Wassergeburt » Wissenswertes auf einen Blick | windeln.de

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Dr. Verena Breitenbach

Die Autorin, Dr. Verena Breitenbach, ist eine ganzheitliche Frauenärztin mit internationalem Studium und breiter Ausbildung in Naturheilkunde, Psychosomatik, Onkologie und mehr…

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Eine Wassergeburt wünschen sich heute viele Frauen – sie verbinden damit den Wunsch nach einer entspannten Geburt und einem möglichst sanften Übergang des Kindes in das Leben in der Außenwelt.


Die Wassergeburt – für Mutter und Kind ein sanfter Vorgang

Von einer „echten“ Wassergeburt kann eigentlich nur die Rede sein, wenn die Gebärende die gesamte Geburt – also Eröffnungs- und Austreibungphase – im Geburtsbecken verbringt und das Baby schließlich unter Wasser auf die Welt kommt. Viele Frauen wechseln jedoch zwischen der Geburtswanne und anderen Orten hin und her – auch diese Praxis wird als Wassergeburt bezeichnet.

Vom Aufenthalt im warmen Wasser profitiert die Mutter auf verschiedene Art und Weise: Sie wird vom Gewicht des Babybauchs entlastet, hat deutlich mehr Bewegungsfreiheit als „an Land“. Das Vollbad fördert die Entspannung und unterstützt die Wehentätigkeit. Verschiedene Studien belegen, dass bei einer Wassergeburt weniger Schmerzmittel nötig sind und Dammschnitte- oder Risse seltener erfolgen.

Wie funktioniert die Geburt im Wasser?

Bei einer Wassergeburt verbringt die Frau die Eröffnungs- und Austreibungsphase in der Gebärwanne. Welche Position sie darin einnimmt, bleibt ihrer Befindlichkeit überlassen – das Geburtsbecken ist groß genug, um jede gewünschte Stellung einzunehmen.

Die Geburtshelfer und der Partner unterstützen die Gebärende von außerhalb der Wanne. Die optimale Wassertemperatur liegt zwischen 36 und 38 Grad Celsius. Die Becken haben in der Regel einen bequemen, tiefen Einstieg. Als Haltevorrichtungen dienen Griffe, Seile oder über die Wanne gespannte feste Tücher.

Während der Eröffnungsphase fördert das warme Wasser die Entspannung, außerdem kann es wehenfördernd wirken. In einigen Fällen kann das Vollbad jedoch auch das Gegenteil bewirken: Die Eröffnungswehen lassen nach oder verschwinden sogar ganz.

Die Wassergeburt sollte dann nach spätestens 30 Minuten zunächst abgebrochen werden – wenn die Wehen wieder stark und regelmäßig kommen, kann natürlich ein neuer Versuch gestartet werden. Während der Austreibungsphase kann die Frau das Becken jederzeit verlassen. Viele Frauen ruhen sich auch in der Übergangsphase vor dem Beginn der Austreibungsphase gern eine Zeitlang außerhalb der Wanne aus.

In vielen Fällen nutzen die werdenden Mütter das Geburtsbecken nur zur Entspannung, bringen ihr Kind jedoch im Kreißsaal auf die Welt. Falls das Baby tatsächlich unter Wasser geboren wird, heben die Geburtshelfer es hoch und legen es seiner Mutter auf den Bauch. Solange beide noch im Wasser sind, wird das Kind regelmäßig mit warmem Wasser begossen, um es warmzuhalten.

Die Nabelschnur wird noch im Geburtsbecken durchtrennt. Die Nachgeburt erfolgt meist bereits außerhalb der Wanne, kann aber auch problemlos im Wasser geboren werden. Danach sollte die frischgebackene Mutter das Geburtsbecken jedoch sehr bald verlassen, da durch die Geburtswunden jetzt auch die Infektionsgefahr etwas erhöht ist.

