Verstopfung bei Babys und Kleinkindern » Was tun?

Verstopfung bei Babys und Kleinkindern » Was tun?

Gestillte Kinder leiden seltener an Verstopfung als Kinder, die mit künstlicher Säuglingsnahrung ernährt werden. Verstopfung kann durch Stressfaktoren wie Umzug oder Kindergartenbeginn ausgelöst werden. Hausmittel wie warme Bäder und ballaststoffreiche Kost können helfen.

windeln.de Redaktion

Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

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Christina Altmann

Hebamme Christina AltmanChristina Altmann hat 2011 am UKSH in Kiel ihr Hebammenexamen abgelegt. Sie war unter anderem als freiberufliche Hebamme tätig und teilt ihr Wissen seit Jahren im Internet sowie bei Vorträgen.

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Verstopfung bei Babys und Kleinkindern » Was tun?

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Eine sanfte Massage und warme Bäder können helfen – Eine Verstopfung ist unangenehm, oft lässt sich die Stuhlkonsistenz aber mit einfachen Mitteln normalisieren. Auch vorbeugend kannst du einiges tun, um deinem Kind das damit einhergehende Druckgefühl und Schmerzen zu ersparen.


Obstipation – mögliche Ursachen

Statistisch neigen Babys, die gestillt werden, weniger zu Verstopfung als solche, die Ersatznahrung bekommen. Das liegt darin begründet, dass Muttermilch in der Regel besser verdaulich ist. Wird dieSäuglingsnahrung falsch zubereitet oder zu kalkhaltiges Wasser verwendet, kann das den Stuhl verhärten.

Eine weitere mögliche Ursache liegt in einer Umstellung der Ernährung, beispielsweise wenn der erste Brei gefüttert wird. Gelegentlich kommt es vor, dass bestimmte Inhalte der Nahrung nicht vertragen werden oder dass die Einführung noch zu früh ist.

Neben ernährungsbedingter Obstipation sind psychische Ursachen möglich: Spannungen in der Familie, ein Umzug, die ersten Tage im Kindergarten und andere Stressfaktoren können die Verdauung beeinflussen.

Sobald dein Kind trocken wird und auf die Windel verzichtet, kann es durch die Umstellung kurzfristig zur Verstopfung kommen.

Einige Kinder halten den Stuhlgang zurück, weil sie mit Spielen beschäftigt sind oder keine fremde Toilette benutzen möchten. Das kann ebenfalls eine Obstipation auslösen.

Leidet dein Kind aufgrund einer Verstopfung unter Schmerzen, kann es Angst vor dem Toilettengang entwickeln – ein weiterer möglicher Grund, dass die Darmentleerung vermieden wird. Daraus kann ein Teufelskreis entstehen, denn beim nächsten Mal stellen sich aufgrund dessen erneut Schmerzen ein.

Leidet dein Kind häufig oder dauerhaft unter Verstopfung, solltest du einen Arzt konsultieren, um eine körperliche Ursache auszuschließen. So kann zum Beispiel Diabetes Mellitus, eine Schilddrüsenunterfunktion oder eine Darmverengung verantwortlich sein.

Symptome von Verstopfung bei Babys

Babys und Kleinkinder können ihre Probleme noch nicht artikulieren. Es liegt dann in deiner Verantwortung, eine Verstopfung festzustellen. Das ist nicht immer ganz einfach.

In den ersten Lebenswochen sollte sich der Darm mehrmals am Tag entleeren, später werden die Abstände größer. Bleibt die Windel dann mal einen oder zwei Tage leer, ist das nicht unbedingt Hinweis auf eine Verstopfung: Entleert sich die Blase regelmäßig und es gibt keine weiteren Anzeichen, musst du dir noch keine Gedanken machen.

Ein deutlicher Hinweis ist harter, trockener Stuhl. Tückischerweise kann aber auch eine eher schleimige Konsistenz Hinweis auf eine Verstopfung sein: Verbleibt der harte Stuhl zu lange im Darm, kann er durch Vergärung weicher werden.

Andere mögliche Symptome sind Blähungen oder blutiger Stuhl, wobei dieser auch durch eine andere Erkrankung ausgelöst werden kann.

Bemerkst du bei deinem Kind einen verhärteten Bauch, lässt das eine Verstopfung vermuten. Ein Baby äußert damit einhergehende Schmerzen möglicherweise, indem es die Beine in Richtung Bauch anzieht und weint. Gelegentlich stellt sich Appetitlosigkeit ein.

