14. SSW (Schwangerschaftswoche): Bauch-Entwicklung & Geschlecht

14. SSW (Schwangerschaftswoche): Bauch-Entwicklung & Geschlecht

Ina-Sophia Ilmer

Ina Ilmer ist eine leidenschaftliche Hebamme mit dem Wunsch, Frauen bei der Geburt zu unterstützen und Vorurteile abzubauen. Sie betreut Neugeborene…

Alle Beiträge des Experten

14. SSW (Schwangerschaftswoche): Bauch-Entwicklung & Geschlecht

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Reaktionen auf Berührungen, Licht und Geräusche – Junge oder Mädchen? Im Ultraschall ist ab dieser Woche nicht nur das Gesicht, sondern auch das Geschlecht des Kindes gut erkennbar. Denke an einen Termin für das Erst-Trimester-Screening, das das Baby im Hinblick auf Fehlbildungen und genetische Defekte untersucht.

Das Baby in der 14. SSW

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In der 14. Schwangerschaftswoche ist das Baby sieben bis acht Zentimeter groß und wiegt etwa 31 bis 43 Gramm. Körper, Gliedmaßen und alle inneren Organe sind jetzt ausgebildet, in den folgenden Wochen wird der Fötus weiterhin kontinuierlich wachsen. Das Wachstum des Kopfes verlangsamt sich inzwischen, so dass der Körper des Kindes ab jetzt allmählich seine endgültigen Proportionen erhält.

Auf dem Ultraschallbild ist deutlich das Gesicht mit Augen, Nase, Lippen und Kinn erkennbar, Kopf und Nacken sind deutlich voneinander abgegrenzt. Das Baby runzelt die Stirn, schneidet Grimassen und trainiert seinen Saugreflex am eigenen Daumen. Auch der Greif-Reflex ist bereits deutlich ausgebildet, als allererstes Spielzeug dient dem Baby nun manchmal seine eigene Nabelschnur. Ab der 14. SSW kann der Arzt durch Ultraschall erstmals das Geschlecht des Kindes bestimmen.

Der Körper ist von jetzt an bis kurz vor der Geburt durch das Lanugo-Haar sowie die sogenannte Käseschmiere (Vemix Caseosa) bedeckt, die eine Aufweichung der Haut durch das Fruchtwasser verhindern und das Baby außerdem vor Druck, Schall oder Vibrationen schützen. Mediziner nehmen an, dass das abgestoßene Lanugo-Haar kurz vor dem Ende der Schwangerschaft oral durch den Fötus aufgenommen wird und durch das Keratin die Darmperistaltik anregt.

Das Fruchtwasser wird durch den Körper der Mutter etwa alle drei Stunden komplett ausgetauscht, das Baby trinkt es und scheidet es auch wieder aus. Vorerst hat es davon etwa 100 Milliliter zur Verfügung, bis zum Ende der Schwangerschaft wird seine Menge auf rund einen Liter steigen. Das Herz des Babys schlägt ungefähr doppelt so schnell wie das der Mutter, bei der ärztlichen Untersuchung sind die Herztöne bereits gut zu hören.

Die Mutter – Bewegung, Entspannung und Reisemöglichkeiten

Den meisten Frauen geht es ab der 14. Schwangerschaftswoche rundum gut. Optimal ist, wenn sie diese Phase auch für sportliche Aktivitäten oder ein Entspannungstraining nutzen. Die regelmäßige Bewegung trägt nicht nur zum allgemeinen Wohlbefinden bei, sondern füllt auch die Energiereserven des Körpers auf, die im letzten Schwangerschaftsdrittel und für die Geburt dringend benötigt werden.

Risikoreiche und anstrengende Sportarten oder expliziter Leistungssport sollten jedoch ab jetzt vermieden werden. Viele Frauen sehen durch ihre gut durchblutete Haut und leichte Wassereinlagerungen ab der 14. SSW ausgesprochen blühend aus, oft erhalten Haare und Nägel in dieser Woche nochmals einen weiteren Wachstumsschub.

Beschwerden können sich daraus ergeben, dass der Östrogenspiegel in dieser Woche deutlich ansteigt, was Reizbarkeit, Unruhe und Schlaflosigkeit zur Folge haben kann. Auch das Immunsystem ist durch die hormonelle Umstellung möglicherweise etwas angegriffen, Erkältungen und Blasenentzündungen sind in dieser Phase der Schwangerschaft eine häufige Erscheinung.

Diese hormonelle Umstellung wird jedoch von den meisten Frauen sehr schnell bewältigt. Generell gilt: In der 14. Schwangerschaftswoche geht es Körper und Seele der werdenden Mutter gut.

Nach dem anstrengenden ersten Trimester bekommen viele Schwangere jetzt auch wieder Lust auf sexuelle Aktivitäten – Angst, dass diese dem Baby schaden können, brauchen die werdenden Eltern nicht zu haben. Durch die bessere Durchblutung des Genitalbereiches können manche Frauen Sex in der Schwangerschaft besonders intensiv genießen, andere wünschen sich in den kommenden Wochen und Monaten vor allem die Zärtlichkeit und Nähe ihres Partners. Das Baby wird auf jeden Fall die positiven Energien zwischen seinen Eltern spüren und darauf mit Wohlbefinden reagieren.

Zwischen dem vierten und siebenten Schwangerschaftsmonat liegt auch der ideale Zeitpunkt für eine Urlaubsreise. Auch Langstreckenflüge sind problemlos möglich. Durch hormonell bedingte Veränderungen der Venentätigkeit ist in der Schwangerschaft allerdings auch die Thrombosegefahr etwas erhöht. Bei längeren Reisen ist daher regelmäßige Bewegung angesagt, Kompressionsstrümpfe (mindestens der Klasse 2) unterstützen ebenfalls die Tätigkeit der Venen.

Der Urlaub sollte unbedingt auch Möglichkeiten für Ruhe und Entspannung bieten. Länder mit schlechten hygienischen Verhältnissen, unzureichender ärztlicher Versorgung oder einem erforderlichem Impfschutz sind für eine Reise in der Schwangerschaft jedoch keine erste Wahl.

Intensive Zahnpflege ist schon ab Beginn der Schwangerschaft nötig und wird ab der 14. Schwangerschaftswoche noch wichtiger als bisher, da durch die Schwangerschaft bedingte Entzündungen im Mundraum zu Fehl- und Frühgeburten führen können. Der Fötus benötigt für eine gesunde Entwicklung und insbesondere das Wachstum des Skeletts viel Kalzium. Die Regel, dass die Mutter bei jedem Kind vermutlich einen Zahn verliert, gilt jedoch schon längst nicht mehr. Eine ausgewogene Ernährung mit viel grünen Gemüsen und Milchprodukten sorgt für eine ausreichende Versorgung mit dem Spurenelement.

Ärztlicherseits wird schwangeren Frauen eine Tagesmenge Kalzium von 1.000 bis 1.200 Milligramm empfohlen, die durch die Nahrung normalerweise abgedeckt wird. Häufiges Zähneputzen – am besten nach jeder Mahlzeit – sowie das tägliche Verwenden von Zahnseide beugen einer Schwangerschaftskaries wirksam vor. Leichtes Zahnfleischbluten ist oft ein Resultat der stärkeren Durchblutung durch die Schwangerschaft, ein leichtes Mundwasser (ohne Alkohol) hält dieses jedoch in Grenzen.

Die 14. SSW – letzter Termin für das Erst-Trimester-Screening

Falls besondere Risikofaktoren vorliegen oder auf Wunsch der Eltern kann von der 11. bis zur 14. Schwangerschaftswoche das sogenannte Erst-Trimester-Screening erfolgen, bei dem das Baby auf das Vorliegen von Fehlbildungen sowie Hinweisen auf genetische Mutationen, insbesondere das Down-Syndrom (Trisomie 21) untersucht wird.