Die medizinische Überwachung der Geburt ist auch unter Wasser möglich

Die Wehenstärke und die Herztöne des Kindes werden auch in der Geburtswanne kontinuierlich überwacht, hierfür werden kabellose und wasserfeste CTGs (Kardiotokografen) verwendet. Auch ein Dammschnitt kann vom Beckenrand aus vorgenommen werden – die Notwendigkeit dafür ist bei einer Wassergeburt im Vergleich zu anderen Geburten deutlich seltener gegeben.

Wichtig ist, dass die Frau während einer Wassergeburt zu keinem Zeitpunkt allein gelassen wird – es müssen immer Helfer da sein, die sie bei einem Notfall auch schnellstens aus der Wanne heben können. Beim Verlassen der Wanne können sich bei der Mutter Kreislaufstörungen bemerkbar machen – daher sollten sie dabei grundsätzlich zwei Personen stützen.

Unmittelbar nach der Geburt müssen Mutter und Kind gut warmgehalten werden. Eine für beide angenehme Methode ist, sie zunächst zusammen in ein großes Handtuch oder eine Decke einzuwickeln, so dass sie direkten Hautkontakt genießen, was auch das sogenannte Bonding zwischen der Mutter und ihrem Baby fördert.

Welche Risiken sind mit einer Wassergeburt verbunden?

Kritiker der Wassergeburt führen als Argumente an, dass durch verunreinigtes Wasser oder starke Blutungen für Mutter und Kind erhöhte Infektionsgefahr besteht oder Wasser in die Lunge des Babys gelangen kann. Diverse Studien zeigen, dass beide Risiken in der Praxis kaum eine Rolle spielen.

Neugeborene Kinder verfügen über den sogenannten Tauchreflex, der noch bis zum Alter von vier Monaten erhalten bleibt und dafür sorgt, dass das Kind nicht versucht, Luft zu holen, solange sein Kopf noch unter Wasser ist. Bei einer Wassergeburt wird der Kopf des Kindes von Arzt oder Hebamme unmittelbar nach der Geburt über die Wasseroberfläche gehoben – erst in diesem Moment macht es seinen ersten Atemzug.

Für welche Schwangeren ist eine Wassergeburt ungeeignet?

Eine Wassergeburt eignet sich für alle Frauen, deren Schwangerschaft ohne Komplikationen verlaufen ist und bei denen die Ärzte auch für die Geburt keine besonderen Risiken erwarten. Die Schwangerschaft sollte dafür mindestens bis zum Ende der 36. Schwangerschaftswoche fortgeschritten sein. Nicht geeignet ist eine Wassergeburt dagegen in den folgenden Fällen:

  • bei Mehrlingsgeburten oder sehr großen Kindern
  • komplizierten Geburtslagen – beispielsweise einer Beckenendlage
  • Frühgeburten
  • der Vermutung, dass die Plazenta keine ausreichenden Versorgungsreserven mehr besitzt
  • „grünem“ Fruchtwasser, das sehr große Beimengungen an Kindspech (Mekonium) enthält
  • Vorerkrankungen der Mutter – beispielsweise Diabetes, Bluthochdruck oder Präeklampsie
  • vaginale oder systemische Infektionen der Mutter – beispielsweise Hepatitis, Herpes oder HIV
  • auffällige Herztöne des Babys
  • Geburtskomplikationen in früheren Schwangerschaften

Auch bei Kreislaufproblemen oder Übelkeit sollte die Mutter die Geburtswanne sofort verlassen – anderenfalls ist die Zeit, die sie im Geburtsbecken verbringen kann, unbegrenzt. Eine Periduralanästhesie (PDA) oder eine Spinalanästhesie können bei einer Wassergeburt nicht gegeben werden, bei sehr starken Wehenschmerzen ist daher ebenfalls ein Wechsel in den Kreißsaal nötig.