Verstopfung bei Babys und Kleinkindern

Maßnahmen gegen Verstopfung

Es ist nicht notwendig, bei jeder Verstopfung gleich einen Arzt aufzusuchen. Gib deinem Kind zwischen den Mahlzeiten viel zu trinken, geeignet sind Wasser und ungesüßter Tee. Bekommt es bereits Brei, kann etwas Keimöl, Kleie oder Leinsamen zugegeben werden.

Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Trauben, Äpfel, Birnen oder Zwetschgen sind hilfreich, um die Darmtätigkeit anzuregen. Je nach Alter des Kindes können diese püriert und der Nahrung beigegeben werden.Vermeiden solltest du hingegen stopfende Lebensmittel wie Banane, kakaohaltige Produkte oder Reis.

Eine sanfte Massage und Wärme wirken sich ebenfalls anregend auf die Darmtätigkeit aus. Beides hilft außerdem, den Bauch zu entkrampfen, Schmerzen können so gelindert werden: Gönn deinem Kind zum Beispiel ein warmes Bad und streiche anschließend mit etwas Bäuchleinöl kreisend im Uhrzeigersinn über den Bauch.

Eine andere Möglichkeit ist es, das Kind auf den Rücken zu legen und mit den Beinen nach oben kreisende Bewegungen wie beim Fahrrad fahren auszuführen. Ältere Kinder kannst du zur Bewegung animieren, um die Verdauung anzuregen.

Gehe gemeinsam raus auf einen langen Spaziergang oder lass es nach Herzenslust herumtoben.

Neben ballaststoffreichen Nahrungsmitteln, Kleie, Keimöl und viel Flüssigkeit hat sich bei Verstopfung Milchzucker bewährt. Diesen erhältst du in der Apotheke, er sollte jedoch sorgfältig dosiert werden. Milchzucker kann flüssiger und fester Nahrung beigegeben werden, zu viel führt allerdings schnell zu Durchfall. Erkundige dich daher vorab nach der geeigneten Menge.

Wann einen Arzt aufsuchen?

Ob ein Arztbesuch notwendig ist, richtet sich nach dem Schweregrad der Verstopfung. Dauert diese mehrere Tage an oder leidet dein Kind unter stärkeren Schmerzen, ist medizinische Hilfe angesagt.

Ein Arzt kann entsprechende Medikamente verschreiben, häufig werden diese in Form von Zäpfchen verabreicht. Außerdem kann er anhand der Symptome und eventueller weiterer Informationen eher Rückschlüsse auf die mögliche Ursache ziehen als ein Laie.

Begleitend zu den ärztlicherseits verordneten kannst du selbstverständlich obige Maßnahmen ergreifen, um deinem Kind zu helfen.

Der Verstopfung vorbeugen

Sinnvolle vorbeugende Maßnahmen sind eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und viel Bewegung. Auf dem Speiseplan sollten vorzugsweise ballaststoffreiche Nahrungsmittel und ungesüßte Getränke stehen.

Sobald dein Kind auf das Töpfchen oder die Toilette geht, kannst du es regelmäßig ermuntern, diese aufzusuchen. So lässt sich unter Umständen vermeiden, dass es den Stuhl – bewusst oder unbewusst – zurückhält und es dadurch zu einer Obstipation kommt.

Hat dein Kind bereits aufgrund von Schmerzen eine Art Trauma entwickelt und hält den Stuhl deshalb zurück, setze es nicht unter Druck. Psychischer Stress verstärkt die Problematik eher noch.

Dein Kind muss die Angst vor dem Toilettengang wieder verlieren, positive Erlebnisse können dazu beitragen.

Mach den Aufenthalt im Badezimmer zu einem Vergnügen: Singe gemeinsam, denk dir lustige Geschichten aus oder lese etwas Spannendes vor.

Das macht Spaß, lenkt ab und entspannt. Vielleicht entleert sich der Darm unterdessen ganz ohne Schmerzen, zumindest aber kann die negative Assoziation abgeschwächt werden.

Fazit

Eine Obstipation ist bei Babys und Kleinkindern nicht selten. Unabhängig von der Ursache und einer eventuellen ärztlichen Behandlung kannst du zur Linderung und Vorbeugung beitragen:
  • ballaststoffreiche Ernährung
  • viel Flüssigkeit
  • viel Bewegung
  • zum Toilettengang ermutigen
  • Einfühlsamkeit in Stresssituationen
Tipps von Hebamme Christina Altmann
  • Bei Kleinkindern wirkt der Sud von über Nacht in Wasser eingelegten Pflaumen oft noch besser als die Pflaume selbst, um die Verstopfung zu lösen.
  • Windelfrei aufwachsende Kinder haben in aller Regel keine Probleme mit Verstopfung – vielleicht wäre dies (auch in Teilzeit) etwas für dich?
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

Alle Beiträge des Experten

Christina Altmann

Hebamme Christina AltmanChristina Altmann hat 2011 am UKSH in Kiel ihr Hebammenexamen abgelegt. Sie war unter anderem als freiberufliche Hebamme tätig und teilt ihr Wissen seit Jahren im Internet sowie bei Vorträgen.

