Baby-Entwicklung im 2. Monat » Sehen, Hören, Riechen

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windeln.de Redaktion

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Alle Beiträge des Experten

Baby-Entwicklung im 2. Monat » Sehen, Hören, Riechen

Alle Beiträge des Experten

Nach den ersten vier Wochen bemerken viele Eltern, dass ihr Baby langsam immer mehr Babyspeck anlegt und noch rascher wächst. Auch die Bewegungsfreude sowie gezielte Blicke nehmen zu.


Vom Neugeborenen zum Wonneproppen: Der 2. Lebensmonat

Eng damit verbunden, bringt der zweite Monat für viele Eltern das lang ersehnte Lächeln. Dieses sogenannte „soziale Lächeln“ schenken Babys den meisten Personen, die mit ihnen reden, sie anlächeln und ihnen sympathisch sind. Zusätzlich bringt ein Baby im zweiten Lebensmonat seine Umgebung mit den folgenden Entwicklungsschritten zum Staunen.

Die motorischen Fähigkeiten ab der 4. Woche

Aktive Bewegungen, ein schnelles Rudern mit den Beinen und Armen sowie erste Sprechversuche kennzeichnen die körperliche Entwicklung im zweiten Lebensmonat. In der Bauchlage können manche zwei Monate alten Babys schon für kurze Zeit den Kopf heben. Zusätzlich stoßen sich einige Babys in der Rückenlage so fest mit den Beinen ab, dass sie sich rückwärts schieben können. Dies geschieht jedoch noch nicht zielgerichtet:

Ebenfalls versucht dein Baby die Welt im zweiten Lebensmonat langsam zu begreifen. Dabei wirst du beobachten, dass viele Greifversuche zunächst ins Leere gehen. Nach und nach verbessert sich das Greifen allerdings und wird zielgerichteter. Dass mit dem Greifen auch das Loslassen verbunden ist, müssen Babys erst lernen, da der angeborene Greifreflex zunächst das Öffnen der Hände erschwert. Das Spiel mit den Fingern entdeckt dein Kleines ebenfalls jetzt für sich.

Außerdem ist es ab dem zweiten Monat in der Lage, vertraute Personen oder Gegenstände mit den Augen zu verfolgen.

Die Lust auf Farbe und Muster

In den ersten Wochen betrachten Babys einfache, zweifarbige Muster besonders gern. Dies ändert sich nun. Bunte und komplexe Formen üben nun eine große Faszination auf die meisten Babys aus.

Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Fühlen. All das trainiert ein zwei Monate altes Baby Tag für Tag und lernt somit seine Umwelt immer deutlicher und auch neugieriger wahrzunehmen. Während Babys im ersten Monat Gesichter fasziniert anstarren, beginnen sie etwa ab der 6. bis 8. Woche damit sie anzulächeln. Das gilt sowohl für vertraute, fremde als auch aufgemalte Personen. Auch Kuscheltiere erhalten nun das ein oder andere soziale Lächeln sowie die ersten Worte in Babysprache.

Endlich längere Schlafabschnitte

Der Prozentsatz der Babys, die nachts durchschlafen, ist im zweiten Lebensmonat noch sehr gering. Durchschlafen ist entgegen vieler Meinungen sehr selten und das bis ins Kleinkindalter hinein. Es bedeutet kein Defizit des Kindes! Doch die Schlaf-Abschnitte eines zwei Monate alten Babys können spürbar länger werden.

Achte bei der Wahl der Schlafstätte weiterhin auf die Sicherheit deines Babys und bedenke, dass durch seine stärkeren Bewegungen stets die Gefahr besteht, von einer ungesicherten Schlafunterlage herunterzufallen. Viele Babys haben nun zwei bis vier Schlafphasen pro Tag und nutzen etwa 10 Stunden täglich, um die Welt mit offenen Augen zu entdecken.