Eine Wassergeburt erfordert etwas Planung

Frauen, die sich eine Wassergeburt wünschen, sollten diese Möglichkeit frühzeitig mit ihrer Hebamme oder ihrem Arzt besprechen. Zwar ist der temporäre Aufenthalt im Geburtsbecken heute in vielen Krankenhäusern möglich, mit dem Angebot einer „echten“ Wassergeburt sieht es jedoch etwas anders aus. Es kostet in diesem Fall sehr wahrscheinlich etwas Zeit, den passenden Geburtsort für das Kind zu finden.

Wichtig ist, dass die gewählte Klinik nachweisbare Erfahrungen mit Wassergeburten hat und Personal hat, das dafür ausgebildet ist. Auch über die Wahrscheinlichkeit, dass das Geburtsbecken zum voraussichtlichen Geburtstermin zur Verfügung steht, sollte die Klinik Auskunft geben können.

Hilfreich bei der Vorbereitung auf eine Wassergeburt können auch Gespräche mit anderen Müttern sein, die diese Erfahrung bereits gemacht haben und wertvolle Tipps zum Geburtsablauf im Wasser geben können. Vielleicht gelingt es auch, einen Geburtsvorbereitungskurs zu finden, in dem dieses Thema angesprochen wird.

© Rafael Ben-Ari – Fotolia.com

Fazit
Eine Wassergeburt ermöglicht für Mutter und Baby oft einen besonders entspannten Geburtsverlauf.
Inzwischen wird diese Möglichkeit von vielen Geburtskliniken angeboten.
Eine Wassergeburt eignet sich für alle Frauen, deren Schwangerschaft komplikationslos verläuft und bei denen ihr Arzt auch bei der Geburt keine speziellen Risiken erwartet.
Tipps von Gynäkologin Dr. Verena Breitenbach
  • Vertrauen Sie Ihrer Intuition. Ihr Körper sagt, was Ihnen und Ihrem Baby gut tut.
  • Ein moderner Kreißsaal ist heute fast wie ein Zimmer daheim und erinnert nicht mehr so sehr an eine Klinik. Bewegen Sie sich frei zwischen den einzelnen Bereichen.
  • Die meisten Frauen empfinden eine Wassergeburt als sehr angenehm.
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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Eine Wassergeburt wünschen sich heute viele Frauen – sie verbinden damit den Wunsch nach einer entspannten Geburt und einem möglichst sanften Übergang des Kindes in das Leben in der Außenwelt.


Die Wassergeburt – für Mutter und Kind ein sanfter Vorgang

Von einer „echten“ Wassergeburt kann eigentlich nur die Rede sein, wenn die Gebärende die gesamte Geburt – also Eröffnungs- und Austreibungphase – im Geburtsbecken verbringt und das Baby schließlich unter Wasser auf die Welt kommt. Viele Frauen wechseln jedoch zwischen der Geburtswanne und anderen Orten hin und her – auch diese Praxis wird als Wassergeburt bezeichnet.

Vom Aufenthalt im warmen Wasser profitiert die Mutter auf verschiedene Art und Weise: Sie wird vom Gewicht des Babybauchs entlastet, hat deutlich mehr Bewegungsfreiheit als „an Land“. Das Vollbad fördert die Entspannung und unterstützt die Wehentätigkeit. Verschiedene Studien belegen, dass bei einer Wassergeburt weniger Schmerzmittel nötig sind und Dammschnitte- oder Risse seltener erfolgen.

Wie funktioniert die Geburt im Wasser?

Bei einer Wassergeburt verbringt die Frau die Eröffnungs- und Austreibungsphase in der Gebärwanne. Welche Position sie darin einnimmt, bleibt ihrer Befindlichkeit überlassen – das Geburtsbecken ist groß genug, um jede gewünschte Stellung einzunehmen.

Die Geburtshelfer und der Partner unterstützen die Gebärende von außerhalb der Wanne. Die optimale Wassertemperatur liegt zwischen 36 und 38 Grad Celsius. Die Becken haben in der Regel einen bequemen, tiefen Einstieg. Als Haltevorrichtungen dienen Griffe, Seile oder über die Wanne gespannte feste Tücher.