Alle Beiträge des Experten

Unsere Ratgeber:

Eine sanfte Massage und warme Bäder können helfen – Eine Verstopfung ist unangenehm, oft lässt sich die Stuhlkonsistenz aber mit einfachen Mitteln normalisieren. Auch vorbeugend kannst du einiges tun, um deinem Kind das damit einhergehende Druckgefühl und Schmerzen zu ersparen.


Obstipation – mögliche Ursachen

Statistisch neigen Babys, die gestillt werden, weniger zu Verstopfung als solche, die Ersatznahrung bekommen. Das liegt darin begründet, dass Muttermilch in der Regel besser verdaulich ist. Wird dieSäuglingsnahrung falsch zubereitet oder zu kalkhaltiges Wasser verwendet, kann das den Stuhl verhärten.

Eine weitere mögliche Ursache liegt in einer Umstellung der Ernährung, beispielsweise wenn der erste Brei gefüttert wird. Gelegentlich kommt es vor, dass bestimmte Inhalte der Nahrung nicht vertragen werden oder dass die Einführung noch zu früh ist.

Neben ernährungsbedingter Obstipation sind psychische Ursachen möglich: Spannungen in der Familie, ein Umzug, die ersten Tage im Kindergarten und andere Stressfaktoren können die Verdauung beeinflussen.

Sobald dein Kind trocken wird und auf die Windel verzichtet, kann es durch die Umstellung kurzfristig zur Verstopfung kommen.

Einige Kinder halten den Stuhlgang zurück, weil sie mit Spielen beschäftigt sind oder keine fremde Toilette benutzen möchten. Das kann ebenfalls eine Obstipation auslösen.

Leidet dein Kind aufgrund einer Verstopfung unter Schmerzen, kann es Angst vor dem Toilettengang entwickeln – ein weiterer möglicher Grund, dass die Darmentleerung vermieden wird. Daraus kann ein Teufelskreis entstehen, denn beim nächsten Mal stellen sich aufgrund dessen erneut Schmerzen ein.

Leidet dein Kind häufig oder dauerhaft unter Verstopfung, solltest du einen Arzt konsultieren, um eine körperliche Ursache auszuschließen. So kann zum Beispiel Diabetes Mellitus, eine Schilddrüsenunterfunktion oder eine Darmverengung verantwortlich sein.

Symptome von Verstopfung bei Babys

Babys und Kleinkinder können ihre Probleme noch nicht artikulieren. Es liegt dann in deiner Verantwortung, eine Verstopfung festzustellen. Das ist nicht immer ganz einfach.

In den ersten Lebenswochen sollte sich der Darm mehrmals am Tag entleeren, später werden die Abstände größer. Bleibt die Windel dann mal einen oder zwei Tage leer, ist das nicht unbedingt Hinweis auf eine Verstopfung: Entleert sich die Blase regelmäßig und es gibt keine weiteren Anzeichen, musst du dir noch keine Gedanken machen.

Ein deutlicher Hinweis ist harter, trockener Stuhl. Tückischerweise kann aber auch eine eher schleimige Konsistenz Hinweis auf eine Verstopfung sein: Verbleibt der harte Stuhl zu lange im Darm, kann er durch Vergärung weicher werden.

Andere mögliche Symptome sind Blähungen oder blutiger Stuhl, wobei dieser auch durch eine andere Erkrankung ausgelöst werden kann.

Bemerkst du bei deinem Kind einen verhärteten Bauch, lässt das eine Verstopfung vermuten. Ein Baby äußert damit einhergehende Schmerzen möglicherweise, indem es die Beine in Richtung Bauch anzieht und weint. Gelegentlich stellt sich Appetitlosigkeit ein.

Verstopfung bei Babys und Kleinkindern

Maßnahmen gegen Verstopfung

Es ist nicht notwendig, bei jeder Verstopfung gleich einen Arzt aufzusuchen. Gib deinem Kind zwischen den Mahlzeiten viel zu trinken, geeignet sind Wasser und ungesüßter Tee. Bekommt es bereits Brei, kann etwas Keimöl, Kleie oder Leinsamen zugegeben werden.

Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Trauben, Äpfel, Birnen oder Zwetschgen sind hilfreich, um die Darmtätigkeit anzuregen. Je nach Alter des Kindes können diese püriert und der Nahrung beigegeben werden.Vermeiden solltest du hingegen stopfende Lebensmittel wie Banane, kakaohaltige Produkte oder Reis.

Eine sanfte Massage und Wärme wirken sich ebenfalls anregend auf die Darmtätigkeit aus. Beides hilft außerdem, den Bauch zu entkrampfen, Schmerzen können so gelindert werden: Gönn deinem Kind zum Beispiel ein warmes Bad und streiche anschließend mit etwas Bäuchleinöl kreisend im Uhrzeigersinn über den Bauch.

Eine andere Möglichkeit ist es, das Kind auf den Rücken zu legen und mit den Beinen nach oben kreisende Bewegungen wie beim Fahrrad fahren auszuführen. Ältere Kinder kannst du zur Bewegung animieren, um die Verdauung anzuregen.

Gehe gemeinsam raus auf einen langen Spaziergang oder lass es nach Herzenslust herumtoben.

Neben ballaststoffreichen Nahrungsmitteln, Kleie, Keimöl und viel Flüssigkeit hat sich bei Verstopfung Milchzucker bewährt. Diesen erhältst du in der Apotheke, er sollte jedoch sorgfältig dosiert werden. Milchzucker kann flüssiger und fester Nahrung beigegeben werden, zu viel führt allerdings schnell zu Durchfall. Erkundige dich daher vorab nach der geeigneten Menge.

Wann einen Arzt aufsuchen?

Ob ein Arztbesuch notwendig ist, richtet sich nach dem Schweregrad der Verstopfung. Dauert diese mehrere Tage an oder leidet dein Kind unter stärkeren Schmerzen, ist medizinische Hilfe angesagt.

Ein Arzt kann entsprechende Medikamente verschreiben, häufig werden diese in Form von Zäpfchen verabreicht. Außerdem kann er anhand der Symptome und eventueller weiterer Informationen eher Rückschlüsse auf die mögliche Ursache ziehen als ein Laie.

Begleitend zu den ärztlicherseits verordneten kannst du selbstverständlich obige Maßnahmen ergreifen, um deinem Kind zu helfen.

Der Verstopfung vorbeugen

Sinnvolle vorbeugende Maßnahmen sind eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und viel Bewegung. Auf dem Speiseplan sollten vorzugsweise ballaststoffreiche Nahrungsmittel und ungesüßte Getränke stehen.

Sobald dein Kind auf das Töpfchen oder die Toilette geht, kannst du es regelmäßig ermuntern, diese aufzusuchen. So lässt sich unter Umständen vermeiden, dass es den Stuhl – bewusst oder unbewusst – zurückhält und es dadurch zu einer Obstipation kommt.

Hat dein Kind bereits aufgrund von Schmerzen eine Art Trauma entwickelt und hält den Stuhl deshalb zurück, setze es nicht unter Druck. Psychischer Stress verstärkt die Problematik eher noch.

Dein Kind muss die Angst vor dem Toilettengang wieder verlieren, positive Erlebnisse können dazu beitragen.

Mach den Aufenthalt im Badezimmer zu einem Vergnügen: Singe gemeinsam, denk dir lustige Geschichten aus oder lese etwas Spannendes vor.

Das macht Spaß, lenkt ab und entspannt. Vielleicht entleert sich der Darm unterdessen ganz ohne Schmerzen, zumindest aber kann die negative Assoziation abgeschwächt werden.

Fazit

Eine Obstipation ist bei Babys und Kleinkindern nicht selten. Unabhängig von der Ursache und einer eventuellen ärztlichen Behandlung kannst du zur Linderung und Vorbeugung beitragen:
  • ballaststoffreiche Ernährung
  • viel Flüssigkeit
  • viel Bewegung
  • zum Toilettengang ermutigen
  • Einfühlsamkeit in Stresssituationen
Tipps von Hebamme Christina Altmann
  • Bei Kleinkindern wirkt der Sud von über Nacht in Wasser eingelegten Pflaumen oft noch besser als die Pflaume selbst, um die Verstopfung zu lösen.
  • Windelfrei aufwachsende Kinder haben in aller Regel keine Probleme mit Verstopfung – vielleicht wäre dies (auch in Teilzeit) etwas für dich?
Hebammengeprüft

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