Dabei werden die Nackenfalte des Kindes mittels Ultraschall gemessen sowie bestimmte Blutwerte erfasst. Im gleichen Zeitraum kann auch eine Chorionzottenbiopsie erfolgen. Anhand der durch die Scheide oder die Bauchdecke der Mutter entnommenen Plazentazellen, kann zweifelsfrei festgestellt werden, ob das Kind an einer Chromosomenveränderung leidet. Die 14. SSW ist dafür der letztmöglich Termin.

Eine Fruchtwasseruntersuchung kann in dieser Woche zwar bereits vorgenommen werden, meist wird sie jedoch erst zwischen der 16. und 20. Schwangerschaftswoche durchgeführt.

Wichtig: Nackenfaltenmessung und Bluttest (Triple-Test) sind reine Suchtests, die lediglich eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit einer Fehlbildung oder genetischen Schädigung des Kindes liefern. Weitgehend sichere Resultate ergeben erst die beiden invasiven Tests, also Chorionzottenbiopsie oder Fruchtwasseruntersuchung.

Eltern, die sich für die Tests entscheiden oder denen sie aus medizinischen Gründen empfohlen werden, sollten zusammen mit ihrem Arzt am besten schon im Vorfeld so weit wie möglich klären, welche Konsequenzen ein positives – also ungünstiges – Ergebnis für sie haben würde.

Überblick – 14. Schwangerschaftswoche

  • In der 14. SSW hat eine ruhige und für viele Schwangere die schönste Zeit der Schwangerschaft begonnen.
  • Leichte, kurzfristige Beeinträchtigungen können sich durch den steigenden Östrogenspiegel ergeben – aber den Meisten geht es jetzt und in den folgenden Wochen körperlich und seelisch ausgesprochen gut.
  • Im Ultraschall sind Gesicht und Mimik des Kindes bereits deutlich sichtbar.
  • Das Baby ist aktiv und wächst in raschem Tempo. Greif- und Saugreflex sind ausgebildet.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Unsere Ratgeber:

Reaktionen auf Berührungen, Licht und Geräusche – Junge oder Mädchen? Im Ultraschall ist ab dieser Woche nicht nur das Gesicht, sondern auch das Geschlecht des Kindes gut erkennbar. Denke an einen Termin für das Erst-Trimester-Screening, das das Baby im Hinblick auf Fehlbildungen und genetische Defekte untersucht.

Das Baby in der 14. SSW

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In der 14. Schwangerschaftswoche ist das Baby sieben bis acht Zentimeter groß und wiegt etwa 31 bis 43 Gramm. Körper, Gliedmaßen und alle inneren Organe sind jetzt ausgebildet, in den folgenden Wochen wird der Fötus weiterhin kontinuierlich wachsen. Das Wachstum des Kopfes verlangsamt sich inzwischen, so dass der Körper des Kindes ab jetzt allmählich seine endgültigen Proportionen erhält.

Auf dem Ultraschallbild ist deutlich das Gesicht mit Augen, Nase, Lippen und Kinn erkennbar, Kopf und Nacken sind deutlich voneinander abgegrenzt. Das Baby runzelt die Stirn, schneidet Grimassen und trainiert seinen Saugreflex am eigenen Daumen. Auch der Greif-Reflex ist bereits deutlich ausgebildet, als allererstes Spielzeug dient dem Baby nun manchmal seine eigene Nabelschnur. Ab der 14. SSW kann der Arzt durch Ultraschall erstmals das Geschlecht des Kindes bestimmen.

Der Körper ist von jetzt an bis kurz vor der Geburt durch das Lanugo-Haar sowie die sogenannte Käseschmiere (Vemix Caseosa) bedeckt, die eine Aufweichung der Haut durch das Fruchtwasser verhindern und das Baby außerdem vor Druck, Schall oder Vibrationen schützen. Mediziner nehmen an, dass das abgestoßene Lanugo-Haar kurz vor dem Ende der Schwangerschaft oral durch den Fötus aufgenommen wird und durch das Keratin die Darmperistaltik anregt.

Das Fruchtwasser wird durch den Körper der Mutter etwa alle drei Stunden komplett ausgetauscht, das Baby trinkt es und scheidet es auch wieder aus. Vorerst hat es davon etwa 100 Milliliter zur Verfügung, bis zum Ende der Schwangerschaft wird seine Menge auf rund einen Liter steigen. Das Herz des Babys schlägt ungefähr doppelt so schnell wie das der Mutter, bei der ärztlichen Untersuchung sind die Herztöne bereits gut zu hören.

Die Mutter – Bewegung, Entspannung und Reisemöglichkeiten

Den meisten Frauen geht es ab der 14. Schwangerschaftswoche rundum gut. Optimal ist, wenn sie diese Phase auch für sportliche Aktivitäten oder ein Entspannungstraining nutzen. Die regelmäßige Bewegung trägt nicht nur zum allgemeinen Wohlbefinden bei, sondern füllt auch die Energiereserven des Körpers auf, die im letzten Schwangerschaftsdrittel und für die Geburt dringend benötigt werden.

Risikoreiche und anstrengende Sportarten oder expliziter Leistungssport sollten jedoch ab jetzt vermieden werden. Viele Frauen sehen durch ihre gut durchblutete Haut und leichte Wassereinlagerungen ab der 14. SSW ausgesprochen blühend aus, oft erhalten Haare und Nägel in dieser Woche nochmals einen weiteren Wachstumsschub.

Beschwerden können sich daraus ergeben, dass der Östrogenspiegel in dieser Woche deutlich ansteigt, was Reizbarkeit, Unruhe und Schlaflosigkeit zur Folge haben kann. Auch das Immunsystem ist durch die hormonelle Umstellung möglicherweise etwas angegriffen, Erkältungen und Blasenentzündungen sind in dieser Phase der Schwangerschaft eine häufige Erscheinung.

Diese hormonelle Umstellung wird jedoch von den meisten Frauen sehr schnell bewältigt. Generell gilt: In der 14. Schwangerschaftswoche geht es Körper und Seele der werdenden Mutter gut.

Nach dem anstrengenden ersten Trimester bekommen viele Schwangere jetzt auch wieder Lust auf sexuelle Aktivitäten – Angst, dass diese dem Baby schaden können, brauchen die werdenden Eltern nicht zu haben. Durch die bessere Durchblutung des Genitalbereiches können manche Frauen Sex in der Schwangerschaft besonders intensiv genießen, andere wünschen sich in den kommenden Wochen und Monaten vor allem die Zärtlichkeit und Nähe ihres Partners. Das Baby wird auf jeden Fall die positiven Energien zwischen seinen Eltern spüren und darauf mit Wohlbefinden reagieren.

Zwischen dem vierten und siebenten Schwangerschaftsmonat liegt auch der ideale Zeitpunkt für eine Urlaubsreise. Auch Langstreckenflüge sind problemlos möglich. Durch hormonell bedingte Veränderungen der Venentätigkeit ist in der Schwangerschaft allerdings auch die Thrombosegefahr etwas erhöht. Bei längeren Reisen ist daher regelmäßige Bewegung angesagt, Kompressionsstrümpfe (mindestens der Klasse 2) unterstützen ebenfalls die Tätigkeit der Venen.

Der Urlaub sollte unbedingt auch Möglichkeiten für Ruhe und Entspannung bieten. Länder mit schlechten hygienischen Verhältnissen, unzureichender ärztlicher Versorgung oder einem erforderlichem Impfschutz sind für eine Reise in der Schwangerschaft jedoch keine erste Wahl.

Intensive Zahnpflege ist schon ab Beginn der Schwangerschaft nötig und wird ab der 14. Schwangerschaftswoche noch wichtiger als bisher, da durch die Schwangerschaft bedingte Entzündungen im Mundraum zu Fehl- und Frühgeburten führen können. Der Fötus benötigt für eine gesunde Entwicklung und insbesondere das Wachstum des Skeletts viel Kalzium. Die Regel, dass die Mutter bei jedem Kind vermutlich einen Zahn verliert, gilt jedoch schon längst nicht mehr. Eine ausgewogene Ernährung mit viel grünen Gemüsen und Milchprodukten sorgt für eine ausreichende Versorgung mit dem Spurenelement.

Ärztlicherseits wird schwangeren Frauen eine Tagesmenge Kalzium von 1.000 bis 1.200 Milligramm empfohlen, die durch die Nahrung normalerweise abgedeckt wird. Häufiges Zähneputzen – am besten nach jeder Mahlzeit – sowie das tägliche Verwenden von Zahnseide beugen einer Schwangerschaftskaries wirksam vor. Leichtes Zahnfleischbluten ist oft ein Resultat der stärkeren Durchblutung durch die Schwangerschaft, ein leichtes Mundwasser (ohne Alkohol) hält dieses jedoch in Grenzen.

Die 14. SSW – letzter Termin für das Erst-Trimester-Screening

Falls besondere Risikofaktoren vorliegen oder auf Wunsch der Eltern kann von der 11. bis zur 14. Schwangerschaftswoche das sogenannte Erst-Trimester-Screening erfolgen, bei dem das Baby auf das Vorliegen von Fehlbildungen sowie Hinweisen auf genetische Mutationen, insbesondere das Down-Syndrom (Trisomie 21) untersucht wird.

Dabei werden die Nackenfalte des Kindes mittels Ultraschall gemessen sowie bestimmte Blutwerte erfasst. Im gleichen Zeitraum kann auch eine Chorionzottenbiopsie erfolgen. Anhand der durch die Scheide oder die Bauchdecke der Mutter entnommenen Plazentazellen, kann zweifelsfrei festgestellt werden, ob das Kind an einer Chromosomenveränderung leidet. Die 14. SSW ist dafür der letztmöglich Termin.

Eine Fruchtwasseruntersuchung kann in dieser Woche zwar bereits vorgenommen werden, meist wird sie jedoch erst zwischen der 16. und 20. Schwangerschaftswoche durchgeführt.

Wichtig: Nackenfaltenmessung und Bluttest (Triple-Test) sind reine Suchtests, die lediglich eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit einer Fehlbildung oder genetischen Schädigung des Kindes liefern. Weitgehend sichere Resultate ergeben erst die beiden invasiven Tests, also Chorionzottenbiopsie oder Fruchtwasseruntersuchung.

Eltern, die sich für die Tests entscheiden oder denen sie aus medizinischen Gründen empfohlen werden, sollten zusammen mit ihrem Arzt am besten schon im Vorfeld so weit wie möglich klären, welche Konsequenzen ein positives – also ungünstiges – Ergebnis für sie haben würde.

Überblick – 14. Schwangerschaftswoche

  • In der 14. SSW hat eine ruhige und für viele Schwangere die schönste Zeit der Schwangerschaft begonnen.
  • Leichte, kurzfristige Beeinträchtigungen können sich durch den steigenden Östrogenspiegel ergeben – aber den Meisten geht es jetzt und in den folgenden Wochen körperlich und seelisch ausgesprochen gut.
  • Im Ultraschall sind Gesicht und Mimik des Kindes bereits deutlich sichtbar.
  • Das Baby ist aktiv und wächst in raschem Tempo. Greif- und Saugreflex sind ausgebildet.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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