Während der Eröffnungsphase fördert das warme Wasser die Entspannung, außerdem kann es wehenfördernd wirken. In einigen Fällen kann das Vollbad jedoch auch das Gegenteil bewirken: Die Eröffnungswehen lassen nach oder verschwinden sogar ganz.

Die Wassergeburt sollte dann nach spätestens 30 Minuten zunächst abgebrochen werden – wenn die Wehen wieder stark und regelmäßig kommen, kann natürlich ein neuer Versuch gestartet werden. Während der Austreibungsphase kann die Frau das Becken jederzeit verlassen. Viele Frauen ruhen sich auch in der Übergangsphase vor dem Beginn der Austreibungsphase gern eine Zeitlang außerhalb der Wanne aus.

In vielen Fällen nutzen die werdenden Mütter das Geburtsbecken nur zur Entspannung, bringen ihr Kind jedoch im Kreißsaal auf die Welt. Falls das Baby tatsächlich unter Wasser geboren wird, heben die Geburtshelfer es hoch und legen es seiner Mutter auf den Bauch. Solange beide noch im Wasser sind, wird das Kind regelmäßig mit warmem Wasser begossen, um es warmzuhalten.

Die Nabelschnur wird noch im Geburtsbecken durchtrennt. Die Nachgeburt erfolgt meist bereits außerhalb der Wanne, kann aber auch problemlos im Wasser geboren werden. Danach sollte die frischgebackene Mutter das Geburtsbecken jedoch sehr bald verlassen, da durch die Geburtswunden jetzt auch die Infektionsgefahr etwas erhöht ist.

Die medizinische Überwachung der Geburt ist auch unter Wasser möglich

Die Wehenstärke und die Herztöne des Kindes werden auch in der Geburtswanne kontinuierlich überwacht, hierfür werden kabellose und wasserfeste CTGs (Kardiotokografen) verwendet. Auch ein Dammschnitt kann vom Beckenrand aus vorgenommen werden – die Notwendigkeit dafür ist bei einer Wassergeburt im Vergleich zu anderen Geburten deutlich seltener gegeben.

Wichtig ist, dass die Frau während einer Wassergeburt zu keinem Zeitpunkt allein gelassen wird – es müssen immer Helfer da sein, die sie bei einem Notfall auch schnellstens aus der Wanne heben können. Beim Verlassen der Wanne können sich bei der Mutter Kreislaufstörungen bemerkbar machen – daher sollten sie dabei grundsätzlich zwei Personen stützen.

Unmittelbar nach der Geburt müssen Mutter und Kind gut warmgehalten werden. Eine für beide angenehme Methode ist, sie zunächst zusammen in ein großes Handtuch oder eine Decke einzuwickeln, so dass sie direkten Hautkontakt genießen, was auch das sogenannte Bonding zwischen der Mutter und ihrem Baby fördert.

Welche Risiken sind mit einer Wassergeburt verbunden?

Kritiker der Wassergeburt führen als Argumente an, dass durch verunreinigtes Wasser oder starke Blutungen für Mutter und Kind erhöhte Infektionsgefahr besteht oder Wasser in die Lunge des Babys gelangen kann. Diverse Studien zeigen, dass beide Risiken in der Praxis kaum eine Rolle spielen.

Neugeborene Kinder verfügen über den sogenannten Tauchreflex, der noch bis zum Alter von vier Monaten erhalten bleibt und dafür sorgt, dass das Kind nicht versucht, Luft zu holen, solange sein Kopf noch unter Wasser ist. Bei einer Wassergeburt wird der Kopf des Kindes von Arzt oder Hebamme unmittelbar nach der Geburt über die Wasseroberfläche gehoben – erst in diesem Moment macht es seinen ersten Atemzug.

Für welche Schwangeren ist eine Wassergeburt ungeeignet?

