Kinderarzt. Der beste Zeitpunkt, um mit dem Babyschwimmen zu beginnen, ist vom Einzelfall abhängig. Vor dem vierten Lebensmonat sollten Babys allerdings nicht in öffentliche Bäder. Zwischen dem viertem und dem sechsten Lebensmonat ist deshalb für die meisten Kinder ein guter Zeitpunkt, um mit dem Babyschwimmen zu beginnen.

Bei Kindern mit einer deutlichen allergischen Veranlagung wird empfohlen, das Thema Babyschwimmen vorher mit dem Kinderarzt zu besprechen.

Babyschwimmen unter Anleitung

Selbstverständlich können Eltern mit ihrem Baby auch alleine schwimmen gehen. Allerdings bietet eine qualifizierte Kursleitung viele Vorteile:

  • Wassergewöhnung mit Spaß für Eltern und Kind.
  • Den Eltern werden wichtige Haltetechniken und sichere Griffe vermittelt.
  • Eltern lernen, welche Spiele und Übungen sie mit ihrem Baby im Wasser machen können.
  • Deinem Baby wird es im Wasser am besten gehen, wenn es ausgeschlafen ist und keinen Hunger hat. Beachte, dass es für dein Baby auf Dauer anstrengend sein kann, in Bauchlage im Wasser gehalten zu werden, da es so seinen Kopf für längere Zeit halten muss. Wechsel daher am besten zwischen Bauch- und Rückenlage. Genau wie beim gemeinsamen Baden ist auch beim Schwimmen der Körperkontakt und gutes Zureden von großer Bedeutung.

Bis das Baby mit dem Babyschwimmen beginnen kann, ist es allerdings sinnvoll, mit ihm gemeinsam in der großen Badewanne zu planschen, um es auf das Babyschwimmen vorzubereiten. Gib deinem Kind dabei durch dauerhaften Körperkontakt und indem du zu ihm sprichst oder ihm etwas vorsingst, Sicherheit. Gewöhne es langsam an das Wasser, indem du ihm sanft Wasser über die Schultern und allmählich auch über den Kopf gießt. Senke die Wassertemperatur allmählich auf 33 Grad, da dies der Temperatur der meisten Hallenbäder entspricht.

Positive Effekte des Babyschwimmens

Skelett und Muskulatur

Studien haben gezeigt, dass sich die Skelettstrukturen von Babys, die von Geburt an im Wasser sein dürfen, schneller entwickeln als bei anderen Kindern. Im Durchschnitt können „Schwimmbabys“ ihre Wirbelsäule bereits nach etwa sechs Monaten strecken, während die nachgeburtliche, runde Wirbelsäulenform normalerweise bis zum 12. Monat erhalten bleibt.

Außerdem bilden sich bei Neugeborenen, die sich besonders früh im Wasser bewegen dürfen, unter der Geburt entstandene physiologische Abweichungen oftmals spontan zurück. Das betrifft vor allem eventuelle Einschränkungen bezüglich der Hals-Kopf-Bewegungen. Unbestritten wirkt sich die Bewegung im Wasser kräftigend auf die gesamte Körpermuskulatur der Kleinen aus.

Atemsystem

Das Atemsystem von Neugeborenen ist noch nicht vollständig ausgereift, sodass anfangs lediglich reine Brustatmung möglich ist. Etwa ab der achten Lebenswoche macht jedes Baby hier eine wichtige Entwicklung durch. Es lernt die tiefe Bauchatmung und damit die Belüftung des oberen Lungendrittels. Babyschwimmen unterstützt die Umstellung des reinen Nasen-Reflexatmens in motorisch gesteuerte Atmung.

Kommunikationstraining

Wer schwimmende Babys beobachtet, wir erstaunt sein, wie angstfrei und neugierig sie sich im Wasser bewegen. Dadurch sammeln sie bereits in diesem frühen Stadium zahlreiche kognitive Erfahrungen, die „Nichtschwimmern“ verwehrt bleiben. Die Bindung zwischen Baby und Eltern wird gestärkt und es können sogar altersübergreifende Freundschaften entstehen.