Die Arzttermine im zweiten Lebensmonat

Ende des ersten Lebensmonats oder zu Beginn des zweiten findet die Vorsorgeuntersuchung U3 statt. Denke daran, dass du für die Vorsorgeuntersuchungen, die Termine in den vorgegebenen Lebenswochen vereinbarst. Einerseits ist das für den Arzt eine wichtige Voraussetzung um den Entwicklungsstand gemäß der Vorgaben des gelben Untersuchungsheftes beurteilen zu können. Andererseits gibt es häufig Abrechnungsprobleme mit den Krankenkassen, wenn eine U-Untersuchung nicht zum empfohlenen Zeitpunkt erfolgt.

Im Rahmen der U3 hast du auch die Möglichkeit, ein Hüftsonographie-Screening wahrzunehmen. Das ist eine schmerzlose Ultraschall-Untersuchung an der Hüfte des Babys. Der Hüftultraschall dient dazu Fehlentwicklungen des Bewegungsapparates zu erkennen. Werden bestehende Fehlbildungen an der Hüfte frühzeitig entdeckt und behandelt, können daraus resultierende Bewegungseinschränkungen vollkommen vermieden werden.

Etwa vier Prozent der Neugeborenen haben Fehlentwicklungen an der Hüfte, auch Hüftdysplasie genannt. Diese kann in verschiedenen Schweregraden bestehen. In den überwiegend leichten Fällen einer Hüftdysplasie wird das sogenannte Breitwickeln als Therapie empfohlen. Dafür wird zusätzlich zur Windel ein aufgerolltes Handtuch in einer zweiten Windel zwischen die Beine des Babys gelegt. In schwereren Fällen ist zeitweise eine Pavlik-Bandage (Brust-Unterschenkel-Gurt) oder ein Hüftgips (sehr selten) als therapeutische Maßnahme notwendig.

Eine natürliche Möglichkeit die Hüftentwicklung zu unterstützen, ist das möglichst viele Tragen des Babys im Tragetuch. Die dort eingenommene Anhock-Spreiz-Haltung ist ideal.

Der Speiseplan im zweiten Lebensmonat

Auch im zweiten Monat ist Muttermilch bzw. Pre-Milch das einzige Nahrungsmittel für dein Baby. Andere Lebensmittel kann das Verdauungssystem eines wenige Wochen alten Babys noch nicht verarbeiten.

Rund ums Wickeln

Das Wickeln ist mittlerweile zur Routine geworden und viele Eltern greifen schon zur Packung mit den nächstgrößeren Windeln. Oftmals sind die „Premium Protection Varianten“ noch passend und meist passt die Größe 3 (4 bis 7 Kilogramm) sehr gut. Bei schmaleren Babys schützt die Windelgröße 2 oftmals besser vorm Nasswerden. Neben der Windelgröße ändert sich auch die Kleidergröße. Sie liegt im zweiten Monat im Durchschnitt bei der Kleidergröße 56 bis 68.

Falls du bei deinem Baby Ausschlag am Po entdeckst, der sich auch durch häufigeres Windelwechseln und Wundschutzcreme nicht bessert, solltest du das deinem Kinderarzt zeigen. Manchmal haben Babys „Windelsoor“, eine einfach zu behandelnde, aber sehr unangenehme Pilzinfektion. Mit einer speziellen Creme kann Abhilfe geschaffen werden. Interessierst du dich für windelfrei, schaue mal bei unserem Artikel vorbei.

Ein Tipp zum Wickeln von kleinen Jungs: Wenn öfters der Body oder der Strampler nass sind, achte darauf, dass beim Wickeln der kleine Penis nach unten geklappt ist, wenn sie die Windeln schließen.

So spielst du mit deinem Baby im zweiten Lebensmonat

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, zu dem du das ein oder andere interessante Spielzeug bereit legen kannst. Mobilés laden beispielsweise zum Staunen und Beobachten ein. Achte bei der Wahl der Mobilés darauf, dass daran hängende Tierchen, Sterne oder andere Figuren mit freundlichen Gesichtern zum Baby schauen. Dies erhöht das Interesse am Mobilé und sorgt oft für das ein oder andere Lächeln.