Eine Wassergeburt eignet sich für alle Frauen, deren Schwangerschaft ohne Komplikationen verlaufen ist und bei denen die Ärzte auch für die Geburt keine besonderen Risiken erwarten. Die Schwangerschaft sollte dafür mindestens bis zum Ende der 36. Schwangerschaftswoche fortgeschritten sein. Nicht geeignet ist eine Wassergeburt dagegen in den folgenden Fällen:

  • bei Mehrlingsgeburten oder sehr großen Kindern
  • komplizierten Geburtslagen – beispielsweise einer Beckenendlage
  • Frühgeburten
  • der Vermutung, dass die Plazenta keine ausreichenden Versorgungsreserven mehr besitzt
  • „grünem“ Fruchtwasser, das sehr große Beimengungen an Kindspech (Mekonium) enthält
  • Vorerkrankungen der Mutter – beispielsweise Diabetes, Bluthochdruck oder Präeklampsie
  • vaginale oder systemische Infektionen der Mutter – beispielsweise Hepatitis, Herpes oder HIV
  • auffällige Herztöne des Babys
  • Geburtskomplikationen in früheren Schwangerschaften

Auch bei Kreislaufproblemen oder Übelkeit sollte die Mutter die Geburtswanne sofort verlassen – anderenfalls ist die Zeit, die sie im Geburtsbecken verbringen kann, unbegrenzt. Eine Periduralanästhesie (PDA) oder eine Spinalanästhesie können bei einer Wassergeburt nicht gegeben werden, bei sehr starken Wehenschmerzen ist daher ebenfalls ein Wechsel in den Kreißsaal nötig.

Eine Wassergeburt erfordert etwas Planung

Frauen, die sich eine Wassergeburt wünschen, sollten diese Möglichkeit frühzeitig mit ihrer Hebamme oder ihrem Arzt besprechen. Zwar ist der temporäre Aufenthalt im Geburtsbecken heute in vielen Krankenhäusern möglich, mit dem Angebot einer „echten“ Wassergeburt sieht es jedoch etwas anders aus. Es kostet in diesem Fall sehr wahrscheinlich etwas Zeit, den passenden Geburtsort für das Kind zu finden.

Wichtig ist, dass die gewählte Klinik nachweisbare Erfahrungen mit Wassergeburten hat und Personal hat, das dafür ausgebildet ist. Auch über die Wahrscheinlichkeit, dass das Geburtsbecken zum voraussichtlichen Geburtstermin zur Verfügung steht, sollte die Klinik Auskunft geben können.

Hilfreich bei der Vorbereitung auf eine Wassergeburt können auch Gespräche mit anderen Müttern sein, die diese Erfahrung bereits gemacht haben und wertvolle Tipps zum Geburtsablauf im Wasser geben können. Vielleicht gelingt es auch, einen Geburtsvorbereitungskurs zu finden, in dem dieses Thema angesprochen wird.

© Rafael Ben-Ari – Fotolia.com

Fazit
Eine Wassergeburt ermöglicht für Mutter und Baby oft einen besonders entspannten Geburtsverlauf.
Inzwischen wird diese Möglichkeit von vielen Geburtskliniken angeboten.
Eine Wassergeburt eignet sich für alle Frauen, deren Schwangerschaft komplikationslos verläuft und bei denen ihr Arzt auch bei der Geburt keine speziellen Risiken erwartet.
Tipps von Gynäkologin Dr. Verena Breitenbach
  • Vertrauen Sie Ihrer Intuition. Ihr Körper sagt, was Ihnen und Ihrem Baby gut tut.
  • Ein moderner Kreißsaal ist heute fast wie ein Zimmer daheim und erinnert nicht mehr so sehr an eine Klinik. Bewegen Sie sich frei zwischen den einzelnen Bereichen.
  • Die meisten Frauen empfinden eine Wassergeburt als sehr angenehm.
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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