Deshalb haben sich für das Babyschwimmen auch Schwimmgruppen, die entsprechend der Fähigkeiten zusammengestellt werden, bestens bewährt. Hier finden die Babys Vorbilder, Mitschwimmer und Nachahmer. Durch die angebotenen Spiele und ausgewählte Übungen können die Kleinen quasi „schwimmend“ in ihre nächste Entwicklungsstufe hineinwachsen.

Babyschwimmen

Was wird fürs Babyschwimmen benötigt?

In beinahe jeder Gemeinde gibt es entsprechende Angebote. Ob warmes Becken im Schwimmbad, in einem Zentrum für Physiotherapie, in einer Klinik oder in einem Hotel: Wichtig sind eine Wassertemperatur von 31°C bis 35°C, ausreichend Bewegungsfreiheit, sicherer Stand für Mama oder Papa und kompetente Anleitung durch eine speziell ausgebildete Hebamme oder eine Trainerin bzw. einen Trainer.

Sofern die Hebamme oder der Kinderarzt „grünes Licht“ gegeben haben, kann die die Anmeldung erfolgen. Was sollten die Eltern zum Babyschwimmen mitbringen?

Aquawindel

Eine Aquawindel, oder auch Schwimmwindel fängt die Ausscheidungen des Babys im Wasser zuverlässig auf. Zusätzlich schützt sie Babys Po vor Unebenheiten auf einer Sitzfläche – z.B. auf einem Schwimmbrett oder am Beckenrand. Je nach Modell kann eine Schwimmwindel entweder als Einlage in der herkömmlichen Badehose getragen werden, oder die Windel ist selbst eine Badehose und benötigt daher keine zusätzliche Bekleidung für das Baby.

Bademantel

Um dem Auskühlen und einer Erkältung vorzubeugen, ist es wichtig dein Kind nach dem Baden gut abzutrocknen. Ein Babybademantel sorgt dafür, dass dem Baby nach dem Schwimmen warm genug ist. Auch ein Handtuch mit Kapuze eignet sich, um das Kind nach dem Baden zu trocknen, und dabei auch das empfindliche Köpfchen zu wärmen.

Babycreme

Nach dem Duschen freut sich die sensible Babyhaut über eine Extraportion Feuchtigkeit. Spezielle Babycremes sind genau auf die Bedürfnisse der Zwerge abgestimmt und sind daher besonders hautverträglich.

Fläschchen

Nach dem anstrengenden Baden sind Babys häufig sehr hungrig und durstig. Denke daher daran, immer ein Fläschchen und eventuell einen kleinen Snack für Kinder, die nicht mehr gestillt werden, mitzunehmen.

Wickeltasche

In einer Wickeltasche kann die Mama oder der Papa all die Schwimmutensilien für das Baby gut verstauen. Dank der Fächeraufteilung passen auch noch Wechselkleidung und frische Windeln in die geräumigen Taschen.

Tauchen ja oder nein?

Diesbezüglich gibt es wahrscheinlich ebenso viele Befürworter wie Gegner. Grundsätzlich sollte das Baby zum Tauchen bereit sein und Spaß daran haben. Ein geschulter Kursleiter wird das vor dem ersten Tauchgang mit der sogenannten Wassergussmethode überprüfen.

Wichtiger Hinweis für besonders ehrgeizige Eltern: Tauchen ist nicht die Hauptaufgabe und unbedingtes Ziel des Babyschwimmens!

Tipps

  • Bevorzuge Schwimmbäder mit geringem Chlorgeruch, das bedeutet eine niedrige Trichloraminbelastung
  • „Schwimmbabys“ zeichnen sich oft durch mehr Selbstsicherheit und körperliche Überlegenheit gegenüber ihren Altersgenossen aus
  • Wichtig ist eine qualifizierte Kursleitung, wobei der Spaß im Wasser immer im Vordergrund stehen sollte
  • Wenn dein Baby kränkelt oder nach einer Impfung, solltest du das Babyschwimmen besser aussetzen, da es für ein paar Tage nach der Impfung krankheitsanfälliger ist
Arztgeprüft

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