Frühgeburt » Der frühe Start ins Leben

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Frühgeborene, d. h. vor der 37. Schwangerschaftswoche geborene Kinder, sind mit einer Reihe von Problemen konfrontiert, darunter unvollständig entwickelte Organe und ein erhöhtes Risiko für spätere Gesundheits- und Entwicklungsprobleme. Viele Faktoren können eine Frühgeburt auslösen, darunter der Gesundheitszustand der Mutter und die Wahl des Lebensstils. Es gibt jedoch präventive Maßnahmen wie regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, die das Risiko minimieren können.

Dr. Anja Kneller

Anja Kneller ist eine Frauenärztin, die einen gesunden Mittelweg zwischen ganzheitlicher Medizin und Schulmedizin in ihrer Praxis in Berg am Starnberger See verfolgt. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sie sich in sozialen Projekten…

Alle Beiträge des Experten

Frühgeburt » Der frühe Start ins Leben

Alle Beiträge des Experten

Der frühe Start ins Leben – In Deutschland kommen etwa 9 Prozent aller Babys als Frühgeburt zur Welt. Weltweit liegt die Rate laut Weltgesundheitsorganisation WHO bei 12 Prozent – Tendenz steigend.


Ursachen und Risikofaktoren

Mediziner unterscheiden dabei zwischen mäßig früh geborenen Kindern (32. bis 37. SSW), sehr früh geborenen (28. bis 31. SSW) und extrem früh geborenen Kinder (vor der 25. bis 28. SSW). Frühchen bringen häufig ein Gewicht von weniger als 2.500 g auf die Waage und benötigen je nach Entwicklungsstand eine intensive medizinische Betreuung.

Die Ursachen für eine Frühgeburt können häufig nicht eindeutig benannt werden. Oft handelt es sich um eine Kombination verschiedener Faktoren, wie zum Beispiel Vorerkrankungen der Mutter, Infektionen, psychosoziale Belastungen, Alter der Mutter, spezielle Schad- oder Giftstoffe oder Störungen in der Entwicklung des ungeborenen Kindes. Mögliche Ursachen, die einer Frühgeburt zugrunde liegen können sind:

  • Vaginale Infektionen
  • Vorerkrankungen der Schwangeren: Diabetes, Bluthochdruck, Schilddrüsen- und Nierenerkrankungen
  • Fehlbildungen der Gebärmutter oder der Plazenta
  • Eine Mehrlingsschwangerschaft
  • Entwicklungsstörungen des Kindes
  • Genetische Anomalien beim ungeborenen Baby
  • Vorzeitiger Blasensprung
  • Über- und Untergewicht der Schwangeren
  • Alter der Schwangeren: unter 18 oder über 35 Jahre

Es gibt aber auch äußere Faktoren, die das Risiko einer Frühgeburt erhöhen können. Dazu gehört beispielsweise ein übermäßiger Konsum von Nikotin und Alkohol oder übermäßiger Stress während der Schwangerschaft. Das Risiko einer Fehlgeburt lässt sich verringern, indem sich Schwangere gesund ernähren und nicht überlasten.

Extrem wichtig ist außerdem eine regelmäßige Kontrolle beim behandelnden Arzt im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen. Anzeichen für eine drohende Frühgeburt können vorzeitige Wehen sein, die weit vor dem errechneten Geburtstermin auftreten.

Bei regelmäßigen Kontraktionen (bis zu drei Mal pro Stunde) und Schmerzen im Rücken, ist es sinnvoll sofort in ein Krankenhaus zu fahren. Aber auch Blutungen und ein geöffneter Muttermund können auf eine Frühgeburt hinweisen. Der Arzt bzw. die Ärztin entscheidet, was in dieser Situation zu tun ist: Mit Medikamenten oder strikter Bettruhe kann eine bevorstehende Frühgeburt möglicherweise hinausgezögert werden.

Kaiserschnitt oder natürliche Geburt?

Die Einschätzung, ob das Kind bei einer bevorstehenden Frühgeburt per Kaiserschnitt oder auf dem natürlichen Weg entbunden werden sollte, hängt von der Reife und dem Allgemeinzustand des Babys ab. Sofern die Ärzte keine Einwände haben und keine Gefahr für Mutter und Kind besteht, kann das Frühchen spontan entbunden werden.

Bei extremen Frühchen ist durch ihr geringes Geburtsgewicht und die fehlende Organreife der Kaiserschnitt die einzige Möglichkeit. Direkt nach der Geburt werden die Frühchen intensivmedizinsch betreut.

Medizinische Versorgung der Frühchen

Babys, die vor der 37. SSW geboren werden, benötigen nach der Entbindung eine intensive medizinische Betreuung. Je weiter das Kind von seinem errechneten Geburtstermin entfernt ist, desto weniger ausgereift sind Organe wie Lunge und Nieren.

Nach der Geburt werden die Frühchen in einen Brutkasten (Inkubator) oder ein Wärmebettchen gelegt. Da sie ihre Körpertemperatur nicht regulieren können, sorgt der Brutkasten für die richtige Umgebungstemperatur.
Atmung und Herzschlag des Frühgeborenen werden rund um die Uhr überwacht.

Extrem frühgeborene Babys müssen häufig künstlich beatmet und über eine Magensonde ernährt werden. Mindestens genauso wichtig wie die medizinische Versorgung der Frühchen ist der Körperkontakt zu Mutter oder Vater. Sobald die Kinder stabil genug sind, werden sie mit der sogenannten Känguru-Methode für eine oder mehrere Stunden pro Tag nackt auf die ebenfalls nackte Brust eines Elternteils gelegt.

Warm zugedeckt von Tüchern und Decken kann das kleine Baby Mamas oder Papas Herzschlag hören. Die für das Baby so wichtige Eltern-Kind-Bindung kann auf diesem Weg aufgebaut werden und zusätzlich werden die Sinne des Frühchens stimuliert.

In der Regel bleiben Frühgeborene bis zur 34. SSW oder bis zu einem Gewicht zwischen rund 1400 g und 1800 g im Brutkasten. Danach werden die Frühchen je nach individueller Entwicklung in ein Wärmebett gelegt. Damit zu früh geborene Babys endlich nach Hause zu ihren Eltern können, sollten sie ein Gewicht von mindestens 2.500 g erreicht haben.

Ausschlaggebend ist aber auch, ob Atmung und Kreislauf des Babys stabil sind und ob es seine Körpertemperatur selbstständig regulieren kann. Außerdem sollte das Kind in der Lage sein, an der Brust oder einer Milchflasche zu trinken. Ein enger Kontakt zur Hebamme, dem Kinderarzt und eventuell einem Pflegedienst gibt Eltern vor allem in der ersten Zeit mit ihrem Frühchen Sicherheit.

Folgen und Spätfolgen einer Frühgeburt

Durch die großen Fortschritte in der Intensivmedizin haben heute sogar Babys mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1000 g eine Chance zu überleben. Die viel zu frühe Geburt kann aber Folgen für die kindliche Entwicklung haben:

Zum Teil erhebliche körperliche und geistige Beeinträchtigungen sowie eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Asthma können Folgen einer Frühgeburt sein. Bei Frühchen werden später in Kindergarten und Schule zum Beispiel Verhaltensstörungen, Lernschwächen und ADHS öfter beobachtet als bei reifen Kindern. Auch motorische Schäden sind möglich.

Frühchen, die nach der 32. SSW Woche geboren werden, haben hingegen gute Chancen auf eine normale Entwicklung. Selbstverständlich müssen nicht alle diese Spätfolgen bei Frühgeborenen eintreten, es besteht jedoch ein erhöhtes Risiko.

Gerade deshalb ist es so wichtig, die Entwicklung der Frühgeborenen über die Jahre genau zu beobachten, um angemessen auf mögliche Spätfolgen reagieren zu können. Mit genau auf das Kind abgestimmten Therapien können Beeinträchtigungen zum Teil ausgeglichen werden.

Hilfe für Frühchen-Eltern

Für Eltern bedeutet die Geburt eines Frühchens eine extreme Ausnahmesituation: Mutter und Vater pendeln zwischen Krankenhaus und ihrem Zuhause in der permanenten Angst, dass es ihrem Baby schlechter gehen könnte. Sie erleben über Wochen oder sogar Monate ein Wechselbad der Gefühle zwischen Hoffnung, Angst und Freude.

Dazu kommt nicht selten der Beruf des Familienvaters und Geschwisterkinder, die versorgt werden müssen. Diese belastende Zeit geht an den Eltern nicht spurlos vorbei. Ist das Frühchen dann endlich zu Hause muss der Alltag mit dem Baby neu organisiert und erste Unsicherheiten überwunden werden.

Um die Mutter zu entlasten, können Sie zum Beispiel eine Haushaltshilfe einstellen. Liegt ein ärztliches Attest vor, werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen. Kontakt zu gleichgesinnten Frühchen-Eltern kann für viele Betroffene eine große Hilfe sein. Sie können sich austauschen, einander Mut machen und Erfahrungen teilen.

Eine Liste mit deutschlandweiten Initiativen und Selbsthilfegruppen gibt es zum Beispiel hier.

Weitere Anlaufstellen im Internet sind:

© S.Kobold – Fotolia.com

Tipps von Gynäkologin Dr. Anja Kneller
  • Ein regelmäßiger pH Test der Scheide kann das Risko senken.
  • Homöopathie Präparate oder Naturheilmittel können bei drohender Frühgeburt eventuell helfen.
  • Unbedingt auf Nikotin verzichten.
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Dr. Anja Kneller

Anja Kneller ist eine Frauenärztin, die einen gesunden Mittelweg zwischen ganzheitlicher Medizin und Schulmedizin in ihrer Praxis in Berg am Starnberger See verfolgt. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagiert sie sich in sozialen Projekten…

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Der frühe Start ins Leben – In Deutschland kommen etwa 9 Prozent aller Babys als Frühgeburt zur Welt. Weltweit liegt die Rate laut Weltgesundheitsorganisation WHO bei 12 Prozent – Tendenz steigend.


Ursachen und Risikofaktoren

Mediziner unterscheiden dabei zwischen mäßig früh geborenen Kindern (32. bis 37. SSW), sehr früh geborenen (28. bis 31. SSW) und extrem früh geborenen Kinder (vor der 25. bis 28. SSW). Frühchen bringen häufig ein Gewicht von weniger als 2.500 g auf die Waage und benötigen je nach Entwicklungsstand eine intensive medizinische Betreuung.

Die Ursachen für eine Frühgeburt können häufig nicht eindeutig benannt werden. Oft handelt es sich um eine Kombination verschiedener Faktoren, wie zum Beispiel Vorerkrankungen der Mutter, Infektionen, psychosoziale Belastungen, Alter der Mutter, spezielle Schad- oder Giftstoffe oder Störungen in der Entwicklung des ungeborenen Kindes. Mögliche Ursachen, die einer Frühgeburt zugrunde liegen können sind:

  • Vaginale Infektionen
  • Vorerkrankungen der Schwangeren: Diabetes, Bluthochdruck, Schilddrüsen- und Nierenerkrankungen
  • Fehlbildungen der Gebärmutter oder der Plazenta
  • Eine Mehrlingsschwangerschaft
  • Entwicklungsstörungen des Kindes
  • Genetische Anomalien beim ungeborenen Baby
  • Vorzeitiger Blasensprung
  • Über- und Untergewicht der Schwangeren
  • Alter der Schwangeren: unter 18 oder über 35 Jahre

Es gibt aber auch äußere Faktoren, die das Risiko einer Frühgeburt erhöhen können. Dazu gehört beispielsweise ein übermäßiger Konsum von Nikotin und Alkohol oder übermäßiger Stress während der Schwangerschaft. Das Risiko einer Fehlgeburt lässt sich verringern, indem sich Schwangere gesund ernähren und nicht überlasten.

Extrem wichtig ist außerdem eine regelmäßige Kontrolle beim behandelnden Arzt im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen. Anzeichen für eine drohende Frühgeburt können vorzeitige Wehen sein, die weit vor dem errechneten Geburtstermin auftreten.

Bei regelmäßigen Kontraktionen (bis zu drei Mal pro Stunde) und Schmerzen im Rücken, ist es sinnvoll sofort in ein Krankenhaus zu fahren. Aber auch Blutungen und ein geöffneter Muttermund können auf eine Frühgeburt hinweisen. Der Arzt bzw. die Ärztin entscheidet, was in dieser Situation zu tun ist: Mit Medikamenten oder strikter Bettruhe kann eine bevorstehende Frühgeburt möglicherweise hinausgezögert werden.

Kaiserschnitt oder natürliche Geburt?

Die Einschätzung, ob das Kind bei einer bevorstehenden Frühgeburt per Kaiserschnitt oder auf dem natürlichen Weg entbunden werden sollte, hängt von der Reife und dem Allgemeinzustand des Babys ab. Sofern die Ärzte keine Einwände haben und keine Gefahr für Mutter und Kind besteht, kann das Frühchen spontan entbunden werden.

Bei extremen Frühchen ist durch ihr geringes Geburtsgewicht und die fehlende Organreife der Kaiserschnitt die einzige Möglichkeit. Direkt nach der Geburt werden die Frühchen intensivmedizinsch betreut.

Medizinische Versorgung der Frühchen

Babys, die vor der 37. SSW geboren werden, benötigen nach der Entbindung eine intensive medizinische Betreuung. Je weiter das Kind von seinem errechneten Geburtstermin entfernt ist, desto weniger ausgereift sind Organe wie Lunge und Nieren.

Nach der Geburt werden die Frühchen in einen Brutkasten (Inkubator) oder ein Wärmebettchen gelegt. Da sie ihre Körpertemperatur nicht regulieren können, sorgt der Brutkasten für die richtige Umgebungstemperatur.
Atmung und Herzschlag des Frühgeborenen werden rund um die Uhr überwacht.

Extrem frühgeborene Babys müssen häufig künstlich beatmet und über eine Magensonde ernährt werden. Mindestens genauso wichtig wie die medizinische Versorgung der Frühchen ist der Körperkontakt zu Mutter oder Vater. Sobald die Kinder stabil genug sind, werden sie mit der sogenannten Känguru-Methode für eine oder mehrere Stunden pro Tag nackt auf die ebenfalls nackte Brust eines Elternteils gelegt.

Warm zugedeckt von Tüchern und Decken kann das kleine Baby Mamas oder Papas Herzschlag hören. Die für das Baby so wichtige Eltern-Kind-Bindung kann auf diesem Weg aufgebaut werden und zusätzlich werden die Sinne des Frühchens stimuliert.

In der Regel bleiben Frühgeborene bis zur 34. SSW oder bis zu einem Gewicht zwischen rund 1400 g und 1800 g im Brutkasten. Danach werden die Frühchen je nach individueller Entwicklung in ein Wärmebett gelegt. Damit zu früh geborene Babys endlich nach Hause zu ihren Eltern können, sollten sie ein Gewicht von mindestens 2.500 g erreicht haben.

Ausschlaggebend ist aber auch, ob Atmung und Kreislauf des Babys stabil sind und ob es seine Körpertemperatur selbstständig regulieren kann. Außerdem sollte das Kind in der Lage sein, an der Brust oder einer Milchflasche zu trinken. Ein enger Kontakt zur Hebamme, dem Kinderarzt und eventuell einem Pflegedienst gibt Eltern vor allem in der ersten Zeit mit ihrem Frühchen Sicherheit.

Folgen und Spätfolgen einer Frühgeburt

Durch die großen Fortschritte in der Intensivmedizin haben heute sogar Babys mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1000 g eine Chance zu überleben. Die viel zu frühe Geburt kann aber Folgen für die kindliche Entwicklung haben:

Zum Teil erhebliche körperliche und geistige Beeinträchtigungen sowie eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Asthma können Folgen einer Frühgeburt sein. Bei Frühchen werden später in Kindergarten und Schule zum Beispiel Verhaltensstörungen, Lernschwächen und ADHS öfter beobachtet als bei reifen Kindern. Auch motorische Schäden sind möglich.

Frühchen, die nach der 32. SSW Woche geboren werden, haben hingegen gute Chancen auf eine normale Entwicklung. Selbstverständlich müssen nicht alle diese Spätfolgen bei Frühgeborenen eintreten, es besteht jedoch ein erhöhtes Risiko.

Gerade deshalb ist es so wichtig, die Entwicklung der Frühgeborenen über die Jahre genau zu beobachten, um angemessen auf mögliche Spätfolgen reagieren zu können. Mit genau auf das Kind abgestimmten Therapien können Beeinträchtigungen zum Teil ausgeglichen werden.

Hilfe für Frühchen-Eltern

Für Eltern bedeutet die Geburt eines Frühchens eine extreme Ausnahmesituation: Mutter und Vater pendeln zwischen Krankenhaus und ihrem Zuhause in der permanenten Angst, dass es ihrem Baby schlechter gehen könnte. Sie erleben über Wochen oder sogar Monate ein Wechselbad der Gefühle zwischen Hoffnung, Angst und Freude.

Dazu kommt nicht selten der Beruf des Familienvaters und Geschwisterkinder, die versorgt werden müssen. Diese belastende Zeit geht an den Eltern nicht spurlos vorbei. Ist das Frühchen dann endlich zu Hause muss der Alltag mit dem Baby neu organisiert und erste Unsicherheiten überwunden werden.

Um die Mutter zu entlasten, können Sie zum Beispiel eine Haushaltshilfe einstellen. Liegt ein ärztliches Attest vor, werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen. Kontakt zu gleichgesinnten Frühchen-Eltern kann für viele Betroffene eine große Hilfe sein. Sie können sich austauschen, einander Mut machen und Erfahrungen teilen.

Eine Liste mit deutschlandweiten Initiativen und Selbsthilfegruppen gibt es zum Beispiel hier.

Weitere Anlaufstellen im Internet sind:

© S.Kobold – Fotolia.com

Tipps von Gynäkologin Dr. Anja Kneller
  • Ein regelmäßiger pH Test der Scheide kann das Risko senken.
  • Homöopathie Präparate oder Naturheilmittel können bei drohender Frühgeburt eventuell helfen.
  • Unbedingt auf Nikotin verzichten.
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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