Die Krabbeldecke solltest du ebenfalls öfter ausbreiten. Lege deinen kleinen Schatz auf den Bauch, um das Heben des Kopfes und auch später das Hochstemmen mit den Armen zu üben. Die Stärkung der Nackenmuskulatur ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um schon in einigen Wochen mit dem Krabbeln beginnen zu können.

Nützliches für Babys 2. Monat

Babytrage oder Tragetuch

Babys wollen immer so nah wie möglich bei der Mama sein. Es beruhigt sie, wenn sie den gewohnten Geruch der Mutter wahrnehmen. Ein Tragetuch oder eine Babytrage eignet sich daher bestens, um das Baby bei jeder Aktivität direkt bei sich am Körper zu tragen. Für Neugeborene wird sich meist ein Tragetuch genutzt, ab dem 3ten oder 4ten Monat dann häufig eine Trage. Es gibt Babytragen, die auch für Neugeborene geeignet sind.

Greifling und Rassel

Mit Greifling und Rassel lernen Kinder die Welt zu erkunden. Sie können damit das Greifen und Festhalten üben und verschiedene Formen und Geräusche erkennen lernen. Für sehr kleine Kinder empfehlen sich dabei weiche Spielsachen, wie zum Beispiel aus Baumwolle, ältere Kinder haben viel Spaß mit Rasseln und Greiflingen aus Holz.

Reisebett

Wenn der Nachwuchs endlich da ist möchte natürlich auch die Verwandtschaft den neuen Erdenbürger kennenlernen. Mit einem Reisebett gestaltet sich der Besuch bei den Großeltern oder auch der erste Urlaub deutlich unkomplizierter, da dem Baby sobald es müde ist sein eigenes kleines Bettchen zur Verfügung steht, in dem es entspannt einschlafen kann.

© S.Kobold – Fotolia.com

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Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Unsere Ratgeber:

Nach den ersten vier Wochen bemerken viele Eltern, dass ihr Baby langsam immer mehr Babyspeck anlegt und noch rascher wächst. Auch die Bewegungsfreude sowie gezielte Blicke nehmen zu.


Vom Neugeborenen zum Wonneproppen: Der 2. Lebensmonat

Eng damit verbunden, bringt der zweite Monat für viele Eltern das lang ersehnte Lächeln. Dieses sogenannte „soziale Lächeln“ schenken Babys den meisten Personen, die mit ihnen reden, sie anlächeln und ihnen sympathisch sind. Zusätzlich bringt ein Baby im zweiten Lebensmonat seine Umgebung mit den folgenden Entwicklungsschritten zum Staunen.

Die motorischen Fähigkeiten ab der 4. Woche

Aktive Bewegungen, ein schnelles Rudern mit den Beinen und Armen sowie erste Sprechversuche kennzeichnen die körperliche Entwicklung im zweiten Lebensmonat. In der Bauchlage können manche zwei Monate alten Babys schon für kurze Zeit den Kopf heben. Zusätzlich stoßen sich einige Babys in der Rückenlage so fest mit den Beinen ab, dass sie sich rückwärts schieben können. Dies geschieht jedoch noch nicht zielgerichtet:

Ebenfalls versucht dein Baby die Welt im zweiten Lebensmonat langsam zu begreifen. Dabei wirst du beobachten, dass viele Greifversuche zunächst ins Leere gehen. Nach und nach verbessert sich das Greifen allerdings und wird zielgerichteter. Dass mit dem Greifen auch das Loslassen verbunden ist, müssen Babys erst lernen, da der angeborene Greifreflex zunächst das Öffnen der Hände erschwert. Das Spiel mit den Fingern entdeckt dein Kleines ebenfalls jetzt für sich.

Außerdem ist es ab dem zweiten Monat in der Lage, vertraute Personen oder Gegenstände mit den Augen zu verfolgen.

Die Lust auf Farbe und Muster

In den ersten Wochen betrachten Babys einfache, zweifarbige Muster besonders gern. Dies ändert sich nun. Bunte und komplexe Formen üben nun eine große Faszination auf die meisten Babys aus.

Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Fühlen. All das trainiert ein zwei Monate altes Baby Tag für Tag und lernt somit seine Umwelt immer deutlicher und auch neugieriger wahrzunehmen. Während Babys im ersten Monat Gesichter fasziniert anstarren, beginnen sie etwa ab der 6. bis 8. Woche damit sie anzulächeln. Das gilt sowohl für vertraute, fremde als auch aufgemalte Personen. Auch Kuscheltiere erhalten nun das ein oder andere soziale Lächeln sowie die ersten Worte in Babysprache.

Endlich längere Schlafabschnitte

Der Prozentsatz der Babys, die nachts durchschlafen, ist im zweiten Lebensmonat noch sehr gering. Durchschlafen ist entgegen vieler Meinungen sehr selten und das bis ins Kleinkindalter hinein. Es bedeutet kein Defizit des Kindes! Doch die Schlaf-Abschnitte eines zwei Monate alten Babys können spürbar länger werden.

Achte bei der Wahl der Schlafstätte weiterhin auf die Sicherheit deines Babys und bedenke, dass durch seine stärkeren Bewegungen stets die Gefahr besteht, von einer ungesicherten Schlafunterlage herunterzufallen. Viele Babys haben nun zwei bis vier Schlafphasen pro Tag und nutzen etwa 10 Stunden täglich, um die Welt mit offenen Augen zu entdecken.

Die Arzttermine im zweiten Lebensmonat

Ende des ersten Lebensmonats oder zu Beginn des zweiten findet die Vorsorgeuntersuchung U3 statt. Denke daran, dass du für die Vorsorgeuntersuchungen, die Termine in den vorgegebenen Lebenswochen vereinbarst. Einerseits ist das für den Arzt eine wichtige Voraussetzung um den Entwicklungsstand gemäß der Vorgaben des gelben Untersuchungsheftes beurteilen zu können. Andererseits gibt es häufig Abrechnungsprobleme mit den Krankenkassen, wenn eine U-Untersuchung nicht zum empfohlenen Zeitpunkt erfolgt.

Im Rahmen der U3 hast du auch die Möglichkeit, ein Hüftsonographie-Screening wahrzunehmen. Das ist eine schmerzlose Ultraschall-Untersuchung an der Hüfte des Babys. Der Hüftultraschall dient dazu Fehlentwicklungen des Bewegungsapparates zu erkennen. Werden bestehende Fehlbildungen an der Hüfte frühzeitig entdeckt und behandelt, können daraus resultierende Bewegungseinschränkungen vollkommen vermieden werden.

Etwa vier Prozent der Neugeborenen haben Fehlentwicklungen an der Hüfte, auch Hüftdysplasie genannt. Diese kann in verschiedenen Schweregraden bestehen. In den überwiegend leichten Fällen einer Hüftdysplasie wird das sogenannte Breitwickeln als Therapie empfohlen. Dafür wird zusätzlich zur Windel ein aufgerolltes Handtuch in einer zweiten Windel zwischen die Beine des Babys gelegt. In schwereren Fällen ist zeitweise eine Pavlik-Bandage (Brust-Unterschenkel-Gurt) oder ein Hüftgips (sehr selten) als therapeutische Maßnahme notwendig.

Eine natürliche Möglichkeit die Hüftentwicklung zu unterstützen, ist das möglichst viele Tragen des Babys im Tragetuch. Die dort eingenommene Anhock-Spreiz-Haltung ist ideal.

Der Speiseplan im zweiten Lebensmonat

Auch im zweiten Monat ist Muttermilch bzw. Pre-Milch das einzige Nahrungsmittel für dein Baby. Andere Lebensmittel kann das Verdauungssystem eines wenige Wochen alten Babys noch nicht verarbeiten.

Rund ums Wickeln

Das Wickeln ist mittlerweile zur Routine geworden und viele Eltern greifen schon zur Packung mit den nächstgrößeren Windeln. Oftmals sind die „Premium Protection Varianten“ noch passend und meist passt die Größe 3 (4 bis 7 Kilogramm) sehr gut. Bei schmaleren Babys schützt die Windelgröße 2 oftmals besser vorm Nasswerden. Neben der Windelgröße ändert sich auch die Kleidergröße. Sie liegt im zweiten Monat im Durchschnitt bei der Kleidergröße 56 bis 68.

Falls du bei deinem Baby Ausschlag am Po entdeckst, der sich auch durch häufigeres Windelwechseln und Wundschutzcreme nicht bessert, solltest du das deinem Kinderarzt zeigen. Manchmal haben Babys „Windelsoor“, eine einfach zu behandelnde, aber sehr unangenehme Pilzinfektion. Mit einer speziellen Creme kann Abhilfe geschaffen werden. Interessierst du dich für windelfrei, schaue mal bei unserem Artikel vorbei.

Ein Tipp zum Wickeln von kleinen Jungs: Wenn öfters der Body oder der Strampler nass sind, achte darauf, dass beim Wickeln der kleine Penis nach unten geklappt ist, wenn sie die Windeln schließen.

So spielst du mit deinem Baby im zweiten Lebensmonat

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, zu dem du das ein oder andere interessante Spielzeug bereit legen kannst. Mobilés laden beispielsweise zum Staunen und Beobachten ein. Achte bei der Wahl der Mobilés darauf, dass daran hängende Tierchen, Sterne oder andere Figuren mit freundlichen Gesichtern zum Baby schauen. Dies erhöht das Interesse am Mobilé und sorgt oft für das ein oder andere Lächeln.

Die Krabbeldecke solltest du ebenfalls öfter ausbreiten. Lege deinen kleinen Schatz auf den Bauch, um das Heben des Kopfes und auch später das Hochstemmen mit den Armen zu üben. Die Stärkung der Nackenmuskulatur ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um schon in einigen Wochen mit dem Krabbeln beginnen zu können.

Nützliches für Babys 2. Monat

Babytrage oder Tragetuch

Babys wollen immer so nah wie möglich bei der Mama sein. Es beruhigt sie, wenn sie den gewohnten Geruch der Mutter wahrnehmen. Ein Tragetuch oder eine Babytrage eignet sich daher bestens, um das Baby bei jeder Aktivität direkt bei sich am Körper zu tragen. Für Neugeborene wird sich meist ein Tragetuch genutzt, ab dem 3ten oder 4ten Monat dann häufig eine Trage. Es gibt Babytragen, die auch für Neugeborene geeignet sind.

Greifling und Rassel

Mit Greifling und Rassel lernen Kinder die Welt zu erkunden. Sie können damit das Greifen und Festhalten üben und verschiedene Formen und Geräusche erkennen lernen. Für sehr kleine Kinder empfehlen sich dabei weiche Spielsachen, wie zum Beispiel aus Baumwolle, ältere Kinder haben viel Spaß mit Rasseln und Greiflingen aus Holz.

Reisebett

Wenn der Nachwuchs endlich da ist möchte natürlich auch die Verwandtschaft den neuen Erdenbürger kennenlernen. Mit einem Reisebett gestaltet sich der Besuch bei den Großeltern oder auch der erste Urlaub deutlich unkomplizierter, da dem Baby sobald es müde ist sein eigenes kleines Bettchen zur Verfügung steht, in dem es entspannt einschlafen kann.

© S.Kobold – Fotolia